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Registriert seit: 06.10.2004
auch wenn diese Story anscheinend leicht in vergessenheit geraten ist hab ich gedacht ich poste mal wieder ein neues Kapitel!
hoffe einige lesen es und schreiben evtl. ihr Meinung dazu!
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AchtunddreiÃig
3.00, ein paar Stunden zuvor
âGut, wankt gut nach Hause und schlaft euch aus! Gute Nacht!â
Scott und Cindy hatten gerade beschlossen zu gehen, bevor sie noch eine Flasche Wein geleert hätten.
Obwohl der Abend anfangs nicht gerade erfreulich war, wurde es, nach dem einige Dinge geklärt waren, doch noch recht lustig. Wie auch sonst, immerhin hatten drei Menschen vier Flaschen Wein gelehrt.
Oh Gott oh Gott oh Gott â¦
Das, was sie an diesem Abend erfahren hatte, hätte sie nie zu träumen gewagt. Sie hätte nie gedacht das Menschen so grausam sein könnten, höchstens vielleicht im Film.
Lauren lieà sich auf ihr Bett fallen, und bevor sie noch einen klaren Gedanken fassen konnte, war sie eingeschlafen â¦.
Der Abend begann eigentlich nicht gerade viel versprechend.
Scott und Cindy kamen, und Laurens Laune sackte sofort in den Keller. Aber sie hätte sich nie vorstellen können, was sie erfuhr â¦.
Cindy fing bald an auszupacken. Sie weinte viel. Aber das war völlig in Ordnung, nach allem was sie durchmachen musste.
Sie lebte in einem Vorort von Detroit und war Polizistin. Obwohl Detroit ein hartes Pflaster war liebte sie ihren Job über alles. Mittlerweile war Cindy die einzige Frau auf dem Revier.
Zu Anfang, als sie dort angefangen hat zu arbeiten, war da noch eine andere, Latoya. Doch bald kündigte sie, und niemand wusste warum. Es schwirrten nur Gerüchte über sexuelle Belästigung etc herum, aber Cindy wollte das nicht so recht glauben. Etwa zwei Monate später gestand ihr Kollege, er hieà Philipp, Cindy seine Liebe. Sie mochte ihn, aber nur als guten Freund. Das sagte sie ihm auch, und er meinte er würde damit leben müssen, auch wenn es hart sei.
Lange passierte gar nichts. Sie und Philipp verstanden sich weiterhin sehr gut, bis zu jenem verhängnisvollen Abend.
Cindy hatte um neun Uhr Dienstschluss. Wie immer duschte sie erst, bevor sie ging. Im Duschraum stand ein Radio, welches sie voll aufdrehte, da gerade ihr Lieblingssong im Radio lief. Sie stand also da, duschte, sang lauthals mit und hörte nicht, wie sich ihr auf einmal jemand näherte.
Plötzlich packte sie jemand am Arm, riss sie herum und presste sie gegen die Wand. Sie war starr vor Schreck als sie Philipp vor sich sah.
Auch er war nackt.
Philipp beugte sich zu ihr, begann sie zu küssen du hielt ihr den Mund zu, den mit einem Mal fing Cindy an zu schreien. Seine Hand strich über ihren Hals, ihre Brust ihre Beine und .. dann tat er es.
Als er âfertigâ war, löste er sich von ihr, grinste ihr ins Gesicht und sagte spöttisch:
âNa, warâs so schlimm?â, presste noch einmal seine Lippen auf ihre und verschwan mit einem höhnischen Lachen.
Cindy stand noch eine ganze Zeit reglos da, bis sich ihre Angst in Hysterie verwandelte, die sie dazu brachte wegzurennen.
Weit weg. Nach Hause.
Sie hatte Angst Anzeige zu erstatten. Sie schämte sich, auÃerdem dachte sie, dass ihr wohl eh niemand glauben würde, denn niemand würde dem treuen Philipp so etwas zutrauen.
Am nächsten Tag reichte sie unbezahlten Urlaub ein, angeblich âaus familiären Gründenâ. Sie schloss sich in ihrer Wohnung ein, bis ihr klar wurde, dass sie schwanger sein musste. Jedoch ging sie nicht zum Arzt, denn sie hatte Angst davor.
Sie wusste nicht was sie tun sollte, deshalb packte sie ihren Kram und fuhr zu Scott. Als sie dann auch noch Lauren begegnete, brach sie vollends zusammen. Sie erzählte
âirgendeinen Schwachsinnâ, wie sie nachher zugab.
Sie konnte auch nicht erklären warum sie das damals zu Lauren gesagt hatte, aber diese hatte nur abgewunken und gemeint, dass man ihr keinen Vorwurf machen könne.
âAls erstes gehen wir zum Arzt, ich begleite dich wenn du möchtest, und dann sehen wir weiter, okay?â, hatte sie zu Cindy gesagt.
Doch sie sah Lauren nur mit ungläubigen Augen an.
âEr wird seine Strafe kriegen, vertrau mir. Ich lasse ihn nicht einfach so davonkommen. Ich kenne jemanden bei der Polizei, Dorothee West. Wenn du möchtest können wir uns einmal mit ihr zusammensetzen und alles in Ruhe mit ihr besprechen!â
Diese antwortete nicht. Sie umarmte Lauren und weinte vor Glück, denn auch ihr war klar geworden, dass sie in Lauren eine wunderbare Freundin gefunden
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na, was sagt ihr?
Was du brauchst wird gekauft
Ich seh gut aus bitte kauf mich auch
Und wenn ich nicht mehr kann denk ich daran
Irgendwann laufen wir zusamm'
Have a nice day!
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