So, eigentlich wollte ich den neuen Teil erst morgen posten, aber Dekis Ãberredungswünsche haben mich schlieÃlich überzeugt :lach:
Also, aber erstmal...Re-fb:
Repugnant: Mein erstes fb in dieser ff und es hat mich sowas von gefreut, dass es auch noch so positiv war. Die FF ist mein Baby und ich freu mich so, dass meine Mühe mit so netten feedbacks belohnt wird. Danke
Isi: Du bist (ADDI)verrückt :lach: Aber dein feedback hat mich auch sowas von glücklich gemacht. *lol* Und wie schon gesagt, du bekommst deine Addi...in diesem Kapi zwar noch nicht so viel, aber im nächsten gibt es eine ganze Szene mit ihr...:knuddel:
JamieA: Ich find´s gut, dass du mich auf die Fehler aufmerksam gemacht hast. Jedoch muss ich mich bei der C(h)ristina-Sache verteidigen: Auf der DVD zur ersten Staffel steht Cristina...Aber lassen wir das. Mich freut es, dass dir die FF gefällt :freu:
Deki: Tja, du hast es geschafft, dass ihr noch heute Abend den neuen Teil lesen könnt
*möp* Danke für dein liebes und nettes und tolles und motivierendes feedback, hat mich echt glücklich gemacht...Danke du :knuddel:
Winterfan: Auch für dein fb bedanke ich mich herzlichst. Hoffe, du bist auch bei diesem Chap wieder dabei.
Leniccah: Auch deine Meinung zu der FF hat mich sehr erfreut. Danke für dein fb
Jeanie: Huhu du! Danke für deine Meinung. Mich freut es, dass ihr alle meinen Schreibstil lobt und findet, dass es wie in der Serie ist.
literatigg: *lol* Ja, Mcdreamy scheinen viele zu lieben. Freut mich, dass dir die FF so gut gefällt
Katie: Ah, noch ein "Greys Mcaddict" bei meiner FF :freu: Zu der
C(hristina sache habe ich schon was gesagt, da halte ich mich streng and die DVD Packung
Freut mich, dass du meinen schreibstil schön findest. Danke :knuddel:
alexis1002: Es ist das gröÃte Lob für einen FF Schreiber, wenn jemand sagt, dass er die Charas gut getroffen hat. Danke für dein fb und ich hoffe du liest weiter...
Fritzi: Und noch ein Greys Mcaddict. Super, dass du dabei bist...Und danke für deinen 1000...was für eine Ehre^^ Dein fb war auch super, deine kritikpunkte werde ich mir zu herzen nehmen...
loorie: Danke für dein wunderbares fb und dein Lob. Sowas erfreut mich immer wieder...
*lol* Re-fb ist doch etwas länger geworden als erwartet, aber hier ist nun endlich der neue Teil...Have fun!
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2.
The Mc in Mcdreamy
“Also…er will mit dir und seiner Mutter essen.“, bemerkte Meredith und stocherte in ihrem Kartoffelsalat herum. Sie und Cristina saÃen in der Cafeteria des Seattle Grace Hospitals und redeten über die Neuigkeiten.
„Musst du mir das jetzt immer wieder vorbehalten? Schlimm genug, dass ich es selber weiÃ. Ich brauche Alkohol.“, erwiderte die schwarzhaarige.
„Sieh es doch einmal von der guten Seite: Scheinbar ist eure Beziehung schon so fest, dass er vielleicht schon mehr mit dir plant.“
„Okay, Meredith, jetzt brauche ich erst Recht Alkohol!“
„Ich hätte Mcdreamy fast geküsst.“, flüsterte Meredith und Cristina sah sie entgeistert an. „Und schon hast du das Gespräch gekonnt auf deine Gefühlswelt gelenkt. Lass mich raten: Im Fahrstuhl?“
„Na, wo denn sonst?“ Meredith schmunzelte und Cristina tat es ihr gleich.
„Naja, mein Mutterproblem mit Burke ist aber besser, ich meine, was soll ich jetzt tun? Heute morgen wach ich auf und buff bekomme ich ein *Wir gehen mit meiner Mutter essen* Nach der Aussage hab ich keinen Kaffee gebraucht, da hat mich das Adrenalin schon wach gemacht.“
„Also, ich würde mich freuen...“, sagte Meredith.
„Worauf? Du kannst ja gerne zu dem Essen gehen. Bitte, in der Zeit kann ich hier ein paar Leute operieren.“
„Mit dir kann man nicht reden!“, lachte Meredith. In dem Moment kamen Izzie und George an den Tisch der beiden.
„Ich schwöre euch, Bailey hasst mich.“, fing Izzie direkt an zu reden und George rollte mit den Augen.
„Rektaluntersuchung hier, Rektaluntersuchung da. Meine Güte, ich kann keine behaarten Männerpos mehr sehen!“
„Danke, du hast mir gerade das Mittagessen verdorben.“, sagte Meredith angewidert und lieà die Gabel fallen.
„Naja, ich kann mich heute freuen.“, summte George. „Warum?“, fragte Izzie und die Blicke der drei Frauen fielen auf den einzigsten Mann am Tisch.
„Ich habe eine richtig tolle Hirn OP!“ Cristina schaute ihn mit groÃen Augen. „Na prima, er bekommt eine Hirn OP und was bekomme ich? Ein Essen mit Mutter Burke. Was ist heute bloà für ein Tag?“ Ihre Stimme war aufgebracht und genervt.
Mit diesen Worten erhob sich Cristina vom Tisch und verlieà die Cafeteria. „Ein Essen mit Burkes Mutter?“, kicherte Izzie und biss in ein groÃes Sandwich. „Das du das nach den vielen Rektaluntersuchungen noch kannst.“, wunderte sich George, als Preis für diese Bemerkung wurde er von der hübschen Blondine unsanft in die Rippen gehauen.
„Na dann, ich gehe dann auch schon mal...Ich muss noch Bailey die restlichen Berichte der Frühvisite überreichen.“ Meredith brachte ihr Tablett weg und ging hoch zu Bailey, der sie die vorgesehenen Berichte überlieÃ. AnschlieÃend bekam sie den Patient Gavin Graws nun ganz zugeteilt, da er nach ihr verlangt hatte. So begab sie sich nach oben, um ihn nochmals zu untersuchen.
„Hallo Gavin, ich bin hier, um sie nochmals zu untersuchen.“, begrüÃte sie ihren Patienten fröhlich.
„Ach, nicht um mit mir Kaffee trinken zu gehen?“, schmunzelte dieser amüsiert und Meredith erwiderte dieses Lächeln. Nachdem sie abermals die Atmung kontrolliert hatte, tastete sie den Bauch ab. „Hmm...alles okay. Wenn sie so weitermachen, können sie vielleicht schon übermorgen hier raus.“
„Dann muss ich sie ja verlassen!“ Gavin machte eine Trauermine. „Tja...so ist das Leben, Gavin. Ich werde jetzt Dr. Burke über ihr Empfinden informieren und er entscheidet dann, was mit ihnen passiert.“, sagte Meredith und wollte gerade das Zimmer verlassen, als der Patient sie nochmals ansprach. „Wann werde ich sie wiedersehen?“ Der Sarkasmus in seiner Stimme war kaum zu überhören.
„Schon heute Abend werde ich sie wieder untersuchen.“, lächelte sie und ging hinaus, wo sie auch direkt auf Dr. Burke traf.
„Huh...äh...ich wollte genau zu ihnen...wegen Mr. Graws.“
„Was macht denn Mr. Graws?“, fragte Burke interessiert. Irgendwie sah Burke gar nicht gestresst aus. Hatte er mit Cristina heute Morgen keinen Streit wegen dem Essen gehabt? Meredith kannte Christina und ihre Wutausbrüche, das konnte böse enden, und so sah Burke garantiert nicht aus.
„Noch heute, wenn es geht, Dr. Grey!“ Aprupt wurde Meredith aus ihren Gedanken gerissen. „Ach so...äh...ja...genau, also Mr. Graws hat eine regelmäÃige Atmung und auch keine Schmerzen im Bauchbereich mehr, heute Morgen hat er mir gesagt, er hätte seit ein paar Tagen auch keine Schwächeanfälle mehr gehabt. Ich denke, man kann ihn bald entlassen.“
„Das lassen sie mal meine Sorge sein, Dr. Grey, aber ich wollte ihnen noch etwas persönliches sagen.“
Er packte sie an ihrem Oberarm und zog sie in eine stille Ecke neben den Krankenzimmern. „Hat Cristina mit ihnen über das Essen mit meiner Mutter geredet?“
„Ãhm...nein..achja..hehe...“, stotterte Meredith, was Burke nicht erfreute. „Kommen sie zur Sache, Grey.“
„Ja, hat sie.“
„Und was hat sie zu ihnen gesagt.“
„Das sie sich freut?“ Ihre Stimme versank gerade zu in Unsicherheit. „Das war gerade das zweite Mal in einer Minute, dass sie mich belügen.“
„Also gut...sie...na sagen wir mal, sie hat keine Luftsprünge gemacht.“
„Okay...okay. Dieses Gespräch hat nicht stattgefunden, damit das klar ist.“ Burkes Stimme wurde bestimmend.
„Aber logisch.“, flüsterte Meredith und schob sich an ihrem Chefarzt vorbei, um sich dem nächsten Patienten zu kümmern.
Doch schon auf halber strecke lief sie dem nächsten Chefarzt entgegen: Dr. Derek Shephard.
„Mcdreamy! Ich meine Dr. Shephard.“ An diesem Tag versprach sie sich ganz schön oft, was immer peinlicher wurde.
„Mcdreamy? Warum werde ich eigentlich unter euch Assistenzärzten so genannt: Dreamy...schon klar, mein Aussehen ist einfach traumhaft, aber was soll das Mc.“ Er grinste über beide Augen.
„Du meinst das Mc in Mcdreamy? Keine Ahnung...vielleicht damit das Wort besser rutschen kann...“, erwiderte Meredith, jedoch merkte sie, dass sie sich wieder einwickeln lieÃ.
„Ich muss gehen.“, stieà sie mit gepresster Stimme hervor und beschleunigte ihre Schritte.
Mein Gott, was ist denn heute mit dir los, fragte sie sich selbst und drückte schnellstens die Knöpfe des Aufzuges. Dieser kam auch schon nach wenigen Sekunden und so ging sie schnell in die Kabine. Meredith sah noch, dass Derek ihr mit einem Lächeln auf den Lippen nachsah, dann schlossen sich die schweren Metalltüren. Meredith war allein mit der Stille. Eine Zahl nach der anderen leuchtete auf dem Display über der Tür auf. Meredith lgrinste. Sie liebte ihren Job. Zwar lastete viel Verantwortung auf ihr, doch es machte ihr wirklich Spaà und sie fühlte sich wohl im Seattle Grace Hospital.
Quälend lange schleppte sich der Aufzug nach oben, als plötzlich der Pieper erklang. Rasch nahm sie ihn hervor. Die Nachricht erfreute sie nicht, sie kam von Zimmer 304. „Gavin!“ Meredith stockte der Atem. Voll von Adrenalin haute sie auf den Knopf. Der Aufzug fuhr wieder herunter, wieder quälend lange. Endlich öffnete er sich, Meredith rannte heraus, um die Ecke- schlieÃlich kam sie bei Zimmer 304. Sie ging hinein- und blieb schockiert stehen. Gavin zitterte am ganzen Körper und übergab Blut in eine kleine Metallschüssel. Burke und Shepherd standen daneben. "Er muss sofort in den OP. Grey, sie sind dabei, kommen sie!", stieà Burke hervor und Meredith folgte ihm in den OP, wo sie sich steril machte.
.TBC.