geht schon weiter
. sorry,dass net früher ging
20.Teil
Rory erwachte lächelnd. Sie drehte sich um jess einen Kuss zu geben als sie verwndnert feststellte, dass er nicht mehr im Bett lag.
Plötzlich wurde ihre Zimmertür geöffnet. Jess trug ein Tablett mit Frühstück. "Guten Morgen." Er lächelte.
Sie lächelte ihn an. "Guten Morgen."
"Ich hoffe, du magst Spiegeleier? Ich bin nicht unbedingt der groÃe Koch."
"Wir waren seit ich denken kann bei Luke frühstücken. Eier sind perfekt."
Sie machten es sich im Bett bequem und begannen zu Essen.
"Jess..."
"Rory?"
"Was ist eigentlich mit deiner Mum? Versteht ihr euch besser? Willst du vielleicht ein paar tage zu ihr?"
"Sie hat einen Neuen,wieder mal. Hat kurz vor Weihnachten angerufen. Sie zu besuchen ist das letzte was ich tun werde."
"Aber willst du nicht,dass euer verhältnis besser wird?"
"Tja, sie hätte sich 17 Jahre darum bemühen können."
Rory wusste nicht recht, was sie erwidern sollte, wechselte deshalb das Thema.
"Wie waren sie?"
"wer?"
"Ihre Freunde?"
"Idioten. AuÃer einer. Der war nur furchtbar dumm."
"Das tut mir leid."
"Muss es nicht. ich war sowieso kaum daheim."
Rory nickte traurig.
"Jetzt komm schon, Rory. Jetzt ist doch alles bestens." Er küsste sie.
"Das ist so wie..."
"im Märchen." beendete Luke den Satz lächelnd.
Lorelei und Luke saÃen im Speisesaal und frühstückten.
"Was machen wir heute?"
"Wir könnten einen Waldspaziergang machen, danach vielleicht essen gehen. Wir haben so viel zeit."
"Morgen muss ich wieder in Stars Hollow sein." Lorelei senkte traurig den Kopf.
"Lass uns nicht darüber reden sondern einfach den tag genieÃen."
Miss Patty und Babette standen vor dem pavillon und unterhielten sich.
"Die arme Kleine allein mit diesem Jess." Babette schüttelte den Kopf.
"war er denn über Nacht auch bei ihr?"
"Ich bin die ganze nacht vor dem fenster gestanden, später gesessen. Ich schwöre dir, er war die ganze nacht bei ihr."
Miss Patty schüttelte entsetzt den Kopf. "Die arme Kleine. So geblendet."
Jess und Rory kuschelten auf der Couch. "Rory...Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch,Jess." "Ich habe noch nie so viel für eine Frau empfunden." Rory lächelte. "Ich könnte nie eine andere so sehr lieben wie dich." flüsterte Jess.
Rory küsste ihn stürmisch
"Die sache mit den über die gefühle sprechen gefällt mir immer besser." meinte Jess grinsend und küsste sie.
"das Zimmerservice des Hotels ist klasse." lobte Lorelei. sie waren zwei Stunden im traumhaft verschneiten Wald spazieren gegangen und hatten schlieÃlich beschlossen das Essen im Zimmer einzunehmen.
"So etwas müssen wir öfters machen. Buche gleich für den Sommer."
Als Lorelei Lukes erschrockenes Gesicht sah, lachte sie.
"Danke für dieses Wochenende."
"Nur das Beste für dich."
"Das Beste- besser gesagt den Besten- habe ich ja schon lange." Sie küsste ihn glücklich.
Luke und Lorelei kamen um halb zehn in Stars Hollow an.
Babette stand vor Lukes Auto, kaum waren sie ausgestiegen.
"Er war die ganze zeit bei ihr."
"Hi babette. wovon redest du?"
"Jess...Luke, dein missratener Neffe war die ganze zeit bei Rory. Auch nachts."
"babette, beruhige dich. wir alle kennen doch rory. sie würde nie etwas unvernünftiges tun." miente Lorelei.
"ich vertraue Jess." sagte Luke.
"dass er diesem dean isn gewissen geredet hat war ja gut, aber er ist trotzdem noch immer...jess." meinte babette.
"Mach dir keine Sorgen, Babette. Wir werden nach ihnen sehen."
"macht das, Kinder."
Luke trug Loreleis Koffer ins Haus.
Sie fanden Rory und Jess engumschlungen auf der Couch. Sie waren eingeschlafen.
"Hey, wacht auf!" meinte Luke.
"Wir sind eingeschlafen." Rory gähnte.
"Wie spät ist es?" fragte Jess.
"Fast zehn."
"Lass uns nachhause gehen Jess." sagte Luke. Sie verabschiedeten sich bei ihren freundinnen.
Lorelei setzte sich zu Rory.
"Er war die ganze Zeit bei dir."
Rory nickte müde.
Lorelei senkte den Kopf.
"Mum. Wir sind schon mehr als ein jahr zusammen. kennen uns noch länger. Ich liebe ihn."
"Ach Schätzchen...bei Dean hast du das auch gesagt..."
"Mum,mit jess ist es anders. ich liebe ihn von ganzem herzen, meine gefühle für ihn sind viel stärker als sie bei dean waren."
"Und er?"
"Jess liebt mich."
Lorelei seufzte.
"Ich dachte euer Verhältnis hätte sich gebessert."
"schon,aber ich kann ihm immer noch nicht voll vertrauen."
"das kannst du. er meint es ernst."
"habt ihr..."
"Ja,aber wir haben uns geschützt. jedesmal."
"jedesmal." Lorelei seufzte.
"Mum...ich hätte es dir früher erzählen müssen. es tut mir leid, dass ich das versprechen gebrochen habe...aber es war so schwer für mich, weil du ihn damals so gehasst hast."
"Wann ...wann habt ihr...?"
"Nach der Europareise."
"Und...war es schön?"
"Ja."
"Gut. Ich werde jetzt schlafen gehen."
"Mum? Ist alles in Ordnung?"
"Natürlich schatz." es klang nicht sehr überzeugend.
"Wie war denn euer wochenende?"
"Nett." meinte Jess.
"Anscheinend sehr nett."
"Wie bitte?" Jess blickte Luke fragend an.
"Du warst die ganze zeit bei ihr. die ganze stadt weià es!"
"Die wissen doch sowieso immer alles. meist sogar besser als man es selbst weiÃ..."
"Jess. Du wirst ihr niemals weh tun,hörst du?"
"Ich dachte du würdest mir vertrauen."
"Jess, ich...es tut mir leid. Ich vertraue dir."
Rory und Lorelei saÃen einige Tage später bei Luke's. Sie hatten nie wieder über das thema gesprochen.
"Meine Kleine. Die Zeit vergeht. bald ist dein erstes semester vorbei."
"Erinnere mich nicht daran. Jetzt kommen die Prüfungswochen."
Jess kam zu ihren Tisch. "Wenn du möchtest können wir fahren."
Rory nickte, verabschiedete sich bei Lorelei und Luke.
Lorelei blickte ihrer Tochter traurig nach.
Luke schenkte ihr nach.
"Danke,Luke. Es ist immer so schlimm wenn sie wieder nach Yale fährt."
"Sie kommt am Wochenende wieder."
"ich weiÃ." Lorelei blickte traurig auf ihre Tasse.
Luke streichelte sanft über ihre wange.
Rory gab Jess einen abschiedskuss und betrat ihre Wohnung.
Sie fand Paris lesend im Schlafzimmer.
"hi."
"hi"
"wie war es mit deiner mum?"
"sie hat sich mühe gegeben.aber die letzten tage war sie wieder kaum daheim."
"tut mir leid."
"nun immerhin hatte ich sie ein paar tage."
"es wird bestimmt besser zwischen euch werden."
"vielleicht."
Tanna betrat plötzlich das Zimmer.
"Hi. Ãhm...Rory...könnte ich einen Moment mit Paris alleine sprechen?"
Rory nickte und ging ins Wohnzimmer.
"Was willst du?" fragte Paris kühl.
"Du hattest recht. Er liebt mich nicht."
Paris erwiderte nichts.
"Ich habe mit ihm Schluss gemacht. Du...kannst ihn haben." meinte Tanna traurig.
"wann hast du mit ihm Schluss gemacht?"
"wir haben uns erst gestern wieder gesehen. er meinte, dass ich wohl mehr für ihn empfinde als er für mich. darauf habe ich schluss gemacht und bin gegangen."
"Tanna, ich bin müde..."
Tanna nickte und verlieà das zimmer.
Kurz nachdem der letzte Gast gegangen war, betrat ein junger Mann das diner. Er setzte sich an die bar.
"was möchten Sie?"
"Ist Jess hier?"
Luke blickte ihn verwundert an.
"Ich bin ein Freund von ihm."
"Er ist noch nicht zuhause. Hat seine Freundin nach New Haven geführt. Wollen Sie warten?"
"Nein...Danke." Carlos verlieà das diner.
Jess parkte sein Auto.
"Was machst du hier?"
"Na deine Kleine gut heimgebracht."
"Lass das. Warum bist du hier?"
"Ich wollte einen alten Freund besuchen."
"Du hast dir den mist selbst eingebrockt."
"du warst es doch der...!"
"Die ganze sache war falsch. wir haben beide sch***** gebaut. egal was du jetzt tust es wird nichts an den zwei jahren ändern können!"
"Tja, vielleicht kann mich ja deine freundin dafür entschädigen."
"Lass sie bloà in Ruhe sonst bekommst du es mit mir zu tun!"
"Was denn? Darf sie gar keinen Spaà haben?"
Jess kam bedrohlich näher.
"ich warne dich. lass sie in ruhe!"
Luke kam plötzlich aus dem diner. "alles in ordnung?"
Carlos nickte, warf jess einen wütenden Blick zu und fuhr los.
Paris ging am nächsten tag in der Freistunde am Campus spazieren.
"Was, du kannst lesen? hör auf mich zu verfolgen!"sie starrte wütend auf den jungen mann, der auf einer bank las.
"Beruhige dich, Paris. Ich bin nicht wegen dir hier." meinte Carlos.
freue mich auf euer feedback!
werde bald weiter schreiben