Bin gerade super gut drauf (habe erfahren, das wohl Milo und ALexis wieder zusammen sind) und deswegen bekommt ihr heute einen unheimlich herzlichen Dank für euer FB.
Also recht herzlich dank für euer wunderbares Fb von Rani1990, Shanna, Mrs Huntzberger, Nela, c-star und ~Loorie~
Den Teil widme ich Shanna, gebe zu ich hatte dich schon vermisst und dein tolles Fb natürlich.
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„Hi.“, begrüÃte Robert sie am folgendem Abend mit einem Kuss auf die Wange.
„Hi.“
„Handy aus.“
Verwundert blickte Rory ihn an. „Wie bitte.“
„Nur eine Sicherheit für mich, dass du nicht wieder diesen Abend absagst.“, erklärte Robert.
„Hältst du mich echt für..“
Robert sah sie ernst an.
„Ja...ja ich versteh. Ich mache es aus.“, erklärte sie und schaltete ihr Handy augenblicklich aus.
„Das musst du verstehen, auf der Party gingst du, weil deine Mutter dich angerufen hatte, genau wie bei unserem ersten Date. Das zweite Date hast du per Handy verschoben, wenn du so weiter machst, bin ich auf den besten Weg eine Aversion gegen Handys zu entwickeln und eigentlich liebe ich diese Dinger.“
„Tut mir wirklich Leid.“, erklärte sie und nahm ihrem Mantel ab. „Und was steht heute auf den Plan. Essen und ein Film?“
„Der selbe Film. Denn ich habe das Gefühl, dass du noch nicht verstanden hast, worum es in diesem Film geht.“
„Du unterschätzt mich Robert.“, meinte sie.
„Ach ja?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen nach.
„Ja. Ich weià sehr wohl worum es in diesem Film geht.“
„Dann leg los.“
„Also er beging mit diesem Bild von ihm und diesem Bild von ihr. Beide laufen. Er läuft. Sie läuft. Sie laufen. Sie Laufen entgegen. Er sieht sie. Sie sieht ihn. Sie laufen. Sie lächeln. Sie laufen. Und dann fährt ein Auto gegen sie.“, fasste Rory die ersten 10 Minuten des Films zusammen.
„Okay. Ich nehme alles zurück. Du kennst ihn in und auswendig. Schauen wir ihn uns trotzdem an?“
„Auf jeden Fall. SchlieÃlich will ich ja wissen, ob die zwei am Ende wieder laufen.“
„Also wenn ich das richtig verstehe, auÃer das ihr ihr alter Spitzname mit ihrem Namen in Verbindung einfiel, sie es aber nicht wusste, dass das ihr alter Spitzname war, hatte sie sich bisher an nichts erinnert?“, fragte der Arzt nach, der hinter seinem Schreibtisch beinah von Papierkram erdrückt wurde.
„Genau. Und auf einmal spricht sie von dieser Uhr. Ich selber wusste ja nicht einmal mehr, dass sie dort lag.“, meinte Logan.
„Nun ja, dass ist etwas vollkommen normales. In der Regel erinnern sich die Patienten erst an unwichtige Kleinigkeiten.“
„Ja, aber warum gerade bei mir? Warum nicht bei ihrer Mutter oder in der Uni. Dort hat sie mehr Zeit verbracht. Warum fällt ihr gerade in unserer gemeinsamen Wohnung ein, dass in dieser Schublade diese Uhr liegt?“, fragte Logan immer noch vollkommen geschockt. Er verstand es einfach nicht und anstatt weiter darüber nach zu denken und im Enteffekt auf kein Ergebnis zu kommen, fuhr er in das Krankenhaus in dem Rory Monate lang lag um sich von ihrem behandelnden Arzt beraten zu lassen.
„Einen bestimmen Grund gibt es nicht dafür. Höchstens weil sie früher zu ihr eine sehr tiefe Beziehung hatten. Und so wie es mir scheint, versucht sie mit aller Kraft sich wieder an das Geschehene zu erinnern. Nach meinen Erfahrungen folgt nach den ersten kleinen Erinnerungsstückchen meistens ziemlich schnell der Rest.“, erklärte der Arzt Logan, der nicht immer geringsten wusste, dass das genau das war, was Logan verhindern wollte.
„Danke für ihre Hilfe.“, bedankte Logan sich und verlies geknickt das Krankenhaus.
„Und was sagst du? Gefällt er dir?“, fragte Robert, als der Abspann begann zu laufen.
Leicht erschöpft lehnte Rory sich zurück an die Couchlehne. „Nun ja...eigentlich hatte ich mir gedacht, dass beide am Ende des Films laufen würden...“
„Aber wenigstens ist sie wieder gelaufen.“, erklärte Robert lächelnd und rutschte unbemerkt etwas dichter an sie. „Ja...trotzdem. Ich weià nicht. Dieses ganze hin und her und am Ende bin ich mir nicht einmal sicher, ob es ein Happy End ist oder nicht.“, erklärte sie und sah zu Robert, der nun unmittelbar neben ihr saÃ.
„Ich würde sagen, dass es ein Happy End ist.“
„Nur weil diese Anna wieder mit ihrem Ehemann zusammen ist. Den sie betrogen hat mit diesem Schriftsteller, den sie von Anfang an den Filmes mochte und nur weil er sie mochte, ihren jetzigem Ehemann kennen gelernt hat und auch nur mit ihm wieder zusammen gekommen ist, weil sie mit dem Schriftsteller zusammen sein wollte?“, fragte Rory.
Kurz musste Robert über ihre Worte nachdenken. „Ja.“
„Aber was ist nun mit dem Schriftsteller. Er hat weder die Nutte noch die Fotografien.“
„Richtig.“
„Er hat gar nichts mehr. Nicht einmal im Beruf hat er Erfolg.“
„Ja.“
„Und das nennst du ein Happy End? Mit tut er Leid.“, erklärte Rory und sah wieder zum Fernseher.
„Du solltest nicht zu sehr über diesen Film nachdenken.“, versuchte Robert sie zu überzeugen.
„Doch, denn allgemein finde ich dieses ganze betrügen und belügen ziemlich unrealistisch. Ich meine, ich weià nicht, wenn man mit jemand zusammen ist, dann will man doch niemand anderes, oder?“, fragte sie und blickte wieder zu Robert.
„Kommt immer darauf an mit wen man zusammen ist.“, antwortete er ihr leise, streichelte ihre Wange und küsste sie.
„Logan. Gut. Wir haben schon nach dir gesucht.“, erklärte Finn als er Logan in der Cafeteria am Kaffeeautomaten sah.
„Was?“, fragte Logan verwundert.
„Du weiÃt das dieses Wochenende die Husty Party in New York ist?“, bekann Finn.
„Kann sein.“
„Und früher sind wir jedes Jahr zu dritt dort hingefahren um dort Frauen aufzureiÃen. Naja Ausnahme war letztes Jahr. Da kam Rory mit und du musstest dich zurückhalten.“
„Finn, worauf willst du hinaus?“, fragte Logan genervt.
„Wir wollen wieder dahin.“
„Schön für euch.“, erklärte Logan.
„Mit euch.“
„Euch?“
„Du und Rory.“, erklärte Finn.
„Vergiss Finn.“
„Einen wunderschönen guten Morgen. Logan. Finn.“, meinte Robert mit einem breitem Grinsen, als er um die Ecke kam und zum Kaffeeautomat schritt um sich Kaffee einzugieÃen.
„So gut gelaunt?“, fragte Finn etwas überrascht.
„Gestern war ein guter Abend für mich.“, erklärte er und nahm einen groÃen Schluck von seinem Kaffee.
„Schön für dich. Wenn ihr mich entschuldigt.“, meinte Logan und wollte gehen. Er konnte Robert nie wirklich leiden. Doch seit er wie eine Klette an Rory hing, wuchs seine Aversion um Meilen.
„Eine gute Nacht für mich und Rory.“, fügte er hinzu.
Logan konnte nicht anders, als stehen zu bleiben und sich wieder zu Finn und Robert um zu drehen.
„Was?“, fragte Finn überrascht nach. Er wusste, dass Robert und Rory ausgegangen waren, doch er hatte nicht erwartet, dass das ganze sich so schnell entwickeln würde.
„Nun ja, gestern holten wir unser Date nach.“
„Du meinst das, was sie am Montag abgesagt hat?“, harkte Finn nach um absichtlich in Roberts Wunde zu wühlen. Es war eine Kränkung, wenn die Frau an Anfang des Dates bereits ging. Egal was für eine gute Ausrede sie auch hatte.
„Ja, aber das ist egal. Also wirklich Logan, ich versteh nicht warum du sie gehen gelassen hast. Sie ist gut. Sie ist wirklich gut.“, meinte Robert.
Am liebsten hätte er ihm eine direkt ins Gesicht geschlagen oder zumindestens ihm seinen Kaffee ins Gesicht geschüttet, ihn vorher aber richtig zu kochen gebracht, damit Robert auch ja Brandwunden davon tragen würde. Doch er musste sich damit abfinden. Das war Tatsache. Auch wenn es ihm nicht gefiel, das sie nun etwas mit Robert hatte, musste er sich damit abfinden. Es war nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie jemand finden würde. Und etwas Gutes hatte die Sache wenigstens. Wenn sie nun mit Robert zusammen war, würde sie nicht mehr so stark versuchen herauszufinden, was Logan ihr verheimlicht.
„Du hast mit ihr geschlafen?“, fragte Finn überrascht nach.
„Ein Gentleman schweig und genieÃt.“, meinte Robert nur und entfernte sich von den Beiden.
„Von wegen Gentleman.“, meinte Finn.
Verwundert sah Logan zu Finn rüber. „Was?“
„Die Geschichte stimmt doch vorne und hinten nicht.“
„Wie kommst du darauf?“
„Zum einem weil das Robert ist. Würde Rory ihn abblitzen lassen, würde er trotzdem über all herumerzählen, er und sie hätten es getan. Er ist einfach viel zu stolz und von sich selbstüberzeugt um zu zugeben, dass er nicht unwiderstehlich ist. Und den anderen Grund kennst du.“, meinte Finn.
„Tatsächlich?“
„Ja.“
„Und welcher wäre das?“, fragte Logan tatsächlich Ahnungslos.
„Logan, komm schon.“
„Nein ehrlich. Ich habe keine Ahnung.“
„Sie steht auf dich.“
„Was?“, fragte er mit zugekniffen Augen.
„Sie tat es immer und tut es immer noch. Und selbst wenn das nicht so wäre, würde sie nicht einfach mit ihn schlafen. Das ist nicht Rory. Du müsstest das doch am Besten wissen.“
„Ja, vielleicht.“, meinte er und musste aus irgendeinen Grund anfangen zu lächeln.
„Was ist nun los?“, fragte Finn, der dass Lächeln auf Logans Mundwinkel nicht übersehen konnte, besonders weil dies in den letzten Monaten mehr als nur selten vorkam.
„Mmm?“
„Du lächelst.“
„Oh, wirklich?“
„Ja. Du lächelst als hätte Miss Pamela Andersen persönlich sich vor dir gestellt und ihre kleinen Babys enthüllt.“, erklärte Finn.
„Schwachsinn.“, meinte Logan und innerhalb von Sekunden war das Lächeln verschwunden.
„Meinetwegen, aber wegen der Husty Party. Komm bitte mit, sonst verzweifeln wir noch so sehr und müssen Robert fragen, ob er uns begleitet?“
„Okay und wann fliegen wir los?“, fragte Logan nach.
„Fliegen? Wieso willst...ah. Du wärst ja nicht mehr mit Autos. Wir fliegen Donnerstag, also heute Abend noch los. Bist du dann um 7 da?“
„Ja. Wir sehen uns dann am Flughafen.“
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Ava & Sig by Falling~Star