13.12.2004, 11:20
danke für euer feedback
geht schon weiter
21.Teil
Nancy und ihre Freundin Chrissy beobachteten Jess in der Pause.
"Er sieht verdammt gut aus." meinte Chrissy.
"Und wie." Nancy seufzte.
"Naja, aber hat sogar dir gezeigt, dass er kein Interesse hat." Chrissy grinste schadenfroh.
"Glaubs mir, ich bekomme immer was ich möchte. Bisher konnte mir kein Mann widerstehen."
"Was hast du vor,Nancy?"
"Ich geh aufs ganze. Er ist auch nur ein Mann." Nancy grinste siegessicher.
"Wo willst du hin,Chris?"
"Ich brauche ein wenig Ruhe."
"Gut,aber erst nach unserem Kurs."
"Ich werde den kurs nicht mehr machen. Ich gönne mir jetzt Ruhe!" Chris ging aus dem haus.
"Ach ja und in Hartford warst du genauso wenig wegen mir?"
"Darf ich nicht spazieren fahren? AuÃerdem wohnen sehr viele schöne Frauen in Hartford."
"Ich würde vorschlagen du lässt mich in Zukunft in Ruhe." meinte Paris.
"Ich hab dich nicht angesprochen." Carlos grinste.
Paris kochte vor Wut. Sie stolzierte davon.
"Nein, ich weià nicht wo Paris ist. Sie hat Freistunde. Vielleicht ist sie in einem Cafe'. Ich muss jetzt was lernen." sagte Rory zu Tristan.
"sagst du ihr, dass ich hier war?"
"Natürlich. ...und,tristan?"
"Ja?"
"Egal was du vor hast,tu ihr nicht weh!"
Jess saà unter einem Baum und las.
"Hi Jess." Nancy blickte ihn traurig an.
"Hey."
"Wie geht es dir?"
"Bestens."
Nancy seufzte traurig.
Jess versuchte es zu ignorieren fragte aber schlieÃlich. "Alles in ordnung?"
"Ich habe ein Problem mit Mathe. Du weiÃt wie wichtig die Halbjahrsnote ist für die Collegebewerbung."
"Ja."
"Könntest du mir nicht helfen?"
"Ich glaube nicht. Ich bin nicht im selben Kurs wie du..."
Nancy schluchzte.
Jess seufzte. "Wo liegen denn deine genauen Schwächen?"
"Integral und Differentialrechnung. Darauf baut viel auf."
"Stimmt. Nun,ich kenn mich da ein wenig aus. Aber in deinem Kurs ist bestimmt jemand..."
Sie schüttelte den Kopf. "Jess, die einen mögen mich nicht, die anderen kennen sich nicht aus."
"Schon mal mit dem Lehrer gesprochen?"
"Mr. Smith..."
"Oh..."
Nancy blickte ihn flehend an.
"Ich glaub es wäre keine gute Idee wenn ich..."
Nancy kamen die Tränen.
Jess seufzte. "also wenn du echt keinen anderen findest...nachhilfelehrer mein ich...helfe ich dir."
"Danke." Sie lächelte leicht.
"Wann willst du?"
"Hättest du vielleicht heute zeit?"
"Erst um sieben."
"Perfekt."
Jess nickte ihr zu und ging zurück ins Gebäude.
Chrissy kam auf nancy zu. "Heute abend ist es soweit."meinte nancy vergnügt.
"wie hast du das geschafft?"
"er gibt mir nachhilfe in mathe."
"nachhilfe in mathe? dir?" chrissy lachte.
Rory seufzte und legte das Buch zur Seite. Sie holte sich etwas zu Trinken und setzte sich wieder auf die Couch.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen.
"Paris,kannst du nicht..."
Paris stürmte rein und setzte sich neben sie.
"...einmal sanft die Tür öffnen..."
"Er ist hier!"
"wer?"
"Es begann mit einer Panne..." Paris erzählte Rory was sich zugetragen hat.
"Vielleicht studiert er hier?"
"das bezweifle ich stark."
"warum?"
"er wirkt nicht so." sagte paris.
rory verdrehte die augen.
"wie hätte er dich finden sollen? er wusste gar nicht wo du studierst."
"sowas lässt sich rausfinden."
"du hast einen verfolgungswahn. ach bevor ichs vergess...tristan war hier."
"was wollte er?"
"er hat dich gesucht."
"oh." paris stand auf.
"er und tanna sind nicht mehr zusammen..."
"ich weiÃ." paris tat gleichgültig.
"paris, lass dir nie von ihm weh tun. bei ihm habe ich zeitweise das gefühl,dass er nicht weià was er will."
Chris saà in einer unscheinbaren Bar. Ihm war schon etwas schnwindlig. "Darf es noch etwas sein?" fragte der Barkeeper.
Chris schüttelte den Kopf.
Lorelei...wie schön hätte es mit ihr werden können... er seufzte traurig. ich darf sie nicht so einfach aufgeben. schlieÃlich bin ICH rorys vater. ich werde um die beiden kämpfen.
Lorelei küsste Luke zärtlich. "Richtige Turteltäubchen." flüsterte Lane und tauschte ein grinsen mit Jess. "Hey,Onkel Luke. Auch du wirst nicht fürs Küssen von Kundinnen bezahlt!" Luke verdrehte die Augen und nahm wieder Bestellungen auf.
"Ganz schön was los heute." Lane seufzte geschafft.
"Ja."
Kurz vor sieben schloss Luke den Laden. lane und jess halfen noch beim Abräumen.
"Ich muss los." meinte jess.
"wo gehst du denn noch hin?"
"ich gebe nachhilfe."
"worin denn?" fragte lane.
"mathe."
"das hätte ich auch gebraucht. ich dachte du machst keinen mathekurs."
"mach ich auch nicht. aber ich kenn mich bei dem themengebiet aus und sie findet niemanden anderen."
"sie?"
"Ja,lane. es ist eine sie. bevor du mich weiterhin so komisch ansiehst. du wohnst mit zwei typen zusammen..."
"reg dich ab,jess. ich hab kein wort gesagt..."
er verlieà das diner.
lane sah luke verwundert an, der zuckte mit den schultern.
Dean betrachtete das Bild von Rory lange. Er seufzte traurig. Ich habe sie verloren. warum nur? ich muss mit ihr reden. es wird nichts nützen,aber ich muss ihr sagen wie sehr ich sie noch liebe.
Paris und Rory setzten sich in ein Cafe'. Sie hatten am nächsten tag erst zu Mittag eine vorlesung, also beschlossen sie den Abend zu genieÃen.
Lane rief dave an und gelangte nach einigen Male läuten wieder auf seine box. sie seufzte und wählte erneut. Plötzlich meldete sich eine fremde stimme.
"wer ist da?"
"ich bin lane. kann ich dave sprechen."
"er ist nicht hier. hat wieder sein handy vergessen."
nancy öffnete die tür. "entschuldige die verspätung." jess musterte sie verwundert.
Nancy deutete ihm reinzukommen. Sie trug ein hautenges Minikleid.
"Lernst du immer so?"
"warum? irritiert es dich etwa?"
"keineswegs. lass uns anfangen."
sie fuhr sich durch die haare. "gerne."
"Darf ich mich setzen?" fragte tristan höflich.
rory und paris wechselten einen blick,schlieÃlich nickte paris.
"paris. du hattest recht. ich habe mich wirklich nur mit frauen eingelassen die mir nicht viel bedeutet haben. es war selbstschutz."
"warum erzählst du uns das?" paris blickte ihn kühl an.
"es tut mir leid, dass ich dich so angefahren bin."
"vergiss es."
"warum bist du so kalt?"
"weil es zu spät ist tristan. verschwinde!"
"du warst es doch die nach unserem kuss wieder begeistert zu jamie rannte. er musste nur pfeifen und du warst schon da! und was war mit diesem möchtegern straÃenhelden? hattest du mit dem auch etwas?"
rory saà unsicher daneben und beobachtete die beiden.
"tristan,verschwinde einfach!" fauchte paris.
"keine angst, das werde ich." tristan stand auf und ging.
Paris erhob sich kurz danach ebenfalls. "ich gehe zurück in unsere wohnung. kommst du mit?"
"nein, ich will noch ein wenig sitzen bleiben. auÃer du möchest reden?"
"worüber denn? bis später."
jess beobachtete wie nancy versuchte ein beispiel zu lösen. "na geht doch."
sie lächelte. "danke,jess."
sie saÃen nebeneinander auf einer groÃen couch im Wohnzimmer.
nancys mum hatte eine verabredung und war deshalb auÃer haus.
"kann ich irgendwas für dich tun?"
"noch eine cola wäre toll."
sie erhob sich elegant und holte ihm noch etwas zu trinken.
Rory trank kaffee und las ihr neues buch.
"kann ich mich setzen?"
rory sah auf. "ich weià nicht...warum nicht."
carlos musterte sie grinsend und setzte sich.
jess stellte das glas ab. "du lernst schnell." lobte er.
"ich bin sehr lernfreudig."nancy lächelte und legte eine hand auf sein knie. "also jess, was könntest du mir denn noch lernen?" sie grinste ihn an.
"Rory, richtig?"
"Ja. was machst du hier?"
"warum denn so abweisend? darfst du mit keinen anderen Männern sprechen?"
"weiÃt du, ich glaube ich sollte jetzt gehen..."
"wohin gehen wir denn?"
"ICH gehe."
"na wer wird denn gleich so zickig sein. was hast du gegen mich?"
"irgendetwas scheint zwischen dir und jess auf der party gewesen zu sein, sonst wäre er nicht so wütend gegangen..."
"du kennst die geschichte nicht?" carlos tat unschuldig.
"ich weià nicht ob ich sie kennen möchte."sie stand auf und verlieà das cafe. carlos folgte ihr.
"was machst du denn heute noch?"
Rory blieb stehen. "das geht dich nichts an!"
"das mit jess ist dir wohl ernst, was?"
"allerdings. ich liebe ihn und er mich."
"weiÃt du denn ob er es sich nicht gerade bei einer anderen bequem macht?"
rory funkelte ihn wütend an. "jess ist mir treu!"
"jess und treu... er hatte früher jeden tag eine andere! manchmal sogar zwei."
"wir führen eine ernsthafte beziehung. mich interessiert nicht was er früher getan hat."
"tja, wie du meinst." er zündete sich eine zigarette an. "so schön und verschwendet sich an jess..."
rory blickte ihn angewidert an. "Warum lässt du mich nicht in ruhe?"
"wir reden doch nur. aber wenn du möchtest...können wir auch etwas anderes machen." er trat näher an sie heran.
würd mich über ganz viel feedback freuen
wenn sichs zeitlich ausgeht, schreib ich abends weiter.
geht schon weiter
21.Teil
Nancy und ihre Freundin Chrissy beobachteten Jess in der Pause.
"Er sieht verdammt gut aus." meinte Chrissy.
"Und wie." Nancy seufzte.
"Naja, aber hat sogar dir gezeigt, dass er kein Interesse hat." Chrissy grinste schadenfroh.
"Glaubs mir, ich bekomme immer was ich möchte. Bisher konnte mir kein Mann widerstehen."
"Was hast du vor,Nancy?"
"Ich geh aufs ganze. Er ist auch nur ein Mann." Nancy grinste siegessicher.
"Wo willst du hin,Chris?"
"Ich brauche ein wenig Ruhe."
"Gut,aber erst nach unserem Kurs."
"Ich werde den kurs nicht mehr machen. Ich gönne mir jetzt Ruhe!" Chris ging aus dem haus.
"Ach ja und in Hartford warst du genauso wenig wegen mir?"
"Darf ich nicht spazieren fahren? AuÃerdem wohnen sehr viele schöne Frauen in Hartford."
"Ich würde vorschlagen du lässt mich in Zukunft in Ruhe." meinte Paris.
"Ich hab dich nicht angesprochen." Carlos grinste.
Paris kochte vor Wut. Sie stolzierte davon.
"Nein, ich weià nicht wo Paris ist. Sie hat Freistunde. Vielleicht ist sie in einem Cafe'. Ich muss jetzt was lernen." sagte Rory zu Tristan.
"sagst du ihr, dass ich hier war?"
"Natürlich. ...und,tristan?"
"Ja?"
"Egal was du vor hast,tu ihr nicht weh!"
Jess saà unter einem Baum und las.
"Hi Jess." Nancy blickte ihn traurig an.
"Hey."
"Wie geht es dir?"
"Bestens."
Nancy seufzte traurig.
Jess versuchte es zu ignorieren fragte aber schlieÃlich. "Alles in ordnung?"
"Ich habe ein Problem mit Mathe. Du weiÃt wie wichtig die Halbjahrsnote ist für die Collegebewerbung."
"Ja."
"Könntest du mir nicht helfen?"
"Ich glaube nicht. Ich bin nicht im selben Kurs wie du..."
Nancy schluchzte.
Jess seufzte. "Wo liegen denn deine genauen Schwächen?"
"Integral und Differentialrechnung. Darauf baut viel auf."
"Stimmt. Nun,ich kenn mich da ein wenig aus. Aber in deinem Kurs ist bestimmt jemand..."
Sie schüttelte den Kopf. "Jess, die einen mögen mich nicht, die anderen kennen sich nicht aus."
"Schon mal mit dem Lehrer gesprochen?"
"Mr. Smith..."
"Oh..."
Nancy blickte ihn flehend an.
"Ich glaub es wäre keine gute Idee wenn ich..."
Nancy kamen die Tränen.
Jess seufzte. "also wenn du echt keinen anderen findest...nachhilfelehrer mein ich...helfe ich dir."
"Danke." Sie lächelte leicht.
"Wann willst du?"
"Hättest du vielleicht heute zeit?"
"Erst um sieben."
"Perfekt."
Jess nickte ihr zu und ging zurück ins Gebäude.
Chrissy kam auf nancy zu. "Heute abend ist es soweit."meinte nancy vergnügt.
"wie hast du das geschafft?"
"er gibt mir nachhilfe in mathe."
"nachhilfe in mathe? dir?" chrissy lachte.
Rory seufzte und legte das Buch zur Seite. Sie holte sich etwas zu Trinken und setzte sich wieder auf die Couch.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen.
"Paris,kannst du nicht..."
Paris stürmte rein und setzte sich neben sie.
"...einmal sanft die Tür öffnen..."
"Er ist hier!"
"wer?"
"Es begann mit einer Panne..." Paris erzählte Rory was sich zugetragen hat.
"Vielleicht studiert er hier?"
"das bezweifle ich stark."
"warum?"
"er wirkt nicht so." sagte paris.
rory verdrehte die augen.
"wie hätte er dich finden sollen? er wusste gar nicht wo du studierst."
"sowas lässt sich rausfinden."
"du hast einen verfolgungswahn. ach bevor ichs vergess...tristan war hier."
"was wollte er?"
"er hat dich gesucht."
"oh." paris stand auf.
"er und tanna sind nicht mehr zusammen..."
"ich weiÃ." paris tat gleichgültig.
"paris, lass dir nie von ihm weh tun. bei ihm habe ich zeitweise das gefühl,dass er nicht weià was er will."
Chris saà in einer unscheinbaren Bar. Ihm war schon etwas schnwindlig. "Darf es noch etwas sein?" fragte der Barkeeper.
Chris schüttelte den Kopf.
Lorelei...wie schön hätte es mit ihr werden können... er seufzte traurig. ich darf sie nicht so einfach aufgeben. schlieÃlich bin ICH rorys vater. ich werde um die beiden kämpfen.
Lorelei küsste Luke zärtlich. "Richtige Turteltäubchen." flüsterte Lane und tauschte ein grinsen mit Jess. "Hey,Onkel Luke. Auch du wirst nicht fürs Küssen von Kundinnen bezahlt!" Luke verdrehte die Augen und nahm wieder Bestellungen auf.
"Ganz schön was los heute." Lane seufzte geschafft.
"Ja."
Kurz vor sieben schloss Luke den Laden. lane und jess halfen noch beim Abräumen.
"Ich muss los." meinte jess.
"wo gehst du denn noch hin?"
"ich gebe nachhilfe."
"worin denn?" fragte lane.
"mathe."
"das hätte ich auch gebraucht. ich dachte du machst keinen mathekurs."
"mach ich auch nicht. aber ich kenn mich bei dem themengebiet aus und sie findet niemanden anderen."
"sie?"
"Ja,lane. es ist eine sie. bevor du mich weiterhin so komisch ansiehst. du wohnst mit zwei typen zusammen..."
"reg dich ab,jess. ich hab kein wort gesagt..."
er verlieà das diner.
lane sah luke verwundert an, der zuckte mit den schultern.
Dean betrachtete das Bild von Rory lange. Er seufzte traurig. Ich habe sie verloren. warum nur? ich muss mit ihr reden. es wird nichts nützen,aber ich muss ihr sagen wie sehr ich sie noch liebe.
Paris und Rory setzten sich in ein Cafe'. Sie hatten am nächsten tag erst zu Mittag eine vorlesung, also beschlossen sie den Abend zu genieÃen.
Lane rief dave an und gelangte nach einigen Male läuten wieder auf seine box. sie seufzte und wählte erneut. Plötzlich meldete sich eine fremde stimme.
"wer ist da?"
"ich bin lane. kann ich dave sprechen."
"er ist nicht hier. hat wieder sein handy vergessen."
nancy öffnete die tür. "entschuldige die verspätung." jess musterte sie verwundert.
Nancy deutete ihm reinzukommen. Sie trug ein hautenges Minikleid.
"Lernst du immer so?"
"warum? irritiert es dich etwa?"
"keineswegs. lass uns anfangen."
sie fuhr sich durch die haare. "gerne."
"Darf ich mich setzen?" fragte tristan höflich.
rory und paris wechselten einen blick,schlieÃlich nickte paris.
"paris. du hattest recht. ich habe mich wirklich nur mit frauen eingelassen die mir nicht viel bedeutet haben. es war selbstschutz."
"warum erzählst du uns das?" paris blickte ihn kühl an.
"es tut mir leid, dass ich dich so angefahren bin."
"vergiss es."
"warum bist du so kalt?"
"weil es zu spät ist tristan. verschwinde!"
"du warst es doch die nach unserem kuss wieder begeistert zu jamie rannte. er musste nur pfeifen und du warst schon da! und was war mit diesem möchtegern straÃenhelden? hattest du mit dem auch etwas?"
rory saà unsicher daneben und beobachtete die beiden.
"tristan,verschwinde einfach!" fauchte paris.
"keine angst, das werde ich." tristan stand auf und ging.
Paris erhob sich kurz danach ebenfalls. "ich gehe zurück in unsere wohnung. kommst du mit?"
"nein, ich will noch ein wenig sitzen bleiben. auÃer du möchest reden?"
"worüber denn? bis später."
jess beobachtete wie nancy versuchte ein beispiel zu lösen. "na geht doch."
sie lächelte. "danke,jess."
sie saÃen nebeneinander auf einer groÃen couch im Wohnzimmer.
nancys mum hatte eine verabredung und war deshalb auÃer haus.
"kann ich irgendwas für dich tun?"
"noch eine cola wäre toll."
sie erhob sich elegant und holte ihm noch etwas zu trinken.
Rory trank kaffee und las ihr neues buch.
"kann ich mich setzen?"
rory sah auf. "ich weià nicht...warum nicht."
carlos musterte sie grinsend und setzte sich.
jess stellte das glas ab. "du lernst schnell." lobte er.
"ich bin sehr lernfreudig."nancy lächelte und legte eine hand auf sein knie. "also jess, was könntest du mir denn noch lernen?" sie grinste ihn an.
"Rory, richtig?"
"Ja. was machst du hier?"
"warum denn so abweisend? darfst du mit keinen anderen Männern sprechen?"
"weiÃt du, ich glaube ich sollte jetzt gehen..."
"wohin gehen wir denn?"
"ICH gehe."
"na wer wird denn gleich so zickig sein. was hast du gegen mich?"
"irgendetwas scheint zwischen dir und jess auf der party gewesen zu sein, sonst wäre er nicht so wütend gegangen..."
"du kennst die geschichte nicht?" carlos tat unschuldig.
"ich weià nicht ob ich sie kennen möchte."sie stand auf und verlieà das cafe. carlos folgte ihr.
"was machst du denn heute noch?"
Rory blieb stehen. "das geht dich nichts an!"
"das mit jess ist dir wohl ernst, was?"
"allerdings. ich liebe ihn und er mich."
"weiÃt du denn ob er es sich nicht gerade bei einer anderen bequem macht?"
rory funkelte ihn wütend an. "jess ist mir treu!"
"jess und treu... er hatte früher jeden tag eine andere! manchmal sogar zwei."
"wir führen eine ernsthafte beziehung. mich interessiert nicht was er früher getan hat."
"tja, wie du meinst." er zündete sich eine zigarette an. "so schön und verschwendet sich an jess..."
rory blickte ihn angewidert an. "Warum lässt du mich nicht in ruhe?"
"wir reden doch nur. aber wenn du möchtest...können wir auch etwas anderes machen." er trat näher an sie heran.
würd mich über ganz viel feedback freuen
wenn sichs zeitlich ausgeht, schreib ich abends weiter.