[Noir-Girl]

Naaa

mir hat der Teil sehr gut gefallen.
Jess hat sich gebessert, das ist super
Emily war ja echt ätzend.Aber so ist sie nun mal.
Richard war klasse

Bin gespannt wie es weiter geht und was jess in NY gemacht hat

ggglg zora

[~Loorie~]

Puuh wow jetzt hat er einen Abschluss, na und
Logan studiert in Yale...
Er hat ein Buch geschrieben wow,
Logan wird das Imperium seines Daddys übernehmen!
Richard mag ihn. tja
Emily liebt Logan
Er hat ausnahmsweise mal Manieren...wow
Logan ist perfekt wenn es um so was geht!!

Also kann Jess eigentlich gleich nach Hause fahren...
ODer wer stimmt mir zu?

Ciao Loorie
PS: Achja trotzdem gut geschrieben!

[Weebo]

@Loorie: Ich bin wie immer voll und ganz deiner Meinung!!! Kann dir in allen Punkten nur recht geben. *ein Logan-Schild hoch halt*

[ajnevs04]

oh man, Emily ist ja wirklich unmöglich. Sie kann keinem menschen eine zweite chance geben, wirklich typisch. Richard versucht es wenigstens und Jess macht doch an für sich einen sehr guten eindruck.

Der Anzug und vor allem der Abschluß ist doch einfach super! Ich bin froh das die beiden schon händchen halten!!!

Hoffentlich entscheidet rory sich für JESS... JESS... JESS !!!!!!!

:dance: :dance: :dance:

[~Lea~]

Supi Teil!

Sorry, ich bin gerade etwas unkreativ für ein vernünftiges FB. Aber egal, ich fand die Situation typisch Emily-mäßig. Schön am ausquetschen und so....

Na ja, wie gesagt, super Teil!

[Sarahnie]

Du machst mir mein Leben schwer!Für einen kurzen Moment für den ich mich die nächsten 9999999999999999999999999999999999999999999999999999...9999999+1 Jahre ganz furchtbar schämen werde wollte ich wieder auf die Literatieseite wechseln!:heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:
Aber die Sophie in mir hat gesiegt!Also im nächsten Teil will ich

LOGAN

sehen!
bye
Sarahnie

P.S.: Der Teil war super geschrieben!

[Fritzi753]

hi du:hi:
nach einer woche Frankreichaustausch ist es wahnsinnig schön etwas vernünftiges(Jess!),deutsches(praktisch perfekt) und erheiterndes(Lorelai) zu lesen:biggrin:
also Emily war einfach typisch Emily,
-Logan nicht da :freu:,
--Richard ist ja wirklich sehr höflich gewesen,
---Lorelai immer wieder witzig,
----Rory nervös und still(wie immer?)
-----Jess hat sich seeeeeeeehr bemüht!

Jess hat ein Buch geschrieben?Jess hat seinen Abschluß nachgeholt?Jess kam im Anzug?->Man sieht dass Jess sich sehr bemüht,oder nicht?

Freu mich auf den nächsten teil!

fritzi

[c-star]

Also kann Jess eigentlich gleich nach Hause fahren...
ODer wer stimmt mir zu?

Ich stimme dir voll und ganz zu!!
Geh und schaufel dir ein Loch, Jess!!

Ok, und jetzt werd ich wieder erwachsen und geb richtiges FB
Also Emily war klasse! Sie hat den (armen?) Jess ja mal so richtig in die Mangel genommen. Hast sie echt mal wieder 100%ig getroffen!
Dass Richard so begeistert war fand ich doof, aber trotzdem war der Teil wieder echt gut!

[Seraph_9]

Da ihr in letzter Zeit immer so fleißig Fb gegeben habt, gibt es den neuen Teil, diese Woche etwas früher

@all: endlich erfährt ihr, was Jess in New YOrk getan hat und an alle, die Richard gelobt oder beschimpft haben (warum ist ja klar), ihr glaubt doch nicht dass das, das Ende der Richard-Jess-Affäre ist?

Vielen Dank für das Fb von c-star, Fritzi753, Sarahnie, ~Lea~, ajnevs04, Weebo, ~Loorie~ und Noir-Girl

Den Teil widme ich ~Loorie~

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„Bis nächsten Freitag dann“, verabschiede Emily sich und die Tür schloss sich hinter den Dreien.
„Ein netter Junge dieser Jess“, erklärte Richard ohne Emily direkt anzusprechen.
„Setzt deine rosarote Brille ab, Richard. Dieser Junge ist ein Nichtsnutz“, meinte sie leicht erzürnt und ging zurück zum Getränkewagen im Salon. Nach so einem Abend brauchte sie erst einmal ein Wodka O.
„Ich weiß nicht, was du hast Emily. Er machte doch einen ganz netten Eindruck.“
„Ja, kaum steckt man ihn in einen Anzug und schon übersieht man den Dreck an seinem Stecken.“
„Was?“
„Kennst du denn nicht das Sprichwort. Er hat Dreck am Stecken? Dieser Junge hat auf jeden Fall Dreck am Stecken“, erklärte sie stellte wütend die Wodkaflasche zurück.
„Was?“
„Ich denke, du übertreibst“, warf Richard ein.
„Ich übertreibe nicht, hättest du ihm das Jackett ausgezogen, hättest du wahrscheinlich sogar noch das Preisschild vorgefunden. Als würde er sich mit einem Job in einem Café und einem Buchladen einen solchen Anzug leisten können“, wütend nahm Emily einen Schluck von ihrem Drink.
„Was hast du denn gegen ihn? Ich meine, ja, er ist nicht Logan...“
„Genau, er ist nicht Logan. Mit deinem ‚Ich würde gern ihr Buch lesen’, ‚Sie kennen Johnson’, ‚lasst uns anstoßen’-Gerede gibst du Rory noch das Gefühl, er wäre uns willkommen.“
„Aber das ist er auch“, erklärte Richard.
„Nein, Logan ist uns willkommen. Aber nicht dieser Jess, der ins sonst für eine Hütte in New York wohnt zusammen mit irgendwelchen Junkies.“
„Emily, wir haben keinen Einfluss auf Rorys Entscheidung und sollte Rory sich für Jess entscheiden...“
„Das wird sie nicht. Sie wird sich für Logan entscheiden“, unterbrach Emily ihn.
„Das kannst du nicht beeinflussen.“
„Und ob ich das kann. Dem Mädchen liegt mehr an uns, als du denkst. Sie würde nicht wie Lorelai mit jemandem zusammen sein, den wir nicht akzeptieren. Hättest du dich angemessen verhalten, könnte ich jetzt zusammen mit Shira einen geeigneten Ort für ihre Hochzeit aussuchen.“
„Emily...“
„Nichts Emily. Du hast es vermasselt Richard und jetzt sieh zu, wie du das wieder hinbekommst“, meinte sie aufgebracht, drückte ihm ihr leeres Glas in die Hand und ging wütend die Treppe hinauf.

„Jess, soll ich dich noch zu Luke’s fahren oder...?“
„Ich laufe von hier aus“, unterbrach Jess Lorelai, die schon auf halben Weg nach drinnen war.
„Okay“, erklärte sie und sah zögernd zu Rory, die noch immer neben Jess am Wagen stand. „Ich geh dann mal rein.“
Rory nickte dankend.
„Der Abend ist doch ganz gut gelaufen, oder...“, meinte Jess mit einem leichten Lächeln, als Lorelai dabei war, die Haustür aufzuschließen.
„Ja, ganz gut“, erklärte Rory. „Du hast deinen Abschluss nachgemacht?“, fragte sie überrascht, als sie das Knallen der Tür hörte. Lorelai war nun außer Hörweite.
„Ja, wie es scheint.“
„Du hättest etwas sagen sollen.“
„Hätte ich auch noch, allerdings wollte ich auf einen besseren Augenblick warten“, erkläre Jess ganz locker, als wäre es das normalste der Welt.
„Ja, tut mir Leid, dass Grandma...“
„Schon okay, du konntest ja nichts dafür.“
„Hör zu...ich finde es wirklich toll, dass du den Abschluss nachgemacht hast, mit zum Essen kamst und extra einen Anzug dafür angezogen hast, aber...“
„Aber?“, fragte Jess nach.
Rory machte kurz eine Pause. „Ich will nicht, dass du dich für mich verstellst.“
Jess sah lächelnd zu Boden.
„Wenn wir wieder zusammen wären, dann könntest du das nicht lange aushalten. Ich weiß das, ich spreche aus Erfahrung. Man kann sich nicht so einfach von einem zum anderen Tag ändern.“
„Aber von einem Jahr zum anderen“, warf Jess ein.
„Was?“
„Ich habe mich nicht von gestern auf heute geändert. Rory, unsere Beziehung ist damals kaputt gegangen, weil ich das tat, was ich immer tat und es wären auch jegliche neue Beziehung, nicht nur mit dir, in die Brüche gegangen, wenn sich nicht endlich was geändert hätte.“
Schweigend, nicht sicher was sie sagen sollte, sah sie ihn einfach nur an.
„Johnson hat mir klar gemacht, dass es mich nicht umbringen würde, etwas netter zu anderen zu sein und Fragen mit mehr als nur einem Satz zu beantworten. Glaub mir Rory, diese Veränderung erfolgte nicht so schnell. Johnson hatte mich gezwungen zu tausenden von Essen mitzugehen, um mein Verhalten zu ändern...“
„Aber warum?“
„Weil ich es wollte. Weil ich mich ändern wollte. Wenn wir noch einmal eine Chance haben sollten, wollte ich nicht, dass es auf die selbe Art und Weise endet und da ich kaum verlangen konnte, dass du dich meiner Art anpasst, blieb nur eine logische Schlussfolgerung. Ich musste mich ändern“, erklärte er immer noch mit diesem schwachen Lächeln auf den Lippen.
Rory lächelte leicht, ging einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn. „Danke“, flüsterte sie in sein Ohr und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
„Das ist noch nicht alles“, erklärte er und drückte sie sanft von sich.
„Was?“
„Bei Luke hatte ich es unauffällig in euren Wagen gepackt“, erklärte er und griff nach einem großen braunen Umschlag, der auf der Rückbank des Autos lag. Zum Glück hatte Rory die Autoschlüssel „Hier.“
Verwundert nahm Rory den Umschlag entgegen. „Was ist das?“
„Öffne ihn und du wirst es sehen“, meinte er und steckte einigermaßen cool seine Hände in die Taschen seiner Hose. Er war nervös, wollte es aber verbergen.
Leicht aufgeregt öffnete Rory den Umschlag und nahm mehrere Blätter heraus. Auf dem ersten erstrahlte in dick gedruckten Buchstaben „Harvard“. Schnell blätterte sie die Seiten hindurch. „Das sind Bewerbungsunterlagen für Harvard.“
Er nickte. „Richtig. Weißt du, ich habe lange darüber nachgedacht, warum du zu mir nach New York gekommen bist. Warum gerade jetzt und warum zu mir. Nach sehr vielen langen Stunden und einigen Besuchen in Yale kam mir eine Lösung in den Kopf.“
„Harvard?“
Wieder nickte er. „Ich bin wohl die einzige Person, die dich nicht als Yale Studentin kennt. Die einzige Person, die sagen würde: „hey, geh doch nach Harvard“, kurz unterbrach er seine Ansprache und lächelte sie an. „Ich denke, du hast gemerkt, dass Yale nicht das ist, was du dir vorgestellt hast, traust dich aber jetzt nicht allen zu sagen, dass du es dir anders überlegt hast.“
„Harvard? Aber die Anmeldefrist ist bereits vorbei.“
„Ich weiß, Johnsons Schwester arbeitet in Harvard und ich oder besser Johnson hat es geschafft, dass du, wenn du die Anmeldung bis spätesten Ende dieser Woche abschickst, immer noch angenommen werden kannst. Denn momentan werden noch alle Anmeldungen durchgelesen, aber nur noch diese Woche“, erklärte Jess. Deswegen war er in New York gewesen. Harvard.
„Harvard“, meinte Rory nur wieder.
Jess musste über ihre Sprachlosigkeit lachen. „Du musst dich nicht jetzt entscheiden. Füll die Unterlagen aus, schick sie schnell ab und dann hast du bis zum nächsten Semester noch genug Zeit, um darüber nachzudenken.“
„Harvard“, meinte Rory erneut und starrte auf die dick gedruckten Buchstaben.
„Und was Logan betrifft, er würde es nicht akzeptieren, dass du Yale verlässt und nach Harvard gehst. Das ist mir klar. Noch ein Grund, warum ich denke, weshalb du zu mir gekommen bist. Wir alle treffen manchmal falsche Entscheidungen im Leben. Ich bin da wohl das beste Beispiel.“
Rory musste kurz lächeln und sah zu ihm auf.
„Aber genau deswegen weiß ich, dass es niemals zu spät ist, einen Fehler rückgängig zu machen. Nur weil du schon zwei Jahre in Yale bist, heißt es nicht, dass du nicht doch noch nach Harvard kannst. Überleg es dir und denk nicht daran, was die anderen davon halten würden. Denk nur daran, was für dich das Beste ist.“
Wieder ging Rory auf ihn zu und umarmte ihn. „Danke nochmals.“
Lächelnd legte er seine Hände auf ihren Rücken und roch seit langen wieder den wunderbaren Geruch ihrer Haare. Eine Nähe, die er zu lange vermisst hatte. „Es wird schon alles. Sobald du den Weg, der für dich richtig ist, einschlägst, kann es nur noch besser werden.“

Im Grunde besteht das ganze Leben nur aus Linien und umso mehr Entscheidungen du in deinem Leben zu fällen hast, desto öfter spaltet sich die Grundlinie deines Lebens. So gibt es viele Wege, wie unser Leben verlaufen könnte. Die meisten denken, die Leute, die die richtige Linie wählen, haben unheimliches Glück. Doch das haben sie nicht. Zwischen ihnen und den anderen gibt es nur einen Unterschied. Sie wissen, dass man auch umkehren kann. Wenn man einen falschen Weg einschlägt, ist das nicht das Ende. Eine falsche Linie ist nicht der Untergang. Man muss einfach nur umkehren können und Stück für Stück die richtige Linie finden und ist sie einmal da, scheint alles so einfach. Jeder Abzweig von der einen Linie scheint unlogisch. Gar unverständlich. Findet man diese eine Linie, verliert man sie nicht so schnell wieder und diese eine richtige Linie erkennt man daran, dass sich einfach alles richtig anfühlt.

[~Loorie~]

Ich bin BÖSE!!!!
Das war jetzt schon der zweite Literati Teil hintereinander und auch wenn er mit gewidmet war..*puuh*
HARVERD`???
Was ist denn das für eine hinterhältige Tour Rory von Logan wegzudrängen?
Nicht die feine Englische Art mein lieber Herr Mariano
aber was haben wir von ihm auch erwartet.

Rory denk nach:
-Yale ist toll
-Paris ist in Yale
-Finn und Colin sind in Yale
-Die Daily News
-sie kann schneller nach Hause fahren
und das wichtigste!!!!

LOGAN IST IN YALE!!!!!