The new way to say "I love you"?!? (100%JJ) [complete]

Bitte der vorletzte. Und der letzte wird ein reiner JJ- Teil und dann eine Danksagung oder so am Schluss. Das fände ich ganz toll.

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Gut, ich war zwar grad fertig aber da es deine FF ist, schreib ich noch etwas. Den nächsten Teil, so wie er jetzt geschrieben wurde, werde ich Morgen posten.
EDIT: den rein Javajunkie habe ich jetzt noch geschrieben (nix für kleine Domis! Big Grin), er ist allerdings nur relativ kurz und ich werde ihn als kleinen Bonus ein zwei Tage später reinstellen, zusammen mit den Danksagungen.

Junkie of the United States of America
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LGRG schrieb:(nix für kleine Domis! Big Grin)
*schmoll* Wieso nicht? *Lippe nach vorne schieb* *heul*
Big Grin :lach: Find ich gut, dass es noch nen (wenn auch kurzen ist aber besser als nichts) JJ-Teil gibt Wub Also dann bin ich mal gespannt auf die beiden Teile

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Es ist noch nicht ganz Mittwoch, aber davon geht die Welt auch nicht unter. ich kann noch nicht schlafen.
Also hier nun der letzte richtigeTeil dieser FF. Wie gesagt kommt in den nächsten Tagen eine kleine Fortsetzung, wie sich die Dinge so entwickelt haben (bzgl der Storyline) und auf Domis Wunsch hin. Dort werde ich dann auch meine letzten Worte verlieren. Jetzt genießt noch mal den Teil, er ist auch etwas länger geworden. Mehr will ich noch nicht verraten.

Party x2
Das Hotelgelände sah einfach fantastisch aus. Um alle Gäste unterbringen zu können, hatten Lorelai und Luke beschlossen, im Independence Inn zu feiern. Draußen auf dem Rasen, etwas weiter weg gelegen von dem Hotel in der Nähe des Sees konnten sie ungestört sein. Das Essen war fertig. Sookie hatte sich wirklich ins Zeug gelegt und hoffte jetzt auf ihre Küchenhelfer, die nun die meiste Arbeit zu erledigen hatten, da sie selbst ja an der Party teilnahm.
Die Musik war ausgesucht, die Dekoration passend ausgewählt, die Zimmer für die Übernachtung fertig. Das Einzige, was nun noch fehlte, waren die Gäste.

„Hey, Vorsicht“, rief Sookie und quetschte sich an Luke vorbei, um eine weitere große Torte auf dem Tisch zu platzieren. Luke sprang vor Schreck einen Schritt zur Seite, im nächsten Moment wieder einen zurück, da Lorelai sich an der anderen Seite vorbeigedrängelt hatte.
„Ihr macht so eine Hektik“, beschwerte er sich.
„Das ist unser Job. Wir bekommen Besuch, es muss alles stimmen“, erklärte Lorelai rasch und griff nach den Servietten, um sie nochmals zurechtzuzupfen.
„Ich habe Michel gesagt, er soll die anderen sofort hier herschicken, wenn sie oben angekommen sind“, kündigte sich Rory hinter Luke an, und wieder schreckte er auf.
„Danke Schatz“, sagte Lorelai und war in Windeseile wieder bei Luke.
„Ok, es kann losgehen. Mach lieber noch einen Knopf auf“, meinte sie und öffnete einen Knopf an seinem Hemd.
„Ich mag es aber so“, versuchte er Widerstand zu leisten, doch er hatte keine Chance mehr.
„Da seid ihr ja.“
„Engel, danke für die Einladung.“ Mit diesen Worten drückte Babette alle hintereinander und gleich darauf folgten weitere Umarmungen.
„Dieser Franzose ist’n ganz schön komischer Kauz, aber der Hinter, ho“, lobte Babette und neigte leicht den Kopf, als hätte sie flüstern müssen.
Da sie diese Worte zu Rory gesagt hatte, kam diese sich nun etwas seltsam vor und nickte nur mit den Worten: „Kann sein, darauf habe ich noch nicht so geachtet.“
„Solltest du mal, Kid!“
„Lieber nicht, danke. Wie wäre es mit etwas zu Trinken, Babette?“


„Ich bin gespannt wie sonst was!“, kam es nur ein paar Minuten später quer über die Wiese gebrüllt und eine Frau mit blonden, halblangen Haaren und weit ausgebreiteten Armen tanzte auf die Gilmore Girls zu. Sie schloss Lorelai ohne weitere Worte in die Arme, die auf die Umarmung bereits vorbereitet war.
„Danke noch mal für die Einladung, Lorelai. Wir freuen uns sehr, dass wir kommen durften.“
„Ach, ist doch kein Thema, Liz. Ihr gehört schließlich zu den engsten Verwandten“, grinste Lorelai vor sich hin und warf einen Blick zu Luke, dem sie das zu verdanken hatte. Mit Liz verstand sie sich gut, das wusste Lorelai jetzt schon. Sie war etwas verrückt, genau wie sie selbst, und sie hatte einen Sinn für Humor.
„Oh, hätten wir das früher gewusst, hätten wir shoppen gehen können und Kuchen essen und über Jungs quatschen. Du hättest mir Tipps geben können, eine richtige Beziehung zu führen. So hat es ewig gedauert, bis ich mit TJ glücklich geworden bin.“ Liz verdrehte die Augen, lächelte aber im nächsten Moment wieder putzmunter.
„Das Shopping können wir doch jetzt nachholen. Aber mit Beziehungsfragen bist du bei mir an der falschen Adresse. Da frag mal lieber Rory“, brachte Lorelai ihre Tochter ins Spiel und legte einen Arm um sie. Liz’ Augen vergrößerten sich erstaunlich, während TJ von hinten näher kam.
„Du bist meine Nichte. Ich kann’s gar nicht richtig glauben“, gestand sie viel leiser als zuvor und richtig sentimental. Rory lächelte gezwungen, wusste nicht, was sie sagen sollte, und quetschte ein „Jep, ich bin Rory“, heraus.
„Ihr seht euch erstaunlich ähnlich. Schön, dass wir uns mal kennen lernen.“ Liz deutete eine Umarmung an, doch TJ kam ihr zuvor.
„Hab gehört, bist ’n ziemlich kluges Köpfchen“, meinte er und reichte ihr die Hand.
„Sie geht nach Yale. Gehst du nicht nach Yale?“, versicherte sich Liz und sie bekam feuchte Augen.
„Ja, das stimmt“, fand Rory langsam Mut. Über die Uni sprechen, dabei konnte doch nichts schief gehen, dachte sich Rory und plauderte ein paar Minuten, bis Luke seine Schwester und seinen Schwager begrüßte und Rory sich loseisen konnte.


Immer mehr Gäste trudelten ein und die Gespräche verteilten sich. Manche setzten sich bereits und warteten gierig auf den Kuchen, der vor ihnen stand. Andere, wie Rory, schauten sich nach Unterhaltung um. Die fand sie... Er stand am selben Platz wie damals bei Sookies Hochzeit, an den Baum hinter dem See gelehnt. Selbst bei dem sommerlich warmen Wetter trug er eine lange Jacke. Sie schauten sich direkt in die Augen. Hätte sie nicht gewusst, dass er kommen würde, wäre sie womöglich weggerannt. Doch Dank Lorelai konnte sie sich auf dieses Wiedersehen wappnen.

„Jess“, begrüßte sie ihn, als sie zu ihm trat.
„Rory“, gab er zurück und brachte es sogar fertig, ein Lächeln über seine Lippen wandern zu lassen.
So leicht der Anfang auch getan war, jetzt fiel den beiden kein besonderer Gesprächsstoff ein und sie sahen etwas verunsichert drein.
„Verrückte Sache, was?“, ergriff Jess das Wort und steckte die Hände tiefer in die Taschen.
„Oh oh, ja“, stammelte Rory und strich sich die Haare hinter. Jess musste lächeln.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du auch kommen willst“, spann sie den Faden weiter.
Jess lächelte sanft. „Die Zeiten ändern sich, Rory.“ Sie traute ihren Ohren nicht. Hatte Jess damit tatsächlich andeuten wollen, dass er langsam erwachsen wurde und sich geändert hatte? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, stieß Lorelai zu ihnen.
„Hey Rory, die Gäste sind alle da, der Kuchen wartet auf uns... hey Jess“, fügte sie hinzu und blieb ihm gegenüber stehen.
„Hey“, begrüßte er sie und schaute ihr mit Mühe in die Augen.
„Los, lasst uns zu den anderen gehen. Meine grauenvollen Eltern sind auch gerade eingetroffen. Du darfst dich neben sie setzen.“
„Ich dachte, du hast sie gar nicht eingeladen?“, fragte Rory verdutzt und glücklich über die Ablenkung. Ihre Mutter verdrehte sie Augen.
„Meine liebe Freundin Sookie“, stöhnte sie und Rory nickte, als hätte sie es geahnt. „Ich hätte sie auch auf die Nie-im-Leben-Liste setzen sollen. Bloß dann hätten wir nicht so gutes Essen gehabt. Na los, kommt schon. Luke wartet.“

Keine fünf Minuten später saßen alle an der langen Tafel und schauten zur Stirnseite vor, wo Lorelai stand. Sie hatte die Hände verkreuzt, wartete bis endgültig Ruhe eingekehrt war und nahm währenddessen Blickkontakt mit Luke auf, der direkt neben ihr saß.
„Geht’s dir gut?“, fragte er grinsend, da sie etwas blass war.
„Hör auf, sonst kannst du es gleich selbst machen“, sagte sie schnippisch.
Luke sah schnell hinunter auf seinen Teller, ohne das Grinsen abgestellt zu haben.
Der Reihe nach war Ruhe eingekehrt und Lorelai begann damit, alle zusammen zu begrüßen. Fröhlich antworteten sie ihr und sie schöpfte Mut.
„Vielleicht ist euch aufgefallen, dass die Gästeliste heut ein klein wenig anders ist als bei den sonstigen Partys von uns. Und das hat auch einen bestimmten Grund.“
Lorelai ließ ihren Blick die Köpfe entlang wandern, blieb bei ihren Eltern hängen, die sie abwartend ansahen.
„Einige von euch wissen es bereits. Verwandte haben es schon erfahren und Patty und Babette haben es sicher schon in ganz Stars Hollow verbreitet, obwohl sie eigentlich noch gar nichts davon wissen.“ Ein Lachen hallte über den Platz und auch Lorelai konnte sich bei dem schuldbewussten Blick der beiden Damen nicht zusammenreißen.
„Zumindest habt ihr es dann gut vor uns bewahrt... Manche von euch kannten Christopher, oder hatten zumindest von ihm gehört. Der Vater von Rory... doch ganz richtig ist das nicht. Wie genau wir es herausgefunden haben, brauch ich euch nicht zu erzählen, nur steht fest, dass Chris nicht Rorys Vater ist, ... sondern“. Sie machte eine Pause, um genug Kraft für die letzten Worte sammeln zu können.
„sondern Luke, der hier neben mir sitzt. Wir wollten die Sache nicht durch Gerüchte in Stars Hollow breit tragen und haben uns deshalb für eine Familien- und Freundeparty entschieden, um es euch zu sagen...Jetzt wisst ihr’s. Ich muss mich setzen.“ Sie hielt inne und einige ihrer Gäste sahen nur auf ihre Teller, sagten kein Wort. Manche sahen sie entschuldigend an. Lorelai verstand im ersten Moment nicht ganz, sah Luke an, der ihr mit einem Schulterzucken antwortete. Lorelai studierte die Gesichter ihrer Freunde und zählte eins und eins zusammen.

„Ihr wusstet es!“, rief sie heraus und war schockiert. Ein paar setzten zu Gegendruck an, doch verstummten, noch bevor die Worte ihre Lippen verließen.
„Ich glaub das nicht!“ Noch immer sprach keiner. Sie wollten Lorelai nicht sauer machen, sie wollten nicht, dass sie Streit mit Luke bekam, weil sie dieses Treffen zu lange aufgeschoben hatten. Doch Lorelai reagierte ganz anders als erwartet.
„Habt ihr eine Ahnung, wie lange ich die Worte von gerade hin und her gewälzt habe, bis ich die perfekte Rede gefunden habe?“, fragte sie und alles brach in Lachen aus. Luke sah seine Freundin verliebt an und sie selbst schien noch etwas perplex.
„Gut, ihr wisst es. Wer hat es euch verraten, he?“
„Emily“, riefen alle im Chor und Lorelais Kinnlade klappte herunter. „Was?!“
„Ich hatte Sookie gefragt, ob sie bei der Vorbereitung Hilfe bräuchte und so hab ich mich um die Einladungen gekümmert.“
„Sookie?!“, rief Lorelai und ärgerte sich erneut über ihre Freundin.
„Davon, dass sie den Grund mit reinschreibt, hatte ich nichts gesagt“, verteidigte sich die Köchin.
„Der Grund für eine Feier gehört nun mal in eine ordentliche Einladung“, stellte Emily richtig.
„Mein schöner Plan, mein ganzer schöner Plan“, jammerte Lorelai und Luke tätschelte ihr den Arm. Lorelai hielt sich die Stirn, als würde sie überprüfen, ob sie Fieber hatte.
„Lasst uns jetzt den Kuchen anschneiden. Ich bin am verhungern.“
Lorelai lehnte sich nach hinten und sah Luke kopfschüttelnd an.
„Schau mich nicht so an. Ich habe damit nicht zu tun“, wehrte er sich.
„Ach nein, wegen dir gibt es doch das ganze Chaos hier“, setzte sie ihm entgegen und reichte Rory ihren Teller, damit sie ihr ein Stück Torte organisierte.
„Ich dachte immer ,da gehören zwei dazu.“ Lorelai musste schmunzeln, stach mit ihrer Gabel in ihr Stück Torte und schob es sich genüsslich in den Mund.

„Hallo Luke, Lorelai“, unterbrach Emily am späten Nachmittag das Pärchen an der Bar.
„Mum, gefällt es euch ein wenig?“, fragte Lorelai und wand sich zu ihr um.
„Du hast alles wunderbar organisiert, Lorelai“, lobte Emily und ihre Tochter nahm dieses Lob mit Freude entgegen.
„Darf ich Ihnen auch etwas anbieten, Emily?“, fragte Luke, als er Lorelai ihren Drink reichte.
„Nein danke, Richard hat uns schon etwas geholt.“
Als Luke seiner Freundin ihr Glas reichte, erkannte Emily seine verbundene Hand.
„Was ist mit Ihrer Hand, Luke?“, fragte sie und blickte prüfend auf den Verband.
Luke wedelte mit der anderen gesunden Hand durch die Luft.
„Nicht weiter. Hab mich am Ofen verbrannt“, log er drauflos und auch Lorelai schien diese Lüge als günstiger zu halten.
„Sieht aus wie ein Gips“, hakte sie weiter, doch Lorelai sprang dazwischen. „Nein, nein, mehrere Binden übereinander gewickelt. Darum wirkt das so dick und es hält die Hände warm.“
„Na ja... passen sie das nächste Mal auf, wenn sie mit ihrem Ofen hantieren“, warnte sie ihn und lächelte leicht, als sie sagte: „Ich gehe zu eurer Tochter. Und ich soll euch von Ihrer Schwester, Luke, ausrichten, dass sie für euch in einer halben Stunde etwas geplant haben.“
„Alles klar. Wir sehen uns nachher.“


Sie warteten ein paar Sekunden, bis Emily außer Sichtweite war und konnten wieder frei atmen.
„Ich hasse Überraschungen“, stöhnte Luke.
„Wenn sie wüsste, dass du seitdem schon wieder jeden Tag am Ofen stehst“, meinte Lorelai, griff nach seiner gesunden Hand und zog ihn zur Brücke. Sie gingen eine Weile durch den Wald, setzten sich dann ans Wasser und genossen das schöne Wetter.
„Läuft doch ganz gut, oder? Komm schon, gib’s zu“, forderte Lorelai und stachelte ihm in die Seite.
„Ja, geht schon“, stimmte er zu und schaute auf seine Hände.
„Auch, dass der Effekt durch meine Mutter etwas ruiniert wurde... die Party läuft prima.“
Luke nickte nur mit dem Kopf und Lorelai lachte leise über ihre eigenen Worte, damit keine drückende Stille entstand.
„Selbst Rory kommt ganz gut zurecht. Ich konnte Logan und Jess vorhin miteinander reden sehen. Es sah nett aus. Sicher kommt es Jess jetzt auch komisch vor, sich an seine Cousine ranzumachen. Hat eben auch was Gutes.“
Luke antwortete nur mit ‚Ja’ und selbst das verschluckte er fast. Lorelai lehnte sich etwas nach hinten und stützte sich mit ihren Händen ab, damit sie nicht nach hinten umkippte. Sie schaute in die Blätter der Bäume, dann zu Luke, runzelte leicht die Stirn und erzählte dann von Liz.
„Wir wollen shoppen gehen. Nächsten Dienstag. Das wird sicher superlustig werden. Rory kommt auch mit. Ich glaube, ich brauche nicht zu fragen, ob du uns begleiten willst. Aber für die Tüten bräuchten wir noch jemanden.“
Diesmal lachte Luke nicht ein mal mehr. Lorelai wurde schon ganz flau im Magen. Sie zog ihm am Ärmel seines Hemdes, um seinen Blick auf sie zu ziehen. Als er ihr in die Augen sah, hatte sie das Gefühl, sie würde in Ohnmacht fallen. Es ist schwer zu beschreiben, was sie darin sah. Es war eine solche Wärme, so eine Tiefe und Geborgenheit. Es war wie ein Sog, als würde sie von seinen Augen gefangengenommen. Sie konnte kaum mehr stillsitzen, ihre Arme verloren an Halt. Doch bevor ihr noch irgendein Missgeschick geschah, enthüllte Luke die große Kleinigkeit, die er seit Minuten in seinen Händen drehte und vor Lorelai bis jetzt versteckt hielt. Als er sich ein Stück zu ihr umdrehte und sie die Bewegung in seinen Händen registrierte, schaute sie wie von selbst darauf und ihre Augen wurden augenblicklich feucht.

„Als wir noch dachten, Chris sei der Vater von Rory, da hatte er dich nicht nur ein mal gefragt, ob du ihn heiraten willst und endlich Mutter, Vater und Tochter zusammenwären. Du hattest abgelehnt....“ Er unterbrach, schaute auf dem glitzernden Ring in seinen Fingern hinunter. Lorelai konnte ihn nur ansehen, konnte nicht anders, als sich innerlich unglaublich auf das jetzt Kommende zu freuen und fühlte sich einfach so gut.
„Aber vielleicht hast du ja auf den richtigen Vater deiner Tochter gewartet, um mit ihm zusammenzusein ... für immer. Ich... Lorelai, willst du mich heiraten?“


„Wo bleiben die nur? Wir haben doch gesagt, in einer halben Stunde sollen sie hier sein. Sie hatten ihnen das ausgerichtet, richtig Emily?“, fragte Liz angespannt und machte den Hals lang.
Rory trat neben Liz, mit der sie die letzten Minuten geredet hatte, und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Vielleicht ist etwas dazwischengekommen?“, überlegte Rory laut.
„Nein, was sollte ihnen denn dazwischenkommen? Unmöglich.“
Vom Wald her kam ein Rascheln und lachende Stimmen näher zu ihnen. Die Gäste auf der Wiese starrten gespannt in die Richtung, aus der Lorelai und Luke lachend und stolpernd zu ihnen näher traten. Sie sahen sich verliebt an und bekamen erst spät mit, dass sie alle beobachteten.
„Wo wart ihr?“, wollte Rory wissen.
„Weg.“
„Wo weg?“, hakte Liz nach. „Wieso lacht ihr so?“
„Es gibt etwas, Mum, was du vergessen hattest, auf die Einladungen zu schreiben“, grinste Lorelai vor sich hin.
Alle starrten die beiden etwas verdutzt über das Rumgekicher an, bis Lorelai die letzten Worte aussprach. „Unsere Verlobungsparty! Holt den Sekt Leute, es gibt was zu feiern!“

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Ich würde mich sehr über Feedback freuen. Smile

Susan :hi:

Junkie of the United States of America
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Awwwwww ich bin so stolz auf dich!
Der letzte Teil ist der oberhammer!
Ich hab keine Lust zu zitieren, weil das dann der ganze Teil wäre.
Aber am besten fand ich den Schluss.
"Holt den Sekt Leute." Toll!
Aww ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Der ganze Teil war toll und der perfekte Schluss.
Schade dass es der letzte Teil war, aber wir haben ja noch Caveman.
Also, perfekt!!!
:knuddel: Domi

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awwww...das is sooooooo toll Wub
schade dass es nu vorbei ist/geht.
Aber wirklich genial.
Emily die olle pätze :lach:
Aber das Ende...das war so ur süß.
ich saß hier und hab mir einen ab gequitscht...
wirklich genial.
hach ich weiss gar nich was ich sagen soll...
Big Grin

GLG
Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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oh gott wie süüüüßßßßß!!! toll! klasse! super!
so ein super kapitel...schon als luke so still war wusste ich was kommt und es war toll ^^
sehr sehr geil geschrieben, absolut tolle idee
ganz großes Kino

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Domi schrieb:Awwwwww ich bin so stolz auf dich!
Der letzte Teil ist der oberhammer!

:o Weiß gar nicht, was ich sagen soll, außer: Danke, Danke, Danke!
Danke für das Feedback, ihr drei.

Ich poste jetzt hier noch das letzte Bisschen, was ich noch geschrieben habe. ich würde mich freuen, wenn es dafür noch mal etwas FB gibt.
Nix für kleine Kinder. xD


6 Monate später

Seit der Feier mit ihrer Familie und Freunden sind seitdem sechs Monate vergangen.
Wir sind in einer anderen Stadt, in einem anderen Land, auf einem anderen Kontinenten. Am Strand, wo das Meer seine sanften Wellen schlägt und die salzige Luft durch die Haare weht, der Geruch vom Meer in die Nase steigt. Wo niemand die Ruhe stört, wo es keinen Zeitdruck gibt. Abgeschottet von großen Städten und nur zu zweit in einem gemütlichen Zimmer eines kleinen Ferienhauses, wo man die Flitterwochen perfekt verbringen kann, wo man ungestört ist.
Das Fenster ist einen Spaltbreit geöffnet, die Gardine flattert sanft im Wind. Die Luft im Raum ist feucht und warm, stickig, und das offene Fenster bietet nur ein wenig Luft im Zimmer.
Auf dem weichen, flaumigen Bett herrscht seit fast einer Stunde keine Ruhe mehr. Der Verstand ist dahingewichen, wie der Schweiß ihrer Körper sich in der Luft verfangen hat. Die Leidenschaft hat sie überwältigt, die Nähe des anderen zittrig gemacht, die Aufregung zum schwitzen gebracht. Ihre leicht verfitzte Mähne taucht kurz über der Bettdecke auf, wird aber im nächsten Moment wieder darunter gezogen. Es folgt wieder schweres Atmen, Keuchen und Stöhnen. Ihre Körper bewegen sich schneller, ein tiefer Seufzer dringt aus seinem Mund und sie lässt sich nach vorn fallen, auf seine Brust. Ihre Hand auf seinen Brustkorb gelegt, spürt sie sein Herz so schnell und kräftig schlagen, dass ihr ganzer Körper zittert. Schon wieder merkt sie seine Hände auf ihrem Rücken, die beide an ihrer Wirbelsäule hinunterwandern und immer tiefer gleiten, über ihr Becken, die Oberschenkel und den Innenseiten ihrer Beine. Sie greift in das Bettlaken, um sich mit aller Kraft vor dem Durchdrehen zu bewahren. Doch er streicht nur noch intensiver über ihre empfindlichen Stellen. Sie drückt sich mit aller Macht gegen seinen Körper, will ihn noch intensiver spüren. Seine Hand ergreift ihr Armgelenk und drückt sie sanft von sich weg, um unter ihr wegzukommen. Er packt sie um die Hüften, schlägt die Bettdecke um und atmet wieder ein wenig frische Luft. Sie lässt sich von ihm aus dem Bett ziehen. Noch etwas wacklig auf den Beinen gehen sie gemeinsam Schritt für Schritt ins Badezimmer. Sie küssen sich innig, während sie in die Dusche steigen und die Schiebetür schließen, das Wasser über ihre Körper fließt und auf ihrer Haut abperlt.
„Ich liebe dich“, haucht Lorelai ihrem Mann zu und er küsst ihre durch das Wasser feuchten Lippen.
„Immer wollte ich es für den Mann aufheben, für den ich es auch wirklich empfinde. Und der Zeitpunkt ist jetzt wirklich gekommen. Ich liebe dich, Luke.“
Luke lässt seine Hände mit einer reichlichen Portion Shampoo über ihren Rücken wandern, über ihren Bauch.
„Ich liebe dich auch“, flüstert Luke leise und schaut ihr in die Augen, an denen ihre Schminke durch das Schwitzen und das Wasser etwas verwischt ist.
„Mehr als alles andere“, fügt er hinzu und legt seine Hand an ihre Wange, um sie zu küssen.

---Ende---

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Ich möchte all denen danken, die immer so fleißig FB gegeben haben!
Großer Dank geht natürlich auch an Domi, dafür, dass sie mir erlaubt hat, ihre FF hier fortzuführen und sie nicht untergehen zu lassen.
Ich hoffe,ich konnt deine Wünsche und Vorstellungen erfüllen.
Das war's dann mit der FF. Caveman wird natürlich noch etwas fortgesetzt. Und meine neue FF hat schon fast ein erstes Kapitel. *gg*
Die wird dann wirklich rein JJ werden.
:hi:

Eure Susan

Junkie of the United States of America
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awww...jetzt sitz ich hier mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
es is wirklich verdammt schade, dass diese story nun zu ende ist.
aber du hast sie wirklich würdig abgeschlossen!!!
Ich würde jetzt gern was zitieren, aber ich lass es, denn sonst würd ich kein Ende mehr finden.
Dieses kleine zusätzliche Kapitel war derbe Geil!
deine Beschreibungen und Umschreibungen haben mir eine Gänsehaut verpasst.
War echt ganz ganz großes Kino löl.
Ich weiss gar nich, was ich jetzt noch weiter sagen soll, also DANKE and dich (und auch an Domi) für diese Geile FF!

GLG
Jule

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Edward: "You're the most important thing to me now. The most important thing to me ever."
Bella&Edward
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Was Eek , schon zu Ende? Schade.
Echt eine suuuuuper Story gewesen. Bin total begeistert davon. Schade, dass sie vorbei ist aber alles muss halt mal ein Ende haben. Ich hoffe, dass du noch viele solche super Storys schreibst. Bin auf jeden Fall gespannt auf deine nächste. Cool

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Beautiful World Tour 2007
03.11.2007 Stuttgart / 06.11.2007 Frankfurt
30.11.2007 London / 01.12.2007 London
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