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Registriert seit: 26.05.2004
Danke Danke Danke für euere tollen Kommentare!
Ich hoffe ihr habt euch den Song besorgt, und schon geht es los:
11. Fast Car, Tracy Chapman
âRuf aber zuerst jemanden an...â
Sie nahm ihr Handy und wählte. Es wäre am Besten zuerst Paris nach der Lage zu fragen. Immerhin war sie schon über 24 Stunden weg.
âParis?â
âRory?â fragte Paris. âWo zum Teufel steckst du?â
âHat es wer bemerkt?â
âIch hab gemeint du hast irgendeine Grippe oder so was, deine Mutter hat gestern angerufen...â
Ihr Herz schmerzte.
âLorelai hat angerufen? Was hat sie gesagt?â
âNichts, ich hab gemeint du bist grad mit ein paar Leuten unterwegs, sie sagte sie ruft heute Abend noch mal an. Du bist mit einem Jungen weg? Stimmts?â
âJa, aber es ist nicht so wie du denkst...â
âSicher. Es ist nie so... Was soll ich ihr sagen?â
âDu würdest für mich lügen?â
âEs bleibt mir ja sonst nichts übrigâ
Rory überlegte. âSag meiner Mum wenn sie anruft einfach es gibt Störungen mit den Telefonen im Hotel und ich würde sie mit dem Handy anrufen..â
âOkâ Paris war unheimlich gelassen und legte auf.
Sie konnte ihre Mutter jetzt noch nicht anrufen. Sie konnte einfach nicht. Da saà sie nun, in Boston, in Jessâ Wagen und wusste nicht wo sie arbeiten würde. GroÃartig.
âDu musst nichts arbeiten, mach dir keine Sorgenâ
âWas? Aber ich dachte...â
âEs kommen ein paar Typen vorbei und hinterlassen etwas und das fahren wir dann hin wo die wollen..â
Rory dachte zuerst gar nicht an alles was sein könnte, sondern daran dass er ihr gesagt hatte sie wäre der Ehrengast, sie könnte entscheiden wo sie hinfahren würden.
Jess blickte auf seine Uhr. In ein paar Minuten müssten sie schon da sein, sie waren immer sehr pünktlich.
âRory warum gehst du dir ein Heft für dein Buch kaufen?â
âBitte?â
âJa, dann kann ich das alleine erledigen.â Er schwieg kurz. âEhrlich gesagt möchte ich nicht dass sie dich sehen, sie sind zwar schwer in Ordnung aber trotzdem... bitte...â
Er klang so flehend, ihm schien es ernst zu sein. Sie stieg aus und ging zu einer Trafik in der Nähe, es wühlte sie ein wenig auf, er hatte Angst. Dann müsste sie ja vor Angst sterben? Komisch. Sie kaufte sich ihr Geld, und Jessâ Zigaretten, er hatte sie darum gebeten. Sie hasste Raucher, doch bei Jess machte es ihr nichts aus. Sie blickte vom weiten zu seinem Auto, er war angelehnt und rauchte, dann kamen sie auch schon.
Es waren zwei Männer, gut gekleidet, mit schwarzen Sonnenbrillen. Sie gaben ihm ein in Paketpapier verpacktes Päckchen. Sie klopften ihm auf die Schulter und gingen wieder zurück zu einem weiÃen Mercedes. Sie ging rüber zu Jess.
âHier bitteâ sie reichte ihm seine Zigaretten.
âDankeâ
âUnd, was haben sie dir gegeben?â
âKeine Ahnung.â
âOk, du bekommst ein Paket von Typen die einen weiÃen Mercedes fahren musst es nach...â
âMiamiâ
â nach Miami fahren und weiÃt nicht was drinnen ist?â sie versuchte so zu klingen, als ob sie scherzen würde.
âNeinâ
Er machte ihr Angst.
âKomm steig einâ er hauchte den letzten Zug aus, und setzte sich in den Wagen.
âWeiÃt du...â er kling auf einmal sehr theatralisch. â...wenn wir in New York sind werde ich dir meine Freunde vorstellenâ
âJa? Und darf ich mich denen auch zeigen?â sie lächelte.
âJa.â
Langsam fuhr er los.
âWir haben einen langen Weg vor uns...â
âSieht so ausâ
âHast du dir dein Heft gekauft?â
âJaâ
âSchreibst du denn nichts rein? Du könntest daraus doch einen tollen Krimi machenâ
Er hatte recht. Sie nahm einen Stift, und fing an zu schreiben. Es floà nur so dahin. Die letzte Nacht, Bob, der Kuss, der Kuss auf der Hochzeit, all dass was sie in Stars Hollow erlebt haben. Jedes Buch das sie lasen fiel ihr sofort an, jeden Song den sie hörten... Immer lief das Radio. âMusic was the Soundtrack of your lifeâ sagte Dick Clark, und er hatte recht, immer hörten sie Musik im Auto.
You got a fast car
I want a ticket to anywhere
Maybe we make a deal
Maybe together we can get somewhere
Anyplace is better
Starting from zero got nothing to lose
Maybe we'll make something
But me myself I got nothing to prove
Sie wusste dass alles gut gehen würde. Dass sie das Päckchen ohne Probleme abliefern würden und dass er sie immer beschützen würde.
I remember we were driving driving in your car
The speed so fast I felt like I was drunk
City lights lay out before us
And your arm felt nice wrapped 'round my shoulder
And I had a feeling that I belonged
And I had feeling I could be someone, be someone, be someone
Alles schien hier stehen zu bleiben die Zeit, der Raum, und die Welt drauÃen würde sich einfach weiterbewegen, ohne sie.
Jess streckte seinen Arm aus um ihren zu nehmen, sie gab ihm seine Hand, er schaute sie dabei nicht an, sie hielt seine Hand und blickte nach drauÃen. Er spielte mit ihren Finger, und er lieà sie nicht los.
Er würde ihre Hand nie loslassen, nie mehr.
Freu mich auf euere Meinungen...
kiss kiss kiss
I'll always have [SIZE=2]Tokyo waiting[/SIZE]
[SIZE=2]Starbucks caring[/SIZE]
and [SIZE=2]Hobbes i can rely on... <3[/SIZE]