Heartbeat (tw. R-16)
#91

danke für eurer tolles feedback!!!! Smile Big Grin Big Grin Big Grin

konnte heute nochmals online, deshalb tipp i gleich weiter Smile
#92

Yuhuuuuuuuuuuuuuu Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin Big Grin

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#93

schön schön.........ja bitte schnell weiter Smile
#94

17.Teil

"Warum hatten wir es so eilig?" fragte Rory kurz nachdem sie weggefahren waren.
"Einfach so."
"Jess. ist irgendwas passiert?"
"Wenn ich reden wollte, würde ich es." Jess stieg aufs Gas.
"Jess...fahr nicht so schnell."
"Verdammt lass mich, Rory."
Sie senkte traurig den Kopf.

"Jamie...lass mich. Die Party ist noch nicht zu Ende."
"Für dich sehr wohl, Paris." meinte jamie kalt und trug sie auf ihr Bett.
Sie wollte ihn an sich ziehen, aber er wich einen schritt zurück. "Wir reden morgen. Gute Nacht." Er legte sich auf die Couch im Wohnzimmer.

Jess sah Rory aus dem Augenwinkel an.
Warum bin ich sie so angefahren? Sie hat doch nichts getan.
"Rory?"
Sie sah ihn an.
"Es tut mir leid. Wirklich."
Sie nickte.
"Ich bin sehr wütend."
"Wegen diesem Typen? Hat er irgendetwas gesagt?"
"Oh ja."
"ihr seid doch Freunde dachte ich."
"wir hingen miteinander ab."
"oh. was sagte er denn?"
"ich möchte nicht darüber reden."
"passierte damals etwas bevor du zu luke kamst?"
jess zog die augenbraue in die höhe, antwortete nicht.
"er machte nicht den eindruck als wäret ihr im bösen auseinander gegangen."
"rory, es gibt dinge die weißt du nicht über mich und das ist gut so."
"aber wir können doch über alles reden."
"nein,rory. darüber nicht. akzeptier das bitte."

Paris erwachte mit starken kopfschmerzen. nicht schon wieder. sie schleppte sich mühsam ins wohnzimmer wo sie jamie auf der couch vorfand. er blickte sie kühl an.
"hi jamie."
"paris."
"mein kopf tut weh."
"gut so."
"wie bitte?"
"du hast ein blackout,was?"
"ich weiß nur noch, ich hatte eine cola in der hand und...danach..." sie blickte ihn verwirrt an und setzte sich.
"es tut mir leid, das muss der prüfungsstress gewesens ein. rory sagte noch alle wollen sich amüsieren weil endlich ferien sind."
"DU hast aus einem anderen grund getrunken."
sie sah ihn fragend an.
er erzählte ihr seufzend was sich zugetragen hatte.
paris senkte den kopf. "das...das hätte nicht passieren dürfen."
"was paris?" jamie funkelte sie wütend an. "die sache mit tristan oder dass ich es mitbekam?"
"was soll das? ich hatte getrunken."
"wieder einmal."
"jamie..."
"du liebst ihn..."
"ich hatte getrunken."
"betrunkene leute sagen meist dinge die sie sehr ehrlich meinen."
sie senkte den kopf.
"also paris, ich lass mich nicht mehr verar*****. mach reinen tisch."

Lorelei und Rory waren auf dem Weg zu Luke's als ihnen plötzlich Mrs. Kim begegnete. "Guten Morgen Mrs. Kim."
"Morgen Lorelei, Rory."
"Wie geht es Ihnen?"
"Lane wohnt mit zwei Männern zusammen!"
"Aber das sind doch nur Freunde... Bekannte, ohne Hintergedanken."
"Sie sind Jungen."
"Lane hat zu Ihnen eine Beziehung wie zu Mädchen...Es steckt keinerlei...unmoralisches dahinter."
Mrs. Kim schüttelte den Kopf und ging schnell weiter.

"Was ist heute mit dir? Du schweigst die ganze zeit?" Luke sah jess besorgt an.
"Ich war noch nie ein Redner."
"nein,aber du bist...anders."
jess setzte unbeirrt seine arbeit fort.
"hattest du streit mit rory?"
"bei uns läuft alels bestens."

paris seufzte. "ich...ich weiß nicht was ich sagen soll."
"aber dafür ich. aufwiedersehen,paris. ich wünsche dir alles gute." jamie verließ das wohnheim.
paris kamen die tränen. sie rollte sich auf der couch zusammen und heulte hemmungslos.
das hast du wieder toll hinbekommen, paris gellar. ehamalige top chilton schülerin. ich hatte ein geregeltes leben. aber zugegeben kein aufregendes. ich hatte keine freunde, meine nanny war mir mehr mutter als es meine je sein könnte. meine eltern sind nie für mich da gewesen. nanny ist weg.
rory....ich muss zu rory. sie ist mir immer eine freundin gewesen. rory... ich habe ihr nie gesagt wies ehrlich ihre freundschaft schätze. ich habe nie jemanden an mein herz rangelassen...aus angst verletzt zu werden. und jetzt habe ich den einzigen dem ich mich je wirklich geöffnet habe für immer verloren....wegen tristan...den mann der mich nie wollte - erst nachdem ich nicht mehr zu haben war. und natürlich verfalle ich ihm wieder. es ist wie ein fluch. ich hasse ihn. ich hasse mein leben. ich hasse mich.


"Hey Luke, wir brauchen..."
"Eure Drogen kommen schon."
"danke luke." lorelei küsste ihn zärtlich.
"hey romeo, wir wollen auch bedient werden!" meinte kirk.

Rory ging in die Küche wo Jess gerade einen Toast vorbereitete. "Hi." sagte sie leise. sie wusste nicht genau wie sie auseinander gegangen waren. sie hatten nachdem gespräch kaum mehr geredet. er hatte sie heimgebracht und zum abschied geküsst.
Jess umarmte sie. "Guten Morgen, meine Süße."
Sie lächelte.
"Wegen gestern..."
"wenn du nicht über diese sache damals in new york reden möchtest istd as okay für mich."
"danke."
sie küsste ihn.
"Hey, jess du wirst nicht fürs küssen von kundinnen bezahlt." meinte luke grinsend.

"Schön, dass ihr hier seid." meinte Richard.
"die Weihnachtsfeier bei euch ist jedes jahr wundervoll. die wollen wir doch nicht verpassen."rory lächelte.
emily und richard hatten das wohnzimer und den großen essraum festlich schmücken lassen. sie hatten außer lorelei, rory, luke und jess noch einige andere gäste, die sie ihnen so gleich vorstellten.

Lane packte gerade ihren koffer. morgen würde sie dave abholen.
sie lief in die küche um sich ein glas limonade zu holen.
lane schrie auf vor schreck als sie eine person in der wohnung stehen sah.

rose wilson, eine freundin emilys, sah rory bewundernd an. "du wirst von jahr zu jahr hübscher."
"nicht wahr, rose." stimmte ihr ehemann begeistert zu. rory lächelte verlegen.
Matthew Powers, ein enger Freund von Richard, fragte: "So junge Menschen wie ihr habt doch sicher etwas für die feiertage geplant. fährt ihr auf urlaub?"
"Nun. ja." meinte lorelei.
"Lorelei, was ist das denn für eine antwort." schimpfte emily.
"Lorelei und ich fahren in ein schlosshotel." erzählte luke, worauf ihm lorelei einen erschrockenen blick zuwarf.
"Nein, wie schön." meinte Rose.
Matthew erkundigte sich verwundert:" Sie beide? aber was ist denn dann mit rory?"
emily warf lorelei einen wütenden blick zu. "wo wird rory sein?"
"Mum,beruhige dich. es ist ja nicht so als ob ich sie zuhause einsperre."
"Rory, Liebes. Fährst du zu christopher?" fragte richard.

"Entschuldige. du hattest nicht zu gesperrt."
"Mummy..." Lane hatte Tränen in den Augen.
"Du wirst immer zusperren. sollten reparaturen anfallen oder du geld brauchen,wirst du es mir sagen. und wegen brian und zach...sie sind mädchen."
lane umarmte ihre Mutter.
mrs. kim war diese geste nicht gewöhnt und verkrampfte sich anfangs. schließlich lockerte sie sich und nahm lane in die arme. "ich hoffe du kommst weihnachten zu uns."

"Rory bleibt in stars hollow."
emilys miene wurde noch härter. sie blickte jess an. "und Sie nehme ich an auch?"
er senkte den kopf.
emily erhob sich wütend. "wir müssen reden!" sie und lorelei gingen in richards arbeitszimmer.

"was fällt dir ein?" unsere rory mit diesem...zwei tage alleine..."
"Mum,sie sind erwachsen..."
"ja, das glauben ale in dem alter und dannw erden sie schwanger."
"Mum,rory ist nicht so. sie ist vernünftig!"
"ich will nicht, dass dieser jess bei ihr ist!"
"mum,sie ist meine tochter.misch dich nicht ein!"
"wenn sie schwanger ist und er wieder verschwindet, sag bloß nicht ich hätte dich nicht gewarnt! er tut ihr nicht gut! und luke tut dir nicht gut! was kann er dir schon bieten?"
"Liebe,mum." lorelei traten tränen in die augen.
rory, die gerade hereingekommen war, nahm sie in die arme.
"Grandma. was sollte das?"
"ich meine es nur gut!"
"indem du uns weh tust, tust du uns nichts gutes!"
"rory,sei doch vernünftig! dieser jess..."
"hör endlich auf DIESER jess zu sagen!" rief rory wütend.
"lass uns gehen." meinte lorelei.

Lorelei und Rory stiegen mit einem mischgefühl aus trauer und wut aus dem auto aus. "mum verdirbt jedem den abend..." "wir werden sie nicht ändern können... freuen wir uns auf nächste woche." meinte rory. sie gingen zur haustür. vor dieser saß eine junge frau.
"paris?"
paris fiel rory um den hals und weinte bitterlich.



bin schon neugierig auf euer feedback.

ich kann leider voraussichtlich erst am mittwoch weiterschreiben. falls sichs morgen doch ausgehen sollte, kommt der 18.Teil natürlich schon morgen.
#95

Paris tut mir sooooooooooo leid !!!!

Bitte schreib schnell weiter................... Confusedabber:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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#96

weiter......weiter.....ganz ganz schnel...super teill........ Smile
#97

danke Smile

entschuldigt bitte die wartezeit, konnte gestern dann doch net online.

schreib gleich weiter Smile
#98

18. Teil

"Bist du dir ganz sicher? Du kannst hier bleiben wenn du möchtest." sagte Lorelei sanft. Sie, Rory und Paris standen vor Paris Auto.
"Ich habe mit meiner Mutter telefoniert und ihr einen teil erzählt, ihr auch gesagt wie sehr es mir weh tut sie nie als Mutter gehabt zu haben. Sie...sie hat ihre Termine wirklich abgesagt. Wir werden Weihnachten gemeinsam verbringen. Und voraussichtlich auch einen Teil der Ferien." Paris lächelte schwach.
"Vielleicht wird ja euer Verhältnis besser." meinte Rory aufmunternd.
"Das bezweifle ich. Spätestens nach den Ferien wird es sein wie früher. Aber wenigstens benimmt sie sich momentan wie eine Mutter." sagte Paris traurig.
"Ich hatte niemals und werde wahrscheinlich niemals ein wirklich gutes Verhältnis zu meiner Mutter haben. Aber ich führe trotzdem ein im großem und ganzen tolles Leben." erzählte Lorelei.
"Danke euch beiden für alles." Paris umarmte Lorelei, dann Rory. "Danke für deine Freundschaft. Sie bedeutet mir sehr viel."
Rory lächelte. "Falls etwas sein sollte, kommst du wieder,ja?"
"Danke. Frohe Weihnachten."

"Jess, Liz..deine Mum... ist am telefon."
Jess seufzte und nahm das Telefon entgegen.
"Jess?"
"Mum?"
"Wie...wie geht es dir?"
"Hm..."
"Gut?"
"Ja."
"Ich wollte dir ein schönes Weihnachtsfest wünschen."
"Morgen ist Weihnachten."
"Ich bin morgen und am 25. mit TJ unterwegs."
"Aha."
"TJ ist mein neuer Freund."
"Dachte ich mir."
"Ich liebe ihn."
"Klar."
"Diesmal ist es anders als mit den anderen."
"Natürlich."
"Was wirst du zu weihnachten machen?"
"Morgen abend feiern wir bei Lorelei und Rory. Am 25. sind wir nochmals bei ihnen frühstücken und geschenke austauschen."
"Lorelei und Rory? Wer sind die denn, Schatz?"
"Dealer."
"Wie bitte? Jess..."
"Unsere Freundinnen."
"Sie kennen sich?"
"Ja, ein wenig. Sie sind Mutter und Tochter."
"Das ist schön. Ich muss sie kennenlernen."
"Klar."
"Also bis bald Jess."
Er legte auf ohne sich zu verabschieden. Luke sah ihn erwartungsvoll an.
"Sie hat einen Neuen." meinte er verächtlich.
"Klar."
"Und diesmal ist alles anders..."
"Natürlich..."

"das haben wir doch gut hinbekommen." rory blickte stolz auf den geschmückten tisch. "ist das genug essen?"
"ich weiß nicht ob sherry und die kleine mitkommen,aber es wird schon reichen." meinte lorelei.
"ist etwas?"
"was sollte sein?"
"ich weiß nicht, du verhältst dich anders."

Paris schnaubte wütend und fuhr zum straßenrand. "War ja klar."
Sie starrte wütend auf den kaputten reifen.
Plötzlich hielt eine Harley neben ihr. Der Fahrer stieg ab. "Kann ich dir helfen?"
"Danke,ich bin kein armes hilfloses Frauchen aus den 50ern. Ich weiß wie man reifen wechselt."
Er nahm den Helm ab und Paris blickte in fast schwarze Augen.
"Wie ist das denn passiert?"
"Stellst du immer so intelligente Fragen? Der Randstein,ok? ich war in gedanken."
"Hast du ein reserverad?"
"Natürlich. Für wie dumm hältst du mich?"
Sie öffnete den Kofferaum und holte den Wagenheber.
Der Mann strich sich durch die Haare. "Bist du immer so freundlich wenn dir jemand helfen will?"
"Wenn es ein Möchtegern Macho auf einer Harley ist schon."
"Möchtegern Macho? Latino ist für dich gleich Macho?"
"Frauen können reifen wechseln."
"In meiner Familie nicht."
Paris verdrehte die Augen. "Hau endlich ab!"
"Wie heißt du?"
"Willst du mich anbaggern?"
"ich will nur wissen wem ich aus dem Weg gehen muss."
Paris schüttelte den Kopf. "Verschwinde endlich!"
Er zuckte mit den Schultern,grinste kurz und fuhr los.

Lorelei, Rory, Chris und Sherry mit dem baby saßen im Wohnzimmer. "Das ist ja reizend geschmückt." meinte Sherry zum dritten mal. Sie sagte es in jeder Gesprächpause.
Lorelei verdrehte die Augen.
"Fährt ihr weg?" erkundigte sich Rory.
"Ja, i ein ein Thermalhotel in einem kleinen süßen Ort nicht weit von uns." Sherry strahlte.
"Ich hole nur Saft." Lorelei ging in die Küche und setzte sich kurz.
Plötzlich stand Chris neben ihr.

Paris fuhr von der Werkstatt direkt zu dem Haus ihrer Mutter.
Eine Harley blieb direkt hinter ihr stehen.
"hast du mich verfolgt? Ich hab mir schon gedacht...wenn du keine anzeige haben willst..."
"ganz ruhig. du hast mir deinen namen noch nicht gesagt."
"deshalb verfolgst du mich?"
"ich weiß gerne we die leute heißen denen ich aus dem weg gehen muss." er grinste wieder.
ich hasse sein grinsen. "paris. bist du jetzt zufrieden?"
"woher weißt ich ob du mir die wahrheit sagst?"
paris verdrehte die augen und funkelte ihn wütend an. "es ist mir egal ob du mir glaubst."
"paris...und wie noch."
"einfach nur paris. und jetzt verschwinde."
"und wo darf ich nicht hin um dir nicht zu begegnen?"
"bleib einfach zuhause."
er nickte. "das wäre eine möglichkeit....wohnst du in hartford."
"vielleicht."
"ich wohne in new york."
"hab ich danach gefragt?"
"wollte dich nur beruhigen,dass wir uns bestimmt nicht oft über den weg rennen werden."
"gut."
"arbeitest du?nein, du studierst bestimmt."
"kann sein."
"in harvard oder yale wahrscheinlich."
"wer weiß."
"tja,dann gehe ich mal, einfach nur paris." er ging zu seiner harley und fuhr los.
sie schüttelte den kopf, nahm ihren koffer und betrat das haus.
der mann machte eine runde um das haus und hielt an. er stieg ab und saß sich das schild am briefkasten an. "Paris Gellar also." er fuhr wieder weiter.

"Lorelei?"
sie sah ihn an.
"was ist mit dir? du hast kaum geredet. du bist nicht unbedingt jemand der wenig redet..."
"chris, was willst du?"
"lorelei, ich...unser gespräch..."
"chris,du bist verheiratet. verhalte dich auch so. du hast eine kleine tochter!"
"rory erzählte mir du würdest mit diesem ladenbesitzer in ein hotel fahren."
"luke,ja."
"ihr seid zusammen?"
"ja."
chris senkte traurig de kopf,nickte und ging zurück ins wohnzimmer.

lorelei, rory, jess und luke standen vor lukes wagen.
"ich wünsch euch viel spaß." meinte rory lächelnd.
"danke euch auch. aber..seid brav. jess..." "Mum,mach dir keine sorgen." sagte Rory. sie umarmten sich nochmals bevor luke und lorelei losfuhren.

Miss Patty verließ gerade ihr Tanzstudio als ein junger Mann auf sie zu kam. "Entschuldigen Sie bitte, madam."
Sie musterte ihn und grinste begeister. "Ihnen entschuldige ich alles." Sie zwinkerte.
"Können Sie mir sagen wo ein Jess Mariano wohnt?"
Sie verdrehte die Augen. "Jess? Er wohnt bei seinem Onkel. Luke's Diner.Einfach die Straße dort runter und dann links." erklärte sie emotionslos.
"Vielen Dank, Madam." Er machte kehrt.
"Das ist die falsche Richtung, Junge!"
Er ging weiter als hätter nicht gehört.


so ich hoffe ihr mochtet diesen teil. Smile schreibt mir was ihr denkt, freu mich über jedes feedback.

die nächsten tage steht einiges an, versuche aber so bald wie möglich zwischen durch weiter zu schreiben
#99

Toller Teil !!!!!!!!!!!!!!

Die unbekannte ist sicher Liz, oder ???

Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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echt cooler teil!

liz?! es ist doch ein junge, oder hab ich mich verlesen?

& love is the new black.


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