11.12.2004, 14:00
Sorry das es so lange gedauert hat!
Schon früh am morgen saÃen sie in Luke´s Pick up und waren auf dem Weg nach New York.
âMooooom, das ist Kindesmisshandlung. Ich bin so müdeâ Rory legte ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter und wollte nur schlafen.
Lorelai dagegen war erstaunlich wach.
âHier mein süÃe, nimm einen schluck Kaffee, dann geht es dir gleich wieder besserâ
âDankeâ murmelte Rory
Luke verfolgte dies alles schweigend. In Gedanken war er schon in New York. Er überlegte sich schon die ganze Zeit wie er Liz trösten sollte. Zudem graute ihn davor die ganze Beerdigung zu organisieren. Er war einfach nicht gut in solchen Dingen.
Rory lehnte sich weiter gegen die Schulter ihrer Mutter und verdrängte einfach den Grund für ihre New York Fahrt. Sie wollte nicht nachdenken, wollte einfach nur schlafen.
Schneller als Gedacht lenkte Luke den Truck in die StraÃe von Liz Haus. Als Luke den Wagen parkte sahen sie schon von weitem TJ auf der Veranda sitzen. Trübe lies er den Kopf hängen und nippte nur ab und an von seiner Tasse. Beim näher kommen erschrak Luke regelrecht. Tiefe Augenringe hatten sich in TJ´s sonst so fröhlichem Gesicht eingebrannt. Als er Luke erkannte sprang er erleichtert auf.
âHey, Mann ich bin ja so froh dich zu sehenâ TJ schlug Luke kräftig auf die Schulter.
âWie geht es Liz?â wollte Luke nun wissen
âNicht so gut, das kannst du dir ja denkenâ erwiderte TJ âSie ist oben und schläft. Der Arzt hat ihr ziemlich starke Tabletten verschriebenâ
Zusammen gingen alle ins Haus.
Sie setzten sich in die Küche und TJ erzählte wie Liz alles verkraftete. Kurz darauf öffnete sich die Küchentür und eine total fertige Liz betrat diese. Als Liz Luke sah, liefen ihr schon wieder die Tränen über die Wangen
âGroÃer Bruder, schön das du da bistâ fiel sie Luke um den Hals.
Luke stand da wie vom Donner gerührt. Er war einfach nicht gut in solchen Dingen und wusste nicht wie er nun reagieren sollte. Lorelai die hinter Liz saà machte ein Zeichen und so strich Luke ziemlich hilflos über Liz Rücken. Diese weinte daraufhin erst richtig los.
âLuukeeâ herzzerreiÃend schluchzte sie in Lukes Hemd.
Rory schluchzte bei Liz Anblick auch schon wieder still vor sich hin.
âEr war doch mein Baby, mein kleiner Junge. Wie kann er Tod sein?â wollte Liz von Luke wissen
Noch ehe Luke antworten konnte war Rory schon neben ihnen und klammerte sich an sie. Liz nahm Rory nahm Rory erst jetzt war.
âOh Roryâ
âLizâ die beiden war ein einziges schluchzendes Bündel.
Lorelai ging kurzerhand auf die beiden zu und führte sie nach nebenan ins Wohnzimmer.
Dort saÃen die beiden nun und trauerten um Jess, um den Freund und den Sohn den sie verloren hatten.
Tj nutzte diese Gelegenheit um Luke sämtliche Unterlagen auszuhändigen.
âIch bin so froh das du das machst, ich habe von so was keine Ahnungâ
âIch auch nichtâ grummelte Luke
âBrummbärâ Lorelai knuffte ihn in die Seite
âIch bin ja auch noch da, wir machen das schonâ
TJ atmete erleichtert auf und ging wieder in Richtung Veranda.
Lorelai breitete alle Unterlagen auf dem groÃen Küchentisch aus und begann sofort zu sortieren.
âAh, die Beerdigung ist laut Bestatter am Freitag. In diesem netten Brief steht, das wir uns sobald als möglich mit ihnen in Verbindung setzten sollen. Telefonâ Lorelai streckte die linke Hand in Lukes Richtung während sie sich mit der rechten schon die ersten Notizen machte. Luke blieb der Mund offen stehen, wie machte diese Frau das nur? Bei allem und jedem behielt sie den Ãberblick. Langsam gewann er eine Vorstellung davon, was Lorelai tag täglich in ihrem Job leistete.
Dreamer
Schon früh am morgen saÃen sie in Luke´s Pick up und waren auf dem Weg nach New York.
âMooooom, das ist Kindesmisshandlung. Ich bin so müdeâ Rory legte ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter und wollte nur schlafen.
Lorelai dagegen war erstaunlich wach.
âHier mein süÃe, nimm einen schluck Kaffee, dann geht es dir gleich wieder besserâ
âDankeâ murmelte Rory
Luke verfolgte dies alles schweigend. In Gedanken war er schon in New York. Er überlegte sich schon die ganze Zeit wie er Liz trösten sollte. Zudem graute ihn davor die ganze Beerdigung zu organisieren. Er war einfach nicht gut in solchen Dingen.
Rory lehnte sich weiter gegen die Schulter ihrer Mutter und verdrängte einfach den Grund für ihre New York Fahrt. Sie wollte nicht nachdenken, wollte einfach nur schlafen.
Schneller als Gedacht lenkte Luke den Truck in die StraÃe von Liz Haus. Als Luke den Wagen parkte sahen sie schon von weitem TJ auf der Veranda sitzen. Trübe lies er den Kopf hängen und nippte nur ab und an von seiner Tasse. Beim näher kommen erschrak Luke regelrecht. Tiefe Augenringe hatten sich in TJ´s sonst so fröhlichem Gesicht eingebrannt. Als er Luke erkannte sprang er erleichtert auf.
âHey, Mann ich bin ja so froh dich zu sehenâ TJ schlug Luke kräftig auf die Schulter.
âWie geht es Liz?â wollte Luke nun wissen
âNicht so gut, das kannst du dir ja denkenâ erwiderte TJ âSie ist oben und schläft. Der Arzt hat ihr ziemlich starke Tabletten verschriebenâ
Zusammen gingen alle ins Haus.
Sie setzten sich in die Küche und TJ erzählte wie Liz alles verkraftete. Kurz darauf öffnete sich die Küchentür und eine total fertige Liz betrat diese. Als Liz Luke sah, liefen ihr schon wieder die Tränen über die Wangen
âGroÃer Bruder, schön das du da bistâ fiel sie Luke um den Hals.
Luke stand da wie vom Donner gerührt. Er war einfach nicht gut in solchen Dingen und wusste nicht wie er nun reagieren sollte. Lorelai die hinter Liz saà machte ein Zeichen und so strich Luke ziemlich hilflos über Liz Rücken. Diese weinte daraufhin erst richtig los.
âLuukeeâ herzzerreiÃend schluchzte sie in Lukes Hemd.
Rory schluchzte bei Liz Anblick auch schon wieder still vor sich hin.
âEr war doch mein Baby, mein kleiner Junge. Wie kann er Tod sein?â wollte Liz von Luke wissen
Noch ehe Luke antworten konnte war Rory schon neben ihnen und klammerte sich an sie. Liz nahm Rory nahm Rory erst jetzt war.
âOh Roryâ
âLizâ die beiden war ein einziges schluchzendes Bündel.
Lorelai ging kurzerhand auf die beiden zu und führte sie nach nebenan ins Wohnzimmer.
Dort saÃen die beiden nun und trauerten um Jess, um den Freund und den Sohn den sie verloren hatten.
Tj nutzte diese Gelegenheit um Luke sämtliche Unterlagen auszuhändigen.
âIch bin so froh das du das machst, ich habe von so was keine Ahnungâ
âIch auch nichtâ grummelte Luke
âBrummbärâ Lorelai knuffte ihn in die Seite
âIch bin ja auch noch da, wir machen das schonâ
TJ atmete erleichtert auf und ging wieder in Richtung Veranda.
Lorelai breitete alle Unterlagen auf dem groÃen Küchentisch aus und begann sofort zu sortieren.
âAh, die Beerdigung ist laut Bestatter am Freitag. In diesem netten Brief steht, das wir uns sobald als möglich mit ihnen in Verbindung setzten sollen. Telefonâ Lorelai streckte die linke Hand in Lukes Richtung während sie sich mit der rechten schon die ersten Notizen machte. Luke blieb der Mund offen stehen, wie machte diese Frau das nur? Bei allem und jedem behielt sie den Ãberblick. Langsam gewann er eine Vorstellung davon, was Lorelai tag täglich in ihrem Job leistete.
Dreamer
Luke: Du lügst
Lorelai: Ich bin mysteriös, Frauen sind so!