@Sunny & Agathe: Ich mag spamen, aber wenn ihr es bei One Line macht, würdet ihr mir mehr helfen, meinen Plan die WEltherschaft an mich zu reiÃen
@Sunny: Das war das wohl kürzeste Fb im längsten Fb
@Agahte: Vergià nicht, du hast auch noch Namen der Schwägerin (von mir) und Finn's Verlobte
@Falling~star: Ja, bin auch ganz stolz das ich das schaffe, aber nächste Woche wird wohl etwas problematisch, bin auf Wandertag und mein Vater ist dann ZUhause, aber ich werde mich notfalls mit Gewalt zum Computer durch kämpfen nur um die neuen Teile zu posten
Mittwoch und der neue Teil *stolz auf die Schulter klopf* und das Geheimnis um den brünetten MAnn wird gelöst (Ha! Sunny!), aber ihr alle wusstet ja in etwa wer er ist.
Vielen Dank für das Fb von
Agahte, Sunny, leighleigh, jenni1990, Falling~star, ~Lea~, Mery1202, meiner Mentorin, c-star, herzchen, LoryHuntzerberger, Sarahnie und Ally
Den Teil widme ich der neuen Leserin
leighleigh, willkommen in meiner FF
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„Hi.“, begrüÃte Rory sie zögernd, als sie zurück zum Tisch kam.
Verwundert sahen die zwei sie an.
„Wo ist Finn?“, stellte Colin nun die entscheidende Frage.
Rory setzte sich kurz und nahm einen Schluck von ihrem Wodka O, den der Kellner in der Zeit zum Tisch gebracht hatte. Es erforderte groÃes Geschick Colin in die Husty Hölle zu bringen ohne das Logan was mit bekam. „Er ist noch in der Husty Hölle. Da fällt mir ein Colin, er wollte das du kurz runter kommst zu ihm.“, versuchte sie es auf die einfache Art.
Verwundert sah Colin kurz zu Logan. „Und wieso?“
Rory biss sich kurz auf die Lippen. „Ãhm...ähm er meinte, du wüsstest schon worum es ginge. Ich habe keine Ahnung was er will.“, versicherte sie.
Colin dachte er verstand. Wahrscheinlich wollte Finn, das Logan und Rory allein wären, obwohl er soviel Verstand Finn gar nicht zu getraut hätte. „Okay, ich lass euch dann mal allein.“, erklärte Colin leicht lächelnd und hatte sich schon vom Tisch entfernt.
Verwundert sah Logan ihm hinter her, etwas stimmte nicht, das war unübersehbar, selbst Rory saà nervös im gegenüber und vermied es ihn anzusehen. „Okay, was ist hier los?“
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Rory zu ihm rüber und nahm noch einem Schluck von ihrem Drink. „Was?“
„Etwas stimmt doch nicht. Du kommst allein hoch ohne Finn und du trinkst gerade mehr auf einmal als den ganzen Abend und verziehst nicht einmal mehr dein Gesicht dabei.“
Rory stellte ihr Glas ab. Wie sollte man sich auch unauffällig verhalten.
„Also warum sollte Colin wirklich runter kommen?“
„Ich weià es nicht.“, erklärte sie und log nicht einmal. Sie hatte keine Ahnung, was dort unten abging. Sie wusste nur, dads Logan es nicht mit bekommen sollte.
„Na gut.“, meinte er, nahm noch einen Schluck von seinem Bier und stand auf.
Erschrocken sah Rory ihn an. „Was hast du vor?“
„Ich werde jetzt in die Husty Hölle gehen und selber nach schauen, was dort ist.“
Schnell stand Rory von ihrem Stuhl auf und stellte sich vor ihm. „Das kannst du nicht.“
Ãberrascht sah er sie an. „Ah, du weiÃt also doch, was da unten los ist?“
Sie schloss die Augen. Volltreffer. „Nein, nicht wirklich.“
„Willst du etwa nicht wissen, was die beiden dort unten machen...?“, harkte er nach.
„Doch, aber...“
„Komm schon, die zwei hecken schon die ganze Zeit irgendetwas aus und ich will endlich wissen was.“, erklärte er. „Also kommst du mit?“
Er hatte Recht, sie wollte es wissen, aber Finn klang so ernst und er klang nie zuvor ernst. Sie wusste nicht, was dort unten los war, aber ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass sie wirklich handeln sollte ohne die Beweggründe zu kennen.
„Okay, dann gehe ich eben alleine.“, meinte er, als Rory nicht antwortete und ging einfach an ihr vorbei.
„Logan.“
„Gut gemacht Finn.“, meinte Colin stolz und klopfte ihm auf die Schulter, als er Finn in der Husty Hölle traf.
Verwundert drehte er sich zu ihm um. „Was?“
„Das du mich hier runter geschickt hast, damit die zwei alleine sein können. Soviel Verstand hätte ich dir gar nicht zugetraut.“
Finn schüttelte den Kopf. „Nicht deswegen bist du hier.“
„Sondern?“
„Seinetwegen.“, erklärte Finn und wies auf den brünetten Mann.
Erschrocken fuhr Colin zusammen. „Was sucht der denn hier. Ich dachte, er wäre nach der Sache mit Logan nach Seattle gezogen.“
„Anscheinend ist er wieder in der Stadt. Was machen wir denn nun?“, fragte Finn Colin hilflos.
„Ihn dazu bringen, die Party zu verlassen bevor Logan ihn erblickt. Ich schätze, er würde sich auch nicht über ein Wiedersehen mit Logan freuen, seine Nase wirkt immer noch irgendwie schräg.“
„Logan nicht.“, erklärte Rory erneut, als Logan die Treppe runter zur Husty Hölle ging. Sie machte sich wirklich Sorgen um ihn. Sie wusste nicht einmal warum, aber es war, als würde die Welt enden, wenn er diesen Raum betrat.
„Okay, ich sehe sie nicht.“, stellte er fest, als er durch den Raum blickte.
Erleichtert atmete Rory durch.
„Hi.“, klopfte Finn dem brünetten Mann auf die Schulter.
Er drehte sich verwundert um. „Ja.“, er erkannte sie nicht. Wie denn auch? Mit ihn hatte er kaum Kontakt gehabt. Die Beiden waren damals zu sehr beschäftig Logan von ihm runter zu reiÃen, als das sie sich ihm freundlich vorgestellt hätten.
„Du solltest lieber gehen.“, erklärte Colin.
Irritiert sah er sie an. „Was?“
„Logan Huntzberger ist auch hier.“
Nun erblasste sein Gesicht innerhalb von Sekunden. „Was?“, kam es erneut nur von ihm.
„Komm schon, sonst gehst du verloren.“, meinte Logan erneut, als Rory in der Menge stecken blieb.
„Logan, lass uns einfach wieder hoch gehen, okay?“
Er drehte sich lächelnd zu ihr um. „Was ist denn los? Du wirkst so betrübt.“, kurz blieb er stehen.
Rory nutzte den Zeitpunkt und stellte sich vor ihn, damit er nicht weiter nach den zwei suchen konnte. Hier kam er nicht so schnell an ihr vorbei. „Wir sollten wieder hoch gehen.“
Verwundert sah er sie an. „Du bist ganz blass, ist dir der letzte Drink vielleicht nicht so gut bekommen?“
Sie lächelte leicht. „Nein, mir geht es gut, aber ich würde wirklich gerne wieder nach oben...“
„Ich fasse es nicht.“, unterbrach Logan sie und sah über sie hinweg.
„Was?“
Doch ohne ein Wort zu sagen, drängelte Logan sich an ihr vorbei und rannte förmlich zu den drei.
„Verschwinde lieber bevor...“, versuchte Colin zu erklären, doch da stand Logan schon auf einmal neben ihn.
„Hallo.“
Erschrocken sah er ihn an. Wenn man nicht wusste, was hinter dieser schönen Hülle stand, hätte man ihn glatt mit einem Gentlemen verwechseln können. „Logan Huntzberger.“
Logan nickte wütend. Er konnte nicht anders. Er wollte nicht diese Gefühle für ihn hegen, doch schon als er ihn das erste Mal nach dem Unfall erblickte, hatte er seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle und ging einfach auf ihn los, dabei brach er ihm die Nase und den Kiefer und erhielt zusätzlich eine Klage von ihm wegen Körperverletzung. Er hätte ihn damals umbringen können, wären Finn und Colin nicht dabei gewesen.
„Logan, komm schon wir sollten gehen“, erklärte Colin und versuchte ihn nach hinten zu schieben, doch Logan wehrte sich kräftig.
„Was ist hier los?“, fragte Rory mit leicht zögernder Stimme, als sie aus der Menge zu den vier traf. Die Anspannung zwischen ihnen war greifbar.
Der brünette Mann erblasste innerhalb von Sekunden noch mehr. Er hatte sie nur ein einziges Mal in seinem Leben gesehen. Den einen Tag, den er nie vergessen würde.
***Flashback***
„Okay, wie viele Finger zeige ich?“, fragte einer der Sanitäter, der ihn behandelte, während ein anderer ihn den Verband um den Kopf wickelte, doch er konnte sich nicht konzentrieren. Es war dunkel und er saà auf einer Trage, während ihn die Lichter der Krankenwagen blendeten.
„Wir kriegen die Tür nicht auf.“, erklärte einer der Helfer.
„Dann besorgt schnell etwas womit wir sie aufsägen können, dass Mädchen verblutet gleich da drinnen.“, meinte ein Mann, der auf den Boden lag und versuchte mit seinem Hemd, dass er ausgezogen hatte, die Blutung von ihr zu stillen.
Es ging alles so schnell. Er wollte doch nur die Kreuzung überqueren. Die Autos vor ihm fuhren doch auch, warum stieà er nur in das andere Auto?
„Herr Steinler?“, rief der Sanitäter zu ihm.
„Was?“, verwundert sah er ihn an.
„Ich denke, sie haben eine leichte Gehirnerschütterung, sie sollten sich hinlegen.“, erklärte er, doch wieder hatte er seine Worte überhört und sah zu dem blonden jungen Mann, der auf einer Trage erst behandelt wurde. Sein Bein sah furchtbar aus und durch seine Kopfverletzung wirkte sein sonst so blondes Haar auf einmal braun. Er musste unheimliche Schmerzen haben, doch er schrie nicht, sagte kein Ton, während einige Sanitäter Stücke des Auto aus seinem Bein holten. Mit eisernen Blick sah er zu dem Auto in dem er gesessen hatte.
„Werden sie es schaffen?“, fragte Herr Steinler.
Verwundert sah der Sanitäter ihn an. „Was?“
„Die zwei aus dem anderen Auto, schaffen sie es?“, seine Stimme war ängstlich.
Kurz sah sich der Sanitäter um. „Er wird es schon schaffen. Es scheint, als hätte er nur eine leichte Kopfverletzung und sein Bein ist wohl gebrochen.“
„Und sie?“, noch einmal blickte er zum Auto. Die Helfer hatten etwas gefunden, womit sie die Autotür auf schneiden konnten, doch es schien nicht recht zu funktionieren.
„Sie werden ihr Bestes geben.“, erklärte er. „Sie sollten sich jetzt aber wirklich hinlegen, auch mit einer Gehirnerschütterung ist nicht zu spaÃen.“
Er schluckte tief. Sie würden ihr Bestes geben, was hieà das schon? Das sie nichts daran ändern konnten? Es wäre seine Schuld, wenn sie heute Nacht sterben würde. Seine Schuld, weil er in der Dunkelheit einfach nicht diesen grünen Pfeil gesehen hatte. Den grünen Pfeil, warum die anderen Autos gefahren sind und er hätte stehen müssen. Erneut blickte er zu dem jungen Mann, der ihn nun direkt anblickte. Er konnte seinen Blick nicht deuten. War es Hass, Zorn oder einfach nur Besorgnis, ob seine Beifahrerin überleben würde?
„Wir haben es.“, rief einer der Helfer triumphierend schob die Tür beiseite. Nun konnten sie sie bergen.
Erschrocken sah er zum Auto rüber. Es standen fast fünf Leute an dem Auto, zwei hielten das Stück Autotür zurück, sie konnten es nicht komplett absägen, doch es musste alles schnell gehen und ein anderer hatte immer noch sein Hemd an ihrer Wunde.
„Die Trage.“, meinte er nur kurz und schon lag sie neben ihn. Zusammen mit einem anderen Sanitäter schafften sie es, sie aus dem Auto zu bergen und auf die Trage zu legen.
„Sie muss schnell ist Krankenhaus.“, erklärte der Sanitäter.
Ihre Augen waren offen. War sie etwa die ganze Zeit bei Bewusstsein?
„Herr Steinler würden sie sich nun bitte hinlegen, sonst muss ich sie noch an die Trage fesseln.“, ermahnte ihn erneut der Sanitäter.
Doch Herr Steinler war zu sehr abgelenkt, was mit ihr geschah. Ihre blauen Augen sahen ihn direkt an. Trotzdem ganzen Lärm und den Blut an ihren und auch an seinen Sachen, sah er plötzlich nur noch ihre blauen Augen, die ihn schuldig ansahen.
„Sie verliert das Bewusstsein.“, rief einer der Sanitäter, der sie schnell zum Krankenwagen schob.
Innerhalb von Sekunden war sie aus seinem Blickfeld verschwunden und der Krankenwagen fuhr mit lauter Sirene los. Ein anderer stand noch dort und war für ihn und den blonden Mann gedacht. Er sah fertig aus und starrte nur dem Krankenwagen hinter.
***Flashback Ende***
Da waren sie wieder, ihre blauen Augen, die ihn selbst in dieser Nacht verschlungen. Er hatte sie nur das eine Mal gesehen. Später las er in der Zeitung, wer sie war und was mit ihr geschah. Sie lag im Koma und die Ãrzte gaben ihr keine groÃen Chance jemals wieder zu erwachen.
Sie sah ihn direkt an. Sein Gesicht kam ihr so bekannt vor, doch sie wusste nicht woher. „Wer sind sie?“
Logan schluckte und sah zu ihm rüber, war dass nun der Moment in dem er es nicht mehr verhindern konnte, dass sie die Wahrheit erfuhr?