Es ist noch nicht ganz Mittwoch, aber davon geht die Welt auch nicht unter. ich kann noch nicht schlafen.
Also hier nun der
letzte richtigeTeil dieser FF. Wie gesagt kommt in den nächsten Tagen eine kleine Fortsetzung, wie sich die Dinge so entwickelt haben (bzgl der Storyline) und auf Domis Wunsch hin. Dort werde ich dann auch meine letzten Worte verlieren. Jetzt genieÃt noch mal den Teil, er ist auch etwas länger geworden. Mehr will ich noch nicht verraten.
Party x2
Das Hotelgelände sah einfach fantastisch aus. Um alle Gäste unterbringen zu können, hatten Lorelai und Luke beschlossen, im Independence Inn zu feiern. DrauÃen auf dem Rasen, etwas weiter weg gelegen von dem Hotel in der Nähe des Sees konnten sie ungestört sein. Das Essen war fertig. Sookie hatte sich wirklich ins Zeug gelegt und hoffte jetzt auf ihre Küchenhelfer, die nun die meiste Arbeit zu erledigen hatten, da sie selbst ja an der Party teilnahm.
Die Musik war ausgesucht, die Dekoration passend ausgewählt, die Zimmer für die Ãbernachtung fertig. Das Einzige, was nun noch fehlte, waren die Gäste.
âHey, Vorsichtâ, rief Sookie und quetschte sich an Luke vorbei, um eine weitere groÃe Torte auf dem Tisch zu platzieren. Luke sprang vor Schreck einen Schritt zur Seite, im nächsten Moment wieder einen zurück, da Lorelai sich an der anderen Seite vorbeigedrängelt hatte.
âIhr macht so eine Hektikâ, beschwerte er sich.
âDas ist unser Job. Wir bekommen Besuch, es muss alles stimmenâ, erklärte Lorelai rasch und griff nach den Servietten, um sie nochmals zurechtzuzupfen.
âIch habe Michel gesagt, er soll die anderen sofort hier herschicken, wenn sie oben angekommen sindâ, kündigte sich Rory hinter Luke an, und wieder schreckte er auf.
âDanke Schatzâ, sagte Lorelai und war in Windeseile wieder bei Luke.
âOk, es kann losgehen. Mach lieber noch einen Knopf aufâ, meinte sie und öffnete einen Knopf an seinem Hemd.
âIch mag es aber soâ, versuchte er Widerstand zu leisten, doch er hatte keine Chance mehr.
âDa seid ihr ja.â
âEngel, danke für die Einladung.â Mit diesen Worten drückte Babette alle hintereinander und gleich darauf folgten weitere Umarmungen.
âDieser Franzose istân ganz schön komischer Kauz, aber der Hinter, hoâ, lobte Babette und neigte leicht den Kopf, als hätte sie flüstern müssen.
Da sie diese Worte zu Rory gesagt hatte, kam diese sich nun etwas seltsam vor und nickte nur mit den Worten: âKann sein, darauf habe ich noch nicht so geachtet.â
âSolltest du mal, Kid!â
âLieber nicht, danke. Wie wäre es mit etwas zu Trinken, Babette?â
âIch bin gespannt wie sonst was!â, kam es nur ein paar Minuten später quer über die Wiese gebrüllt und eine Frau mit blonden, halblangen Haaren und weit ausgebreiteten Armen tanzte auf die Gilmore Girls zu. Sie schloss Lorelai ohne weitere Worte in die Arme, die auf die Umarmung bereits vorbereitet war.
âDanke noch mal für die Einladung, Lorelai. Wir freuen uns sehr, dass wir kommen durften.â
âAch, ist doch kein Thema, Liz. Ihr gehört schlieÃlich zu den engsten Verwandtenâ, grinste Lorelai vor sich hin und warf einen Blick zu Luke, dem sie das zu verdanken hatte. Mit Liz verstand sie sich gut, das wusste Lorelai jetzt schon. Sie war etwas verrückt, genau wie sie selbst, und sie hatte einen Sinn für Humor.
âOh, hätten wir das früher gewusst, hätten wir shoppen gehen können und Kuchen essen und über Jungs quatschen. Du hättest mir Tipps geben können, eine richtige Beziehung zu führen. So hat es ewig gedauert, bis ich mit TJ glücklich geworden bin.â Liz verdrehte die Augen, lächelte aber im nächsten Moment wieder putzmunter.
âDas Shopping können wir doch jetzt nachholen. Aber mit Beziehungsfragen bist du bei mir an der falschen Adresse. Da frag mal lieber Roryâ, brachte Lorelai ihre Tochter ins Spiel und legte einen Arm um sie. Lizâ Augen vergröÃerten sich erstaunlich, während TJ von hinten näher kam.
âDu bist meine Nichte. Ich kannâs gar nicht richtig glaubenâ, gestand sie viel leiser als zuvor und richtig sentimental. Rory lächelte gezwungen, wusste nicht, was sie sagen sollte, und quetschte ein âJep, ich bin Roryâ, heraus.
âIhr seht euch erstaunlich ähnlich. Schön, dass wir uns mal kennen lernen.â Liz deutete eine Umarmung an, doch TJ kam ihr zuvor.
âHab gehört, bist ân ziemlich kluges Köpfchenâ, meinte er und reichte ihr die Hand.
âSie geht nach Yale. Gehst du nicht nach Yale?â, versicherte sich Liz und sie bekam feuchte Augen.
âJa, das stimmtâ, fand Rory langsam Mut. Ãber die Uni sprechen, dabei konnte doch nichts schief gehen, dachte sich Rory und plauderte ein paar Minuten, bis Luke seine Schwester und seinen Schwager begrüÃte und Rory sich loseisen konnte.
Immer mehr Gäste trudelten ein und die Gespräche verteilten sich. Manche setzten sich bereits und warteten gierig auf den Kuchen, der vor ihnen stand. Andere, wie Rory, schauten sich nach Unterhaltung um. Die fand sie... Er stand am selben Platz wie damals bei Sookies Hochzeit, an den Baum hinter dem See gelehnt. Selbst bei dem sommerlich warmen Wetter trug er eine lange Jacke. Sie schauten sich direkt in die Augen. Hätte sie nicht gewusst, dass er kommen würde, wäre sie womöglich weggerannt. Doch Dank Lorelai konnte sie sich auf dieses Wiedersehen wappnen.
âJessâ, begrüÃte sie ihn, als sie zu ihm trat.
âRoryâ, gab er zurück und brachte es sogar fertig, ein Lächeln über seine Lippen wandern zu lassen.
So leicht der Anfang auch getan war, jetzt fiel den beiden kein besonderer Gesprächsstoff ein und sie sahen etwas verunsichert drein.
âVerrückte Sache, was?â, ergriff Jess das Wort und steckte die Hände tiefer in die Taschen.
âOh oh, jaâ, stammelte Rory und strich sich die Haare hinter. Jess musste lächeln.
âIch hätte nicht gedacht, dass du auch kommen willstâ, spann sie den Faden weiter.
Jess lächelte sanft. âDie Zeiten ändern sich, Rory.â Sie traute ihren Ohren nicht. Hatte Jess damit tatsächlich andeuten wollen, dass er langsam erwachsen wurde und sich geändert hatte? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, stieà Lorelai zu ihnen.
âHey Rory, die Gäste sind alle da, der Kuchen wartet auf uns... hey Jessâ, fügte sie hinzu und blieb ihm gegenüber stehen.
âHeyâ, begrüÃte er sie und schaute ihr mit Mühe in die Augen.
âLos, lasst uns zu den anderen gehen. Meine grauenvollen Eltern sind auch gerade eingetroffen. Du darfst dich neben sie setzen.â
âIch dachte, du hast sie gar nicht eingeladen?â, fragte Rory verdutzt und glücklich über die Ablenkung. Ihre Mutter verdrehte sie Augen.
âMeine liebe Freundin Sookieâ, stöhnte sie und Rory nickte, als hätte sie es geahnt. âIch hätte sie auch auf die Nie-im-Leben-Liste setzen sollen. Bloà dann hätten wir nicht so gutes Essen gehabt. Na los, kommt schon. Luke wartet.â
Keine fünf Minuten später saÃen alle an der langen Tafel und schauten zur Stirnseite vor, wo Lorelai stand. Sie hatte die Hände verkreuzt, wartete bis endgültig Ruhe eingekehrt war und nahm währenddessen Blickkontakt mit Luke auf, der direkt neben ihr saÃ.
âGehtâs dir gut?â, fragte er grinsend, da sie etwas blass war.
âHör auf, sonst kannst du es gleich selbst machenâ, sagte sie schnippisch.
Luke sah schnell hinunter auf seinen Teller, ohne das Grinsen abgestellt zu haben.
Der Reihe nach war Ruhe eingekehrt und Lorelai begann damit, alle zusammen zu begrüÃen. Fröhlich antworteten sie ihr und sie schöpfte Mut.
âVielleicht ist euch aufgefallen, dass die Gästeliste heut ein klein wenig anders ist als bei den sonstigen Partys von uns. Und das hat auch einen bestimmten Grund.â
Lorelai lieà ihren Blick die Köpfe entlang wandern, blieb bei ihren Eltern hängen, die sie abwartend ansahen.
âEinige von euch wissen es bereits. Verwandte haben es schon erfahren und Patty und Babette haben es sicher schon in ganz Stars Hollow verbreitet, obwohl sie eigentlich noch gar nichts davon wissen.â Ein Lachen hallte über den Platz und auch Lorelai konnte sich bei dem schuldbewussten Blick der beiden Damen nicht zusammenreiÃen.
âZumindest habt ihr es dann gut vor uns bewahrt... Manche von euch kannten Christopher, oder hatten zumindest von ihm gehört. Der Vater von Rory... doch ganz richtig ist das nicht. Wie genau wir es herausgefunden haben, brauch ich euch nicht zu erzählen, nur steht fest, dass Chris nicht Rorys Vater ist, ... sondernâ. Sie machte eine Pause, um genug Kraft für die letzten Worte sammeln zu können.
âsondern Luke, der hier neben mir sitzt. Wir wollten die Sache nicht durch Gerüchte in Stars Hollow breit tragen und haben uns deshalb für eine Familien- und Freundeparty entschieden, um es euch zu sagen...Jetzt wisst ihrâs. Ich muss mich setzen.â Sie hielt inne und einige ihrer Gäste sahen nur auf ihre Teller, sagten kein Wort. Manche sahen sie entschuldigend an. Lorelai verstand im ersten Moment nicht ganz, sah Luke an, der ihr mit einem Schulterzucken antwortete. Lorelai studierte die Gesichter ihrer Freunde und zählte eins und eins zusammen.
âIhr wusstet es!â, rief sie heraus und war schockiert. Ein paar setzten zu Gegendruck an, doch verstummten, noch bevor die Worte ihre Lippen verlieÃen.
âIch glaub das nicht!â Noch immer sprach keiner. Sie wollten Lorelai nicht sauer machen, sie wollten nicht, dass sie Streit mit Luke bekam, weil sie dieses Treffen zu lange aufgeschoben hatten. Doch Lorelai reagierte ganz anders als erwartet.
âHabt ihr eine Ahnung, wie lange ich die Worte von gerade hin und her gewälzt habe, bis ich die perfekte Rede gefunden habe?â, fragte sie und alles brach in Lachen aus. Luke sah seine Freundin verliebt an und sie selbst schien noch etwas perplex.
âGut, ihr wisst es. Wer hat es euch verraten, he?â
âEmilyâ, riefen alle im Chor und Lorelais Kinnlade klappte herunter. âWas?!â
âIch hatte Sookie gefragt, ob sie bei der Vorbereitung Hilfe bräuchte und so hab ich mich um die Einladungen gekümmert.â
âSookie?!â, rief Lorelai und ärgerte sich erneut über ihre Freundin.
âDavon, dass sie den Grund mit reinschreibt, hatte ich nichts gesagtâ, verteidigte sich die Köchin.
âDer Grund für eine Feier gehört nun mal in eine ordentliche Einladungâ, stellte Emily richtig.
âMein schöner Plan, mein ganzer schöner Planâ, jammerte Lorelai und Luke tätschelte ihr den Arm. Lorelai hielt sich die Stirn, als würde sie überprüfen, ob sie Fieber hatte.
âLasst uns jetzt den Kuchen anschneiden. Ich bin am verhungern.â
Lorelai lehnte sich nach hinten und sah Luke kopfschüttelnd an.
âSchau mich nicht so an. Ich habe damit nicht zu tunâ, wehrte er sich.
âAch nein, wegen dir gibt es doch das ganze Chaos hierâ, setzte sie ihm entgegen und reichte Rory ihren Teller, damit sie ihr ein Stück Torte organisierte.
âIch dachte immer ,da gehören zwei dazu.â Lorelai musste schmunzeln, stach mit ihrer Gabel in ihr Stück Torte und schob es sich genüsslich in den Mund.
âHallo Luke, Lorelaiâ, unterbrach Emily am späten Nachmittag das Pärchen an der Bar.
âMum, gefällt es euch ein wenig?â, fragte Lorelai und wand sich zu ihr um.
âDu hast alles wunderbar organisiert, Lorelaiâ, lobte Emily und ihre Tochter nahm dieses Lob mit Freude entgegen.
âDarf ich Ihnen auch etwas anbieten, Emily?â, fragte Luke, als er Lorelai ihren Drink reichte.
âNein danke, Richard hat uns schon etwas geholt.â
Als Luke seiner Freundin ihr Glas reichte, erkannte Emily seine verbundene Hand.
âWas ist mit Ihrer Hand, Luke?â, fragte sie und blickte prüfend auf den Verband.
Luke wedelte mit der anderen gesunden Hand durch die Luft.
âNicht weiter. Hab mich am Ofen verbranntâ, log er drauflos und auch Lorelai schien diese Lüge als günstiger zu halten.
âSieht aus wie ein Gipsâ, hakte sie weiter, doch Lorelai sprang dazwischen. âNein, nein, mehrere Binden übereinander gewickelt. Darum wirkt das so dick und es hält die Hände warm.â
âNa ja... passen sie das nächste Mal auf, wenn sie mit ihrem Ofen hantierenâ, warnte sie ihn und lächelte leicht, als sie sagte: âIch gehe zu eurer Tochter. Und ich soll euch von Ihrer Schwester, Luke, ausrichten, dass sie für euch in einer halben Stunde etwas geplant haben.â
âAlles klar. Wir sehen uns nachher.â
Sie warteten ein paar Sekunden, bis Emily auÃer Sichtweite war und konnten wieder frei atmen.
âIch hasse Ãberraschungenâ, stöhnte Luke.
âWenn sie wüsste, dass du seitdem schon wieder jeden Tag am Ofen stehstâ, meinte Lorelai, griff nach seiner gesunden Hand und zog ihn zur Brücke. Sie gingen eine Weile durch den Wald, setzten sich dann ans Wasser und genossen das schöne Wetter.
âLäuft doch ganz gut, oder? Komm schon, gibâs zuâ, forderte Lorelai und stachelte ihm in die Seite.
âJa, geht schonâ, stimmte er zu und schaute auf seine Hände.
âAuch, dass der Effekt durch meine Mutter etwas ruiniert wurde... die Party läuft prima.â
Luke nickte nur mit dem Kopf und Lorelai lachte leise über ihre eigenen Worte, damit keine drückende Stille entstand.
âSelbst Rory kommt ganz gut zurecht. Ich konnte Logan und Jess vorhin miteinander reden sehen. Es sah nett aus. Sicher kommt es Jess jetzt auch komisch vor, sich an seine Cousine ranzumachen. Hat eben auch was Gutes.â
Luke antwortete nur mit âJaâ und selbst das verschluckte er fast. Lorelai lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich mit ihren Händen ab, damit sie nicht nach hinten umkippte. Sie schaute in die Blätter der Bäume, dann zu Luke, runzelte leicht die Stirn und erzählte dann von Liz.
âWir wollen shoppen gehen. Nächsten Dienstag. Das wird sicher superlustig werden. Rory kommt auch mit. Ich glaube, ich brauche nicht zu fragen, ob du uns begleiten willst. Aber für die Tüten bräuchten wir noch jemanden.â
Diesmal lachte Luke nicht ein mal mehr. Lorelai wurde schon ganz flau im Magen. Sie zog ihm am Ãrmel seines Hemdes, um seinen Blick auf sie zu ziehen. Als er ihr in die Augen sah, hatte sie das Gefühl, sie würde in Ohnmacht fallen. Es ist schwer zu beschreiben, was sie darin sah. Es war eine solche Wärme, so eine Tiefe und Geborgenheit. Es war wie ein Sog, als würde sie von seinen Augen gefangengenommen. Sie konnte kaum mehr stillsitzen, ihre Arme verloren an Halt. Doch bevor ihr noch irgendein Missgeschick geschah, enthüllte Luke die groÃe Kleinigkeit, die er seit Minuten in seinen Händen drehte und vor Lorelai bis jetzt versteckt hielt. Als er sich ein Stück zu ihr umdrehte und sie die Bewegung in seinen Händen registrierte, schaute sie wie von selbst darauf und ihre Augen wurden augenblicklich feucht.
âAls wir noch dachten, Chris sei der Vater von Rory, da hatte er dich nicht nur ein mal gefragt, ob du ihn heiraten willst und endlich Mutter, Vater und Tochter zusammenwären. Du hattest abgelehnt....â Er unterbrach, schaute auf dem glitzernden Ring in seinen Fingern hinunter. Lorelai konnte ihn nur ansehen, konnte nicht anders, als sich innerlich unglaublich auf das jetzt Kommende zu freuen und fühlte sich einfach so gut.
âAber vielleicht hast du ja auf den richtigen Vater deiner Tochter gewartet, um mit ihm zusammenzusein ... für immer. Ich... Lorelai, willst du mich heiraten?â
âWo bleiben die nur? Wir haben doch gesagt, in einer halben Stunde sollen sie hier sein. Sie hatten ihnen das ausgerichtet, richtig Emily?â, fragte Liz angespannt und machte den Hals lang.
Rory trat neben Liz, mit der sie die letzten Minuten geredet hatte, und verschränkte die Arme vor der Brust.
âVielleicht ist etwas dazwischengekommen?â, überlegte Rory laut.
âNein, was sollte ihnen denn dazwischenkommen? Unmöglich.â
Vom Wald her kam ein Rascheln und lachende Stimmen näher zu ihnen. Die Gäste auf der Wiese starrten gespannt in die Richtung, aus der Lorelai und Luke lachend und stolpernd zu ihnen näher traten. Sie sahen sich verliebt an und bekamen erst spät mit, dass sie alle beobachteten.
âWo wart ihr?â, wollte Rory wissen.
âWeg.â
âWo weg?â, hakte Liz nach. âWieso lacht ihr so?â
âEs gibt etwas, Mum, was du vergessen hattest, auf die Einladungen zu schreibenâ, grinste Lorelai vor sich hin.
Alle starrten die beiden etwas verdutzt über das Rumgekicher an, bis Lorelai die letzten Worte aussprach. âUnsere Verlobungsparty! Holt den Sekt Leute, es gibt was zu feiern!â
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Ich würde mich sehr über Feedback freuen.
Susan :hi: