16.Teil
Mrs. Kim nickte. "Lane."
"Mö...Möchtest du reinkommen?" Mrs. Kim trat ein und beäugte das Zimmer skeptisch.
"Setz dich doch. Möchtest du Tee?"
"Gerne. Ein ordentliches Zimmer."
"Soll ich dich rumführen? Dort ist mein zimmer, da das von brian und zach, dazwischen unser bad..."
"Brian und Zach? Das sind Jungennamen!"
"Ja, Mum. Ich spiele mit ihnen in unserer Band. Ich konnte mir kein Appartment alleine leisten..."
Mrs. Kim schüttelte wütend den Kopf.
"Mum..."
"Ich war noch nie mit zwei Männern..." Mrs. Kim verlieà wütend das Haus.
Jamie wartete im Wohnzimmer auf Paris. Jess drückte ihm einen Becher Cola in die Hand. "Du holst auch Rory ab? Wahnsinn wie lange die Frauen immer mit dem einpacken brauchen was?"
"Tja. Frauen... Wir werden aber noch kurz auf die Party gehen."
"Party?"
"Weihnachtsparty. Jede Party hier hat irgendwie ein Motto,aber eigentlich gehts ja immer nur um folgendes: Musik, Tanzen und Alkohol."
Paris kam mit zwei riesigen Koffer aus ihrem Zimmer. "jamie, ich ahbe dich gar nicht gehört." sie umarmte ihn.
"hi liebes. ich hörte hier steigt eine party."
"ach nur eine typische studentenparty."
"ich war noch nie auf einer party von euch...bis auf..."
"du verpasst bestimmt nichts. lass uns gehen."
"ich würde aber gerne studienkollegen von dir kennenlernen."
Tanna betrat das Wohnzimmer.
"Jamie, das ist tanna. so jetzt kennst du jemanden. können wir gehen?"
"Hi tanna. Gehst du auf die party?" fragte jamie.
"ja."
"paris lass uns hingehen. wir waren schon lang nicht mehr gemeinsam aus."
"wie könnten doch in ein pub oder so bei dir zuhause gehen..."
"gibt es einen grund warum du nicht auf die party willst? es hat doch nichts mit diesem..."
"es gibt keinen grund,ok? schön, gehen wir eben!"
Jess kam in Rorys zimmer. "Was geht denn da drauÃen ab?"
"Paris will Tristan und Tanna ausweichen."
Jess zog Rory an sich. "Ich freue mich schon auf unser Wochenende."
"Ich auch." sie küsste ihn zärtlich.
Jess strich ihr durch die Haare. "Sie passen dir auch kürzer sehr gut." Rory hatte sich vor wenigen Tagen die Haare schneiden lassen.
"du wirst von tag zu Tag schöner." hauchte er. Rory lächelte.
Jess küsste sie und zog sie auf ihr Bett. "Jess..."
"hm...?" er bedeckte ihr gesicht mit küssen.
"Jess, nebenan sind paris, jamie und tanna!"
"bin ja schon brav. aber du machst es mir in diesem schwarzen kleid nicht gerade leicht." er setzte sich auf und grinste sie an.
Luke und Lorelei saÃen auf der Couch in ihrem Wohnzimmer. Sie küssten sich leidenschaftlich.
"Wollten wir nicht fernsehen?" fragte Lorelei.
"Dazu haben wir doch noch zeit." meinte luke und küsste sie.
"ich freue mich auf unser Wochenende."
"Ich auch."
"Machst du dir keine Sorgen?"
"Worüber denn?" Luke küsste zärtlich ihren nacken.
"Rory und ...Jess...hier... alleine..."
"Könntest du ihm nicht ein wenig vertrauen. AuÃerdem haben wir doch schon mal darüber gerdet...sie sind..."
"ja,ja. alt genug um das selbst zu entscheiden. ich will doch nur nicht, dass er ihr weh tut..."
"Das würde ich ihm nicht raten..."
"schmeiÃt du ihn dann raus?"
"hochkantig."
"Gut." Lorelei lächelte.
"er wird ihr nicht weh tun."
"ich wünschte ich könnte da auch so sicher sein."
Rory und Paris standen etwas abseits der menge. "Tolle party." meinte Paris sarkastisch und blickte angewidert zu zwei betrunkenen Frauen, die miteinander tanzten.
"Die Ferien sind endlich da. Die Leute amüsieren sich eben." meinte Rory.
"Warum bist du eigentlich da? Du bist doch auch keine Partygängerin."
"Weià nicht. Dachte mir es könnte schön sein mit euch allen nochmal zu plaudern bevor wir uns drei wochen nicht sehen."
"Wie willst du bei der Lautstärke plaudern?"
Jamie und Jess kamen mit Punsch zu ihren Freundinnen. "Gabs denn nichts anderes?"fragte Paris.
"Glühwein." meinte jamie.
"Das ist ein Scherz?" fragte Rory.
"Bei dem Stand gabs zumindest nur alkoholisches." erklärte Jess.
"Typisch wenn man Männer los schickt..." meckerte Paris und machte sich auf dei Suche nach einem antialkoholischen Stand.
Tristan, Tanna, Tristans Freund Jack und dessen Freundin Maggie saÃen auf einer Bank und unterhielten sich.
Paris fixierte sie wütend. "Paris...Hi." meinte Tanna.
Paris ging geradewegs auf tristan zu und kippte ihm einen Becher Cola- den sie nach langer Suche bei einem Stand am anderen Ende des campus auftreiben hat können- über den Kopf.
"Bist du wahnsinnig?"
"Du sagtest sie wäre dir zu jung!" fauchte Paris.
"Warum interessiert dich das? Du bist doch mit Jamie zusammen."
Paris drehte sich wütend um und marschierte auf den nächsten Getränkestand zu.
"Ich werde mal Paris suchen gehen." meinte Jamie.
"Rory schmiegte sich an jess schulter. "Willst du schon gehen?"
"ich will mich nur noch von paris verbaschieden."
"Jess! Mann, dass man dich hier trifft..."
"Was sollte das?" Tanna sah Paris ungläubig an.
"Was willst du? Geh zurück zu deinem Freund!"
"Paris, du hast dich unmöglich benommen!"
Paris trank einen weiteren becher Glühwein.
Tanna schüttelte den kopf und wollte gehen, als Paris plötzlich meinte. "Warte!"
Tanna sah sie fragend an.
"Er braucht dich nur fürs Bett." erklärte Paris.
"Wie kannst du so etwas sagen? Du kennst ihn gar nicht!" Tanna kamen die Tränen.
"Du bist ein naives Schäfchen. Glaubst du denn Tristan lässt sich ernsthaft mit dir ein?"
Tanna lief weinend davon.
Ein junger Mann kam auf Jess zu.
"Carlos. lang ist es her. was verschlägt dich hier her?"
Carlos zündete sich eine Zigarette an.
"Mein Cousin geht nach Yale."
"Das ist ein Scherz. Tony?"
"Wo denkst du hin? der ist doch zu blöd zum reifen wechseln. Miguel."
"Oh. Tja, er war schon immer der Stolz eurer Familie." spottete jess.
"im gegensatz zu mir. wer ist denn diese heiÃe braut an deiner seite?" er musterte Rory interessiert.
"Entschuldige. Carlos, meine Freundin Rory, Rory, Carlos. Wir hingen praktisch ständig gemeinsam ab bevor ich das erste mal nach Stars Hollow kam."
"Freut mich." meinte Rory freundlich.
"Was macht ihr hier?"
"Rory geht hier zur uni."
carlos nickte anerkennend.
"Endlich habe ich dich gefunden. was ist denn mit dir los?"
"mir gehts bestens, jamie." lallte paris.
tristan kam auf sie zu. "was erzählst du da tanna?"diese stand verheult daneben.
jamie ignorierte die beiden. "Wieviel hast du schon getrunken?"
"entschuldigt mich kurz, da drüben ist janet, ich will mich verabschieden." Rory entfernte sich von jess und Carlos.
"Wo fahrt ihr denn noch hin?"
"ich bringe sie nachhause."
"wie süÃ. bei der brauchst du bestimmt nicht lange um sie ins bett zu bekommen."
"carlos, mit ihr ist es anders als früher mit den mädels. ich liebe sie." erklärte Jess.
"dann hast du wahrscheinlich etwas dagegen wenn ich mich an sie ranmache."
"allerdings. lass deine finger ja von ihr!" warnte jess wütend.
"eigentlich hätten wir beide ja noch eine rechnung offen..."
"das mit damals tut mir leid! das ist ewig her! mach dich nicht lächerlich. wenn du ihr zu nahe trittst, hast du es hinter dir!"drohte jess und ging wütend.
"...also frohe weihnachten." meinte rory. jess nahm sie bei der hand und zog sie mit sich. "Jess..." "wie gehen." bestimmte er. "Aber...paris..." "ruf sie an!"
"lass mich,jamie. das zeug ist gut."
"Wie komst du dazu tanna zu sagen ich wäre nur auf das eine aus?" tristan funkelte sie wütend an.
"lass paris in ruhe! merkst du nicht, dass es ihr schlecht geht?" jamie sah tristan sauer an.
"ich hasse dich tristan! zuerst küsst du mich und dann das!" paris wurde hysterisch.
"was hast du?" jamie machte einen schritt auf tristan zu.
Tanna blickte ängstlich von einem zum anderen.
"reg dich ab, das war nur ein kuss!"
"einer zufiel..."
"Jamie,tristan!" tanna blickte sie flehend an.
"du bist es nicht wert, tristan. komm paris." er zog sie mit sich. "Ich hasse ihn!" lallte sie. "du musst erst mal schlafen. morgen haben wir glaub ich viel zu reden..."
das wars mal für heute. hoffe ich komme morgen dazu weiterzuschreiben, ansonsten am mittwoch.