17.11.2006, 19:00
Super mit Mery1202 habe ich noch eine neue Leserin! Ja, Lorelai hatte doch schon öfters was mit Chris, obwohl er ihr Ex ist. Deshalb ist ihre Meinung ja wohl auch total unangebracht.
So und wie versprochen gibt es heute noch den zweiten Part und zwar genau JETZT!
13. Sie liebt mich … Sie liebt mich nicht … ! Part 2
Jess saà nachdenklich auf seinem Bett, während Rory im Bad verschwunden war, um sich eines seiner T-Shirts zum Schlafen anzuziehen.
Er war unsicher, ob er anbieten sollte auf dem Sofa zu schlafen. Früher hätte Rory das von ihm erwartet, aber was war jetzt?
Immerhin hatte sie ja schon mit Dean geschlafen.
Andererseits wollte Jess auf keinen Fall den Eindruck erwecken, als ob er nun voraussetzte dass sie auch mit ihm sofort Sex haben musste.
Besser gleich das Sofa beziehen, bevor es zu Missverständnissen kam.
Er holte eine Decke aus dem Schrank und breitete sie gerade über die Couch aus, als sich die Badezimmertür öffnete.
„Hey Mariano!“
Er drehte sich um und es verschlug ihm die Sprache. Wie schaffte es Rory nur selbst in seinem viel zu groÃen Shirt immer noch so attraktiv auszusehen?
„Du brauchst nicht im Wohnzimmer zu übernachten. Ich denke ich kenne dich jetzt lange genug um mit dir in einem Bett schlafen zu können.“
Ok, er hatte nicht erwartet dass Rory so offen mit dem Thema umging. Was sollte diese Aussage überhaupt bedeuten? Wollte sie etwa dasselbe wie er?
Jess atmete tief durch bevor er seiner Freundin ins Schlafzimmer folgte.
Er legte sich neben sie in sein Bett und rückte sicherheitshalber ganz weit nach auÃen.
Oh man, es wird ja wohl kein Problem für mich sein neben meiner Freundin zu liegen ohne gleich nur an eines zu denken.
Rory kuschelte sich näher an Jess heran und begann seinen Hals zärtlich zu küssen.
Wohlige Schauer durchfuhren seinen Körper. Mmh, warum fing sie nun mit so etwas an? Oder wollte sie tatsächlich…
Konnte er einen Schritt in diese Richtung wagen? Aber er wollte Rory auf keinen Fall zu etwas drängen.
Inzwischen waren ihre Küsse von zärtlich zu leidenschaftlich übergegangen. Jetzt oder nie.
Vorsichtig schob Jess seine Hand unter Rorys Nacht-Shirt.
Mit einem Satz war Rory aus dem Bett.
„Oh mein Gott, meine Mutter hatte Recht! Ich habe dich verteidigt und sie hat es mal wieder besser gewusst!“, Rory war den Tränen nahe.
„Womit hat Lorelai Recht?“
„Damit, dass du mich nur ins Bett bekommen willst! Ich will jetzt auch gar keine Ausreden hören Jess, sei einfach still bis ich mich umgezogen habe und weg bin.“, wütend stürmte sie aus dem Schlafzimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
Jess war komplett verwirrt über die plötzliche Reaktion seiner Freundin.
Er hatte überhaupt nicht versucht mit ihr zu schlafen.
Sie benahm sich doch so, als wolle sie mehr und nur weil er darauf einging – und das ziemlich zögerlich – sollte er nun wieder mal alles versaut haben?
Als er hörte, dass Rory seine Wohnung verlassen hatte, lieà er sich seufzend in sein Bett zurückfallen.
Warum mussten alle eigentlich immer Vorurteile ihm gegenüber haben?
Das war schon damals ein groÃes Problem ihrer Beziehung.
Lorelai, Taylor, die ganze Stadt glaubte ihn in eine Schublade stecken zu können und schlieÃlich lieà sich Rory davon beeinflussen.
Jess erinnerte sich nur zu gut an den Abend bei Emily Gilmore. Er war mit einem blauen Auge aufgetaucht und Rory nahm sofort an, er hätte sich mit Dean geschlägert. Wie hatte diese Beziehung funktionieren sollen, wenn sie absolut kein Vertrauen zu ihm hatte?
Heute Abend war es dasselbe gewesen, Lorelai stellte eine unglaubliche Behauptung auf und wem glaubte Rory? Natürlich ihrer Mutter!
Jess fragte sich, ob er überhaupt noch mit Rory zusammen sein wollte. Er hatte sich wirklich bemüht sich zu ändern, doch selbst wenn er keine Fehler machte, wurde ihm die Schuld für alles zugeschoben.
Langsam löschte er das Licht und legte sich schlafen. Es hatte keinen Sinn weiter darüber nachzudenken. Egal wie er sich verhielt, es war am Ende falsch.
Traurig schlief Jess ein.
So und wie versprochen gibt es heute noch den zweiten Part und zwar genau JETZT!
13. Sie liebt mich … Sie liebt mich nicht … ! Part 2
Jess saà nachdenklich auf seinem Bett, während Rory im Bad verschwunden war, um sich eines seiner T-Shirts zum Schlafen anzuziehen.
Er war unsicher, ob er anbieten sollte auf dem Sofa zu schlafen. Früher hätte Rory das von ihm erwartet, aber was war jetzt?
Immerhin hatte sie ja schon mit Dean geschlafen.
Andererseits wollte Jess auf keinen Fall den Eindruck erwecken, als ob er nun voraussetzte dass sie auch mit ihm sofort Sex haben musste.
Besser gleich das Sofa beziehen, bevor es zu Missverständnissen kam.
Er holte eine Decke aus dem Schrank und breitete sie gerade über die Couch aus, als sich die Badezimmertür öffnete.
„Hey Mariano!“
Er drehte sich um und es verschlug ihm die Sprache. Wie schaffte es Rory nur selbst in seinem viel zu groÃen Shirt immer noch so attraktiv auszusehen?
„Du brauchst nicht im Wohnzimmer zu übernachten. Ich denke ich kenne dich jetzt lange genug um mit dir in einem Bett schlafen zu können.“
Ok, er hatte nicht erwartet dass Rory so offen mit dem Thema umging. Was sollte diese Aussage überhaupt bedeuten? Wollte sie etwa dasselbe wie er?
Jess atmete tief durch bevor er seiner Freundin ins Schlafzimmer folgte.
Er legte sich neben sie in sein Bett und rückte sicherheitshalber ganz weit nach auÃen.
Oh man, es wird ja wohl kein Problem für mich sein neben meiner Freundin zu liegen ohne gleich nur an eines zu denken.
Rory kuschelte sich näher an Jess heran und begann seinen Hals zärtlich zu küssen.
Wohlige Schauer durchfuhren seinen Körper. Mmh, warum fing sie nun mit so etwas an? Oder wollte sie tatsächlich…
Konnte er einen Schritt in diese Richtung wagen? Aber er wollte Rory auf keinen Fall zu etwas drängen.
Inzwischen waren ihre Küsse von zärtlich zu leidenschaftlich übergegangen. Jetzt oder nie.
Vorsichtig schob Jess seine Hand unter Rorys Nacht-Shirt.
Mit einem Satz war Rory aus dem Bett.
„Oh mein Gott, meine Mutter hatte Recht! Ich habe dich verteidigt und sie hat es mal wieder besser gewusst!“, Rory war den Tränen nahe.
„Womit hat Lorelai Recht?“
„Damit, dass du mich nur ins Bett bekommen willst! Ich will jetzt auch gar keine Ausreden hören Jess, sei einfach still bis ich mich umgezogen habe und weg bin.“, wütend stürmte sie aus dem Schlafzimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
Jess war komplett verwirrt über die plötzliche Reaktion seiner Freundin.
Er hatte überhaupt nicht versucht mit ihr zu schlafen.
Sie benahm sich doch so, als wolle sie mehr und nur weil er darauf einging – und das ziemlich zögerlich – sollte er nun wieder mal alles versaut haben?
Als er hörte, dass Rory seine Wohnung verlassen hatte, lieà er sich seufzend in sein Bett zurückfallen.
Warum mussten alle eigentlich immer Vorurteile ihm gegenüber haben?
Das war schon damals ein groÃes Problem ihrer Beziehung.
Lorelai, Taylor, die ganze Stadt glaubte ihn in eine Schublade stecken zu können und schlieÃlich lieà sich Rory davon beeinflussen.
Jess erinnerte sich nur zu gut an den Abend bei Emily Gilmore. Er war mit einem blauen Auge aufgetaucht und Rory nahm sofort an, er hätte sich mit Dean geschlägert. Wie hatte diese Beziehung funktionieren sollen, wenn sie absolut kein Vertrauen zu ihm hatte?
Heute Abend war es dasselbe gewesen, Lorelai stellte eine unglaubliche Behauptung auf und wem glaubte Rory? Natürlich ihrer Mutter!
Jess fragte sich, ob er überhaupt noch mit Rory zusammen sein wollte. Er hatte sich wirklich bemüht sich zu ändern, doch selbst wenn er keine Fehler machte, wurde ihm die Schuld für alles zugeschoben.
Langsam löschte er das Licht und legte sich schlafen. Es hatte keinen Sinn weiter darüber nachzudenken. Egal wie er sich verhielt, es war am Ende falsch.
Traurig schlief Jess ein.