Straight to the Heart – a Grey's McFanFiction
#61

yaaaaaaaaay :freu:
ich hab das chapter gestern abend nach greys anatomy schon gelesen, also wirds für mich jetz etwas schwer, feedback zu geben [muss gleich wieder weg & kann nich nochmal lesen xD]

ähm.. ach ja. ich hab meredith und derek zusammen vermisst :heul: ^^

das VO war natürlich wieder toll Top

Zitat:“Do we… does Bailey treat her like a baby?”
“Does that building look like a kindergarten to you, Cristina?” It was definitely not Meredith’s voice that rang out crabbily and sarcastically right behind Cristina’s back. She felt to be caught red-handed when she slowly turned around so that she could look Miranda “the Nazi” Bailey straight in the eye.
“Uhm, no. It doesn’t.”
“Do I look like a kindergarten teacher to you?” Miranda looked at her unchanged rigorously and Cristina became more uncomfortable with each passing moment.
“No. You definitely don’t.” For a moment, Cristina considered that her answer might be taken as rudeness but her resident didn’t seem more annoyed than she did before. In fact, she looked like a huge steaning sculpture – even though she was actually rather small - with a deathly look on its face that would never ever disappear again.
“Then, I think, I do not treat her like a baby.” Without another comment she removed herself to a close-by table and pretended to take no notice of her interns anymore.
der teil war gut :lach: ich kanns mir wirklich bildhaft vorstellen ^^

genauso wie "... seriously." That was Izzie beeing optimistic. Big Grin

die fälle waren spannend ;]
& ich will endlich hören, wie es weiter geht. kriegen wir vor freitag noch ein kapitel? ^^

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Sure he's an asshole... Sure he's dead... Sure I'm just imagining that he's talking. None of that stops the bastard from being absolutely right.
#62

Gunni: Es macht zwar Arbeit, aber ich hab's trotzdem nochmal übersetzt :p . Poste es gleich im Anschluss in einen neuen Post, sobald eine neue Antwort da ist.

Kerry:

Zitat:das voiceover am anfang && vor allem am Ende war total klasse. ich kann mir das richtig vorstellen wie Mer das am anfang und Ende sagt . vor allem die Metapher mit dem Kartenhaus und der kleinen motion um es zu zerstören war klasse. I love it. I love ALL your voiceovers, they're all great ♥

Aaaw <3 Ich danke dir Wub

Zitat: eigentlich sollte ich an dieser Stelle jetzt mal erwähnen, dass ich syph-olivia nicht die bohne mag, aber solang George mad at her ist, dann ist es ok wenn sie in deiner ff vorkommt :lach: (auch wenn ich zugeben muss dass es ja nicht ihre schuld ist wenn die Patientin auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlässt Unsure ... but I don't like her, so I don't care if she's guilty or not *g*)

I don't like her either but I really needed someone for George to be mad at :lach:

Zitat: die Szene in der Cafeteria war auch klasse. vor allem diese mit dem "they treat me like a baby" :lach: war ja klar, dass Bailey genau in dem Moment an ihrem Tisch auftaucht && dann dieses "Do I look like a kindergarten teacher to you?" ...zuuu geil :lach:
& dann auch noch Meredith die sich am Ende nicht mehr einkriegt & dann Cristinas geiler sarkastischer comment "I’m laughing myself to death.” .this is soooo cristina :lach: die hast du dieses mal wieder wirklich klasse getroffen ♥

Hiihii. Dankeeee :herz: I'm proud. I'm like a proud mama. <33

Zitat:aber ich hoff wir bekommen auch noch ein gespräch zwischen bailey und addison mit, wo addison bailey das erklärt :lach:

Könnt ihr haben *g* Ich werd mir was einfallen lassen.

Zitat:von mir aus auch wieder gern in english *g*

Von mir aus auch =) Durch die ganzen bekannten Redewendungen der Serie im Original macht das Schreiben noch mehr Spaß *gg*

melle: :knuddel: Merci fürs FB <3

Zitat:ähm.. ach ja. ich hab meredith und derek zusammen vermisst :heul: ^^

Ich auch Sad Aber ich will Szenen mit den beiden nur ungern auf "Teufel komm raus" irgendwo reinprügeln, nur damit sie vorkommen *g* Die beiden verdienen mehr <33
Im nächsten Teil gibts denke ich wieder mehr MerDer <333

Vielleicht gibts den neuen Teil sogar schon morgen, sobald ich aus dem KH komme. Ansonste am Freitag, da hab ich schließlich nur 3 Stunden Big Grin

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#63

Hi!

Toller Teil! Ich finde es gut dass du zwischendurch auch mal einen Teil auf englisch postest, ist eine gelungene Abwechslung.Big Grin

Ich finde es ja in Ordnung, dass Izzie aus der ganzen Denny-Sache Konsequenzen ziehen muss, aber ich denke auch, dass es vielleicht Zeit wäre, sie langsam wieder ihren Beruf ausüben zu lassen. Da hat Izzie mit ihrer Aussage, dass sie alle wie ein Baby behandeln schon recht. Jeder kann Fehler machen, doch gewöhnlich lernt man doch aus ihnen.
Dass Addison sich für Izzie einsetzen will finde großartig, denn ich finde auch dass man alles für das Wohl der Patienten tun soll und ich denke Cristina auf der Entbindungstation oder auch in der Gynäkologie zu haben, bezweckt wohl ganz das Gegenteil. Sie ist eine großartige Chirurgin, doch in der Neurochirurigie ist sie doch wohl besser aufgehoben.

George hat aber ich immer Pech! Mal sehen wie es mit Mrs. Burton weitergehen wird. Armer George...Wink

Okay, schreib bald weiter!!

Lg
alexis1002

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#64

alexis1002: Schön, dass dir der englische Teil gefallen hat.
Ich denke auch, dass Izzie es verdient hat, wieder normal behandelt zu werden. Sie musste auf die harte Tour erfahren, worauf sie sich eingelassen hat und hat daraus gelernt.
Langsam sollte sie auch wieder "auf Patienten losgelassen" werden :p .
Danke nochmal für dein FB, hab mich gefreut Wink

So. Und hier das Ganze aunahmsweise nochmal auf Deutsch ^^ Aber ich rate euch wirklich: lest es auf Englisch! Kommt viiiiel authentischer rüber ^^


Chapter IV: Some trust


MVO: Das Gegenstück zu Angst ist Vertrauen. Neun Buchstaben, die die Grundlage jeder Art von zwischenmenschlicher Beziehung beschreiben.
Aber manchmal wird unser Vertrauen auf eine harte Probe gestellt.
Dann müssen wir entscheiden, ob es sich lohnt, darum zu kämpfen.
Und dabei müssen wir klug vorgehen.

George stand in der Tür. Verdutzt, hilflos und verzweifelt.
„Verdammt. Ich habe meine Patientin verloren. Schon wieder.“ Er wusste nicht recht, was er nun tun sollte, also drehte er sich um und suchte jemanden, der ihm bei seinem Problem behilflich sein könnte.
„George?“ Olivia, die rothaarige Krankenschwester, die ihm einst ein bisschen Sex und ein bisschen Syphilis gab, erschien vor ihm. Sie wirkte ein wenig besorgt.
„Ist alles okay? Brauchst du etwas?“
„Du… sie fragt, ob ich etwas brauche.“ Ein verzerrtes Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Ja Olivia, ich brauche etwas. Ich brauche eine Erklärung dafür, warum Mrs. Burton nicht in ihrem Zimmer ist. Sie lag in diesem Bett und nun ist dieses Bett leer.“ Langsam aber sicher fing er an, durchzudrehen.
„Sie hat das Krankenhaus vor einer halben Stunde verlassen. Auf eigenen Wunsch.“ Mittlerweile schien Olivia weniger besorgt als ängstlich in Gegenwart von George, der mehr und mehr den Kopf verlor und sie nun fassungslos anstarrte.
„Du… du hast sie gehen lassen?“ Jetzt schrie er sie an und Olivia zuckte bei dem Ton seiner entsetzten Stimme zusammen.
„Ich musste, George. Sie hat die Papiere unterzeichnet und ist gegangen. Was hätte ich deiner Meinung nach denn tun sollen?“ erwiderte sie, aber George hörte bereits nicht mehr zu.
Mrs. Burton hat das Krankenhaus verlassen und demzufolge entzog sie sich der medizinischen Obhut der Ärzte. Er wusste nur zu gut, was das bedeuten konnte und betete zu Gott, dass er sich täuschte und dieser Fall ohne verheerende Konsequenzen glimpflich ausgehen würde.

„Jedes Mal, wenn ich bei einer natürlichen Geburt dabei sein möchte, entpuppt sich das Ganze früher oder später als Kaiserschnitt.“ Izzie biss in ihr riesiges Sandwich. Sie saß auf der Außenterrasse der Cafeteria, zusammen mit Meredith und Cristina, die ihre Freundin abwechselnd belustigt und besorgt musterten.
„Versteht mich nicht falsch, ich liebe den OP, den Kreißsaal oder was auch immer, wirklich. Aber ich…“ Sie seufzte und unmittelbar danach bemerkte sie Meredith’s Blick, welcher sie offensichtlich aus der Ruhe brachte.
„Was?“
„Du lässt sie schon wieder zu nah an dich heran.“ Meredith blickte sie an. Sie wusste genau, in welche Richtung solch ein Verhalten Izzie führen konnte, und das beunruhigte sie.
„Hört auf, euch Sorgen zu machen. Ich lasse niemanden zu nah an mich heran.“ Izzie war gewohnt optimistisch.
„Ernsthaft.“
„Oh Gott, du bist sowas von verwickelt in die Sache.“ Cristina glaubte Izzie kein Wort.
„Wisst ihr was? Danke für die Unterstützung.“ Izzie war enttäuscht. Sie zerknüllte ihre Serviette und erhob sich aus ihrem Stuhl.
„Izzie.“ Meredith wollte sie gerade am Arm packen, als sie sich zornig umdrehte.
„Nein! Denkt ihr beiden nicht, ich hab’s verstanden? Glaubt ihr, Denny hätte mir nicht gezeigt wie es sich anfühlt, wenn man einen Patienten zu nah an sich heranlässt? Ich habe meine Lektion gelernt und ich bin es leid, wie ein Kleinkind behandelt zu werden!“ Mit diesen Worten ließ sie Meredith und Cristina zurück.
„Glaubst du, dass sie Recht hat?“ Cristina schaute Meredith fragend an.
„Behandeln wir… behandelt Bailey sie wie ein Kleinkind?“
„Sieht dieses Gebäude für Sie wie ein Kindergarten aus, Cristina?“ Es war ganz definitiv nicht Meredith’s Stimme, die da mürrisch und sarkastisch hinter ihr ertönte. Cristina fühlte sich auf frischer Tat ertappt, als sie sich langsam umdrehte, um Miranda „dem Nazi“ Bailey in die Augen schauen zu können.
„Ähm nein. Das tut es nicht.“
„Sehe ich für Sie wie eine Kindergärtnerin aus?“ Miranda schaute sie unverändert streng an und Cristina fühlte sich mehr und mehr unwohl.
„Nein. Definitiv nicht.“ Für einen Moment überlegte Cristina, ob ihre Antwort womöglich unhöflich rübergekommen ist, doch ihre Ausbilderin sah auch jetzt nicht verärgerter aus, als sie es sowieso schon tat. In der Tat stand sie da wie eine riesige, steinerne Statue – obwohl sie eigentlich eher klein ist – mit todbringendem Blick auf dem Gesicht, welcher von dort sicher nie mehr verschwinden würde.
„Nun, dann denke ich, dass hier niemand wie ein Kleinkind behandelt wird.“ Ohne weiteren Kommentar bewegte sie sich zu einem nahe stehenden Tisch und nahm keine weitere Notiz von ihren Schützlingen.
Meredith, die die ganze Zeit über schweigend neben Cristina gesessen hatte, prustete plötzlich los. Entschuldigend hob sie die Hände.
„Entschuldige, ich bin nur… Entschuldigung.“ Sie versuchte wirklich, ihren aufkommenden Lachanfall zu unterdrücken, doch es war aussichtslos.
„Oh ja.“ Cristina war beleidigt und gewohnt ironisch.
„Ich lach’ mich tot.“

„Die Babies treten wie verrückt. Sieht so aus, als hätte ich zwei Nachwuchsfußballer da drin.“ Kelly strahlte über das ganze Gesicht und streichelte zärtlich über ihren Bauch. Brandon stand neben seiner Frau und blickte sie liebevoll an.
„Dr. Montgomery, ist mit den Zwillingen alles in Ordnung?“ Er wandte sich an Addison, die gerade mit der Akte seiner Frau beschäftigt war. Seine Stimme verriet seine Sorgen.
„Nun ja, ihnen geht es soweit gut. Ich bin ziemlich zufrieden mit ihrem Zustand, aber ich möchte, dass sie noch mindestens zwei Wochen in ihrer Mom bleiben.“ Zuversichtlich lächelte sie dem jungen Paar zu.
„Aaaah, Dr. Stevens.“ Izzie betrat soeben den Raum und nickte Kelly kurz zu, welche sich ganz offensichtlich über die Gegenwart der jungen blonden Ärztin freute, denn ihr Auftauchen hatte ein großes Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert.
„Sie haben mich angepiept?“ Izzie wartete auf die nächste Anweisung von Addison, die bereits wieder in Kellys Akte vertieft war.
„Ja. Ich möchte, dass Sie eine weitere Ultraschalluntersuchung durchführen und ein Auge auf das CTG haben. Ihre Wehen könnten jeden Moment wieder einsetzen, also seien Sie aufmerksam.“ Sie wollte den Raum verlassen, doch Izzie hielt sie zurück.
„Dr. Montgomery, Sie wissen aber Bescheid über die ganze “Dr. Stevens tut nichts anderes als atmen und beobachten“-Sache, oder?“ Izzie runzelte die Stirn. Sie wusste nicht recht, wie sie auf diese Anweisung reagieren sollte.
„Oh ja, das tu ich.“ Addison drehte sich um und zwinkerte ihrer Assistenzärztin kurz zu.
„Aber ich möchte, dass meine Patienten sich wohl fühlen und diese Frau dort möchte Sie dabei haben, wenn sie ihre Babys bekommt. Keine Sorge, ich werde mit Miranda reden.“ Hiermit verließ Addison den Raum.

Zur gleichen Zeit war George immer noch auf der Suche nach Derek, als er ganz plötzlich den Krankenpfleger Taylor hinter sich schreien hörte.
„Weibliche Person, 42, Erstickungsanfall. Aus dem Weg!“
Dieser Satz drehte George den Magen um. Er wusste, um wen es sich bei dieser Beschreibung handelte. Er musste die Frau noch nicht einmal anschauen.

MVO: Vertrauen ist wie ein Kartenhaus. Es bedarf viel Zeit und Geduld, um es aufzubauen.
Man steckt Kraft und Sorgfalt hinein.
Eine winzige Erschütterung jedoch genügt, um alles wieder zu zerstören.

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#65

Erstmal, Katie, du bist ein Schatz, dass du den Teil nochmal auf deutsch gepostet hast. Danke Danke Danke :knuddel:
So, das Chap war wieder große Klasse, hier meine Lieblingsstellen:



Kate Austen schrieb:MVO: Das Gegenstück zu Angst ist Vertrauen. Neun Buchstaben, die die Grundlage jeder Art von zwischenmenschlicher Beziehung beschreiben.
Aber manchmal wird unser Vertrauen auf eine harte Probe gestellt.
Dann müssen wir entscheiden, ob es sich lohnt, darum zu kämpfen.
Und dabei müssen wir klug vorgehen.

Der MVO ist dir wieder spitze gelungen!

Zitat:„Glaubst du, dass sie Recht hat?“ Cristina schaute Meredith fragend an.
„Behandeln wir… behandelt Bailey sie wie ein Kleinkind?“
„Sieht dieses Gebäude für Sie wie ein Kindergarten aus, Cristina?“ Es war ganz definitiv nicht Meredith’s Stimme, die da mürrisch und sarkastisch hinter ihr ertönte. Cristina fühlte sich auf frischer Tat ertappt, als sie sich langsam umdrehte, um Miranda „dem Nazi“ Bailey in die Augen schauen zu können.
„Ähm nein. Das tut es nicht.“
„Sehe ich für Sie wie eine Kindergärtnerin aus?“ Miranda schaute sie unverändert streng an und Cristina fühlte sich mehr und mehr unwohl.
„Nein. Definitiv nicht.“ Für einen Moment überlegte Cristina, ob ihre Antwort womöglich unhöflich rübergekommen ist, doch ihre Ausbilderin sah auch jetzt nicht verärgerter aus, als sie es sowieso schon tat. In der Tat stand sie da wie eine riesige, steinerne Statue – obwohl sie eigentlich eher klein ist – mit todbringendem Blick auf dem Gesicht, welcher von dort sicher nie mehr verschwinden würde.


Das war sooo genial :lach: Wie in der Serie und 100 Prozent Bailey und Cristina :lach:

Zitat:Zur gleichen Zeit war George immer noch auf der Suche nach Derek, als er ganz plötzlich den Krankenpfleger Taylor hinter sich schreien hörte.
„Weibliche Person, 42, Erstickungsanfall. Aus dem Weg!“
Dieser Satz drehte George den Magen um. Er wusste, um wen es sich bei dieser Beschreibung handelte. Er musste die Frau noch nicht einmal anschauen.


Oh nein, das ist bestimmt Mrs. Burton. Bin gespannt, wie es mit ihr weitergeht!

Zitat:MVO: Vertrauen ist wie ein Kartenhaus. Es bedarf viel Zeit und Geduld, um es aufzubauen.
Man steckt Kraft und Sorgfalt hinein.

Eine winzige Erschütterung jedoch genügt, um alles wieder zu zerstören.

Und der 2. MVO! Genialer Abschluss eines geniales Kapitels.
Nochmal vielen vielen dank fürs übersetzen :knuddel:
Freu mich schon aufs nächste Chap...
Viele liebe grüße
Gunni
#66

Ich bin ein guter Mensch, ich hatte nur gestern keine Zeit zum FBen Big Grin
Jetzt bekommst du aber dein FB (und zwar zum englischen Teil *g*)

Und weil ich ja so ein toller Mensch bin, der FB gibt, wirst du hiernach überglücklich sein, dass mein FB trotz der immensen Kürze einen tollen Marktwert hat :lach: (einfach mal den Wahnsinn, der aus mir spricht, ignorieren)

Ich fand den Teil sehr sehr toll.
Ich kann den anderen nur zustimmen, dass Izzie endlich mal wieder was "machen" muss. Gute Entscheidung von Addie (Wub).
Kerry schrieb:aber ich hoff wir bekommen auch noch ein gespräch zwischen bailey und addison mit, wo addison bailey das erklärt :lach:
dito Big Grin

Und ganz zum Schluss: Deine VO's waren wie immer klasse! Hach ich liebe die Dinger Wub

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
#67

SO,ich werde ab jetzt-ich schwöre-mein fb mal rechtzeitig abgeben!Mich regt das selber ja auf,wenns erst Jahre später kommt^^

Ich fand die beiden letzten Teile sehr schön,auch wenn mir der Schreibstil im dritten sehr abgekürzt und einfach nur drehbuchartig vorkam.Vielen Dank auch fürs posten von Chapter IV. auf Deutsch,das Englische war -seriously!-besser,aber auf deutsch hab ich dann entgültog alles verstanden.Hast du vor noch weitere Kapitel auf Englisch zu schreiben?

Bei dem Titel hab ich mir erstmal "a hard days night",den film von den beatles angemacht^^
Kate Austen schrieb:
Chapter III: If I Needed Someone

MVO: Die Romantiker unter uns wissen, dass es irgendwo auf der Welt das Gegenstück zu unserer Seele gibt. Irgendwo wartet er auf uns. Nur auf uns. Nur wie soll man diese Person finden, wenn man nicht weiß, wo man suchen soll? Einige Menschen verbringen ihr gesamtes Leben mit der Suche nach etwas und ignorieren die Sachen, die sich vor ihrer Nasenspitze abspielen.



MVO: Intuition.Sie ist unsere wichtigste Begleiterin, wenn wir uns dazu entschließen, „unsere Person“ zu finden. Die einen finden sie nach einem langen und holprigen Weg.

Andere jedoch bleiben ihr Leben lang erfolglos, da sie ihre Augen vor dem Offensichtlichen verschließen.
Woher weißt du nur,dass es Romantiker unter uns gibt?:herz:
Die VOs find ich richtig schön!




Zitat:ADDISON: Ihr Name ist Kelly Davis, 25, Zwillingsschwangerschaft in der 26. Woche. Ihre Wehen haben vor drei Stunden eingesetzt. Unser Ziel ist es, die Geburt so lange wie möglich hinauszuzögern. Ich möchte die Kleinen so lange wie möglich in Mamas Bauch lassen. Dort ist es zum jetzigen Zeitpunkt für sie weitaus wohnlicher als auf der Intensivstation.
[Addison zwinkerte Cristina und Izzie zuversichtlich zu und öffnete die Zimmertür ihrer Patientin.]
26.Woche?-Seriously?Oh my good!



Zitat:
DEREK: Möglich. Verdrängung und Verleugnung einer Krankheit sind keine Seltenheit. [Er durchblätterte Mrs. Burtons Krankenakte.] Dr. O’Malley, Sie müssen der Patientin die Dringlichkeit dieser OP deutlich machen. Lange wird ihre Luftröhre diese Strapazen nicht mehr mitmachen. [George nickte und entfernte sich schleunigst von Derek. Er hatte sich fest vorgenommen, so lange auf die Frau einzureden, bis sie es einsehen würde. Manchmal konnte George O’Malley richtig überzeugend sein.
Vor seinem inneren Auge hielt er seiner Patientin bereits eine Moralpredigt, die auch ihre Wirkung zeigte. Mrs. Burton sähe ein, dass eine OP unumgänglich sei und ließe sich operieren. Ja, so würde es werden. Ganz bestimmt.]
Jepp,er schafft das schon...schöne Gedanken für George^^

Zitat:ADDISON: Hallo, Kelly. Wie geht es Ihnen? [Sie schenkte der jungen Frau ein Lächeln, während sie um das Bett ging und sich ein Bild von der Herztönen der Babys machte. Kelly sah erschöpft, aber glücklich aus. Sie war recht zierlich und ihre blonden Haare hatte sie im Nacken zurückgebunden. Jetzt hielt sie die Hand eines jungen Mannes, der schützend neben ihr saß und sie besorgt anschaute.]
KELLY: Entschuldigen Sie Doktor, Sie kennen meinen Mann ja noch gar nicht. Das ist Brandon. Wir sind erst seit drei Monaten verheiratet, wissen Sie. [Addison löste ihren Blick von dem CTG, um Brandon schmunzelnd zuzunicken. Sie und Derek waren ungefähr in dem gleichen Alter wie die beiden, als sie heirateten, und mindestens genauso verliebt. Stillschweigend wünschte sie den beiden mehr Glück in ihrer Ehe, als sie es hatte, und Kelly genug Selbstbeherrschung, sich nicht von dem besten Freund ihres Mannes verführen zu lassen.
Zügig machte sie sich von diesem Gedanken los und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder der jungen Frau.]
Hat da jemand Gewissensbisse?Wieder einmal schöne Gedanken hier!

Zitat:MEREDITH: Wer verführt hier wen, Dr. Shepherd?
Meine Englischlehrerin wäre mit diesem ganzen Satz überfordert:lach:die stotter immer so rum,das is echt zu klasse^^
So,well asked Kate!

Christina war im Zimmre von Mrs. Davis sehr gut getroffen.So nach dem Motto:was raus muss,muss raus!^^

Zitat:[George klopfte an die Tür von Mrs. Burton und wartete auf Antwort. Doch diese kam nicht. Er klopfte ein zweites Mal, und als ihn daraufhin noch immer niemand hinein bat, öffnete er die Tür.]
GEORGE: Mrs. Burton, entschuldigen Sie, aber – [Er stockte. Er sah sich fassungslos in dem Zimmer um.
Mrs. Burtons Bett war leer.]
oO,neineinnein!Der arme Georgeeeeeeeeeee,hoffentlich ist der Frau nichs passiert!

Kate Austen schrieb:
Chapter IV: Some trust

MVO:
Das Gegenstück zu Angst ist Vertrauen. Neun Buchstaben, die die Grundlage jeder Art von zwischenmenschlicher Beziehung beschreiben.

Aber manchmal wird unser Vertrauen auf eine harte Probe gestellt.
Dann müssen wir entscheiden, ob es sich lohnt, darum zu kämpfen.
Und dabei müssen wir klug vorgehen.
MVO:



Vertrauen ist wie ein Kartenhaus. Es bedarf viel Zeit und Geduld, um es aufzubauen.Man steckt Kraft und Sorgfalt hinein.
Eine winzige Erschütterung jedoch genügt, um alles wieder zu zerstören.
Wieder sooo schöne VOs!

Zitat:[SIZE=2]George stand in der Tür. Verdutzt, hilflos und verzweifelt.
[/SIZE]
Mein armer George-er kann doch nichs dafür!

Zitat:
[SIZE=2]„Verdammt. Ich habe meine Patientin verloren. Schon wieder." Er wusste nicht recht, was er nun tun sollte, also drehte er sich um und suchte jemanden, der ihm bei seinem Problem behilflich sein könnte.
„George?" Olivia, die rothaarige Krankenschwester, die ihm einst ein bisschen Sex und ein bisschen Syphilis gab, erschien vor ihm. Sie wirkte ein wenig besorgt.
„Ist alles okay? Brauchst du etwas?"
„Du… sie fragt, ob ich etwas brauche." Ein verzerrtes Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Ja Olivia, ich brauche etwas. Ich brauche eine Erklärung dafür, warum Mrs. Burton nicht in ihrem Zimmer ist. Sie lag in diesem Bett und nun ist dieses Bett leer." Langsam aber sicher fing er an, durchzudrehen.
„Sie hat das Krankenhaus vor einer halben Stunde verlassen. Auf eigenen Wunsch." Mittlerweile schien Olivia weniger besorgt als ängstlich in Gegenwart von George, der mehr und mehr den Kopf verlor und sie nun fassungslos anstarrte.
„Du… du hast sie gehen lassen?" Jetzt schrie er sie an und Olivia zuckte bei dem Ton seiner entsetzten Stimme zusammen.
„Ich musste, George. Sie hat die Papiere unterzeichnet und ist gegangen. Was hätte ich deiner Meinung nach denn tun sollen?" erwiderte sie, aber George hörte bereits nicht mehr zu.
Mrs. Burton hat das Krankenhaus verlassen und demzufolge entzog sie sich der medizinischen Obhut der Ärzte. Er wusste nur zu gut, was das bedeuten konnte und betete zu Gott, dass er sich täuschte und dieser Fall ohne verheerende Konsequenzen glimpflich ausgehen würde.
[/SIZE]OLIVIA!?Sie hat die Frau einfach gehen lassen?Arghhhhh!Oooooooooh!

Zitat:
[SIZE=2]„Jedes Mal, wenn ich bei einer natürlichen Geburt dabei sein möchte, entpuppt sich das Ganze früher oder später als Kaiserschnitt." Izzie biss in ihr riesiges Sandwich. Sie saß auf der Außenterrasse der Cafeteria, zusammen mit Meredith und Cristina, die ihre Freundin abwechselnd belustigt und besorgt musterten.
„Versteht mich nicht falsch, ich liebe den OP, den Kreißsaal oder was auch immer, wirklich. Aber ich…" Sie seufzte und unmittelbar danach bemerkte sie Meredith’s Blick, welcher sie offensichtlich aus der Ruhe brachte.
„Was?"
„Du lässt sie schon wieder zu nah an dich heran." Meredith blickte sie an. Sie wusste genau, in welche Richtung solch ein Verhalten Izzie führen konnte, und das beunruhigte sie.
„Hört auf, euch Sorgen zu machen. Ich lasse niemanden zu nah an mich heran." Izzie war gewohnt optimistisch.
„Ernsthaft."
„Oh Gott, du bist sowas von verwickelt in die Sache." Cristina glaubte Izzie kein Wort.
„Wisst ihr was? Danke für die Unterstützung." Izzie war enttäuscht. Sie zerknüllte ihre Serviette und erhob sich aus ihrem Stuhl.
„Izzie." Meredith wollte sie gerade am Arm packen, als sie sich zornig umdrehte.
„Nein! Denkt ihr beiden nicht, ich hab’s verstanden? Glaubt ihr, Denny hätte mir nicht gezeigt wie es sich anfühlt, wenn man einen Patienten zu nah an sich heranlässt? Ich habe meine Lektion gelernt und ich bin es leid, wie ein Kleinkind behandelt zu werden!" Mit diesen Worten ließ sie Meredith und Cristina zurück.
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Zitat:
[SIZE=2]„Glaubst du, dass sie Recht hat?" Cristina schaute Meredith fragend an.
„Behandeln wir… behandelt Bailey sie wie ein Kleinkind?"
„Sieht dieses Gebäude für Sie wie ein Kindergarten aus, Cristina?" Es war ganz definitiv nicht Meredith’s Stimme, die da mürrisch und sarkastisch hinter ihr ertönte. Cristina fühlte sich auf frischer Tat ertappt, als sie sich langsam umdrehte, um Miranda „dem Nazi" Bailey in die Augen schauen zu können.
„Ähm nein. Das tut es nicht."
„Sehe ich für Sie wie eine Kindergärtnerin aus?" Miranda schaute sie unverändert streng an und Cristina fühlte sich mehr und mehr unwohl.
„Nein. Definitiv nicht." Für einen Moment überlegte Cristina, ob ihre Antwort womöglich unhöflich rübergekommen ist, doch ihre Ausbilderin sah auch jetzt nicht verärgerter aus, als sie es sowieso schon tat. In der Tat stand sie da wie eine riesige, steinerne Statue – obwohl sie eigentlich eher klein ist – mit todbringendem Blick auf dem Gesicht, welcher von dort sicher nie mehr verschwinden würde.
„Nun, dann denke ich, dass hier niemand wie ein Kleinkind behandelt wird." Ohne weiteren Kommentar bewegte sie sich zu einem nahe stehenden Tisch und nahm keine weitere Notiz von ihren Schützlingen.
Meredith, die die ganze Zeit über schweigend neben Cristina gesessen hatte, prustete plötzlich los. Entschuldigend hob sie die Hände.
„Entschuldige, ich bin nur… Entschuldigung." Sie versuchte wirklich, ihren aufkommenden Lachanfall zu unterdrücken, doch es war aussichtslos.
„Oh ja." Cristina war beleidigt und gewohnt ironisch.
„Ich lach’ mich tot."
[/SIZE]Ich finde,Christina bringst du am besten rüber..i.wie so real!Bailey war auch echt klasse:lach:

Zitat:
[SIZE=2]„Die Babies treten wie verrückt. Sieht so aus, als hätte ich zwei Nachwuchsfußballer da drin." Kelly strahlte über das ganze Gesicht und streichelte zärtlich über ihren Bauch. Brandon stand neben seiner Frau und blickte sie liebevoll an.
„Dr. Montgomery, ist mit den Zwillingen alles in Ordnung?" Er wandte sich an Addison, die gerade mit der Akte seiner Frau beschäftigt war. Seine Stimme verriet seine Sorgen.
„Nun ja, ihnen geht es soweit gut. Ich bin ziemlich zufrieden mit ihrem Zustand, aber ich möchte, dass sie noch mindestens zwei Wochen in ihrer Mom bleiben." Zuversichtlich lächelte sie dem jungen Paar zu.
„Aaaah, Dr. Stevens." Izzie betrat soeben den Raum und nickte Kelly kurz zu, welche sich ganz offensichtlich über die Gegenwart der jungen blonden Ärztin freute, denn ihr Auftauchen hatte ein großes Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert.
„Sie haben mich angepiept?" Izzie wartete auf die nächste Anweisung von Addison, die bereits wieder in Kellys Akte vertieft war.
„Ja. Ich möchte, dass Sie eine weitere Ultraschalluntersuchung durchführen und ein Auge auf das CTG haben. Ihre Wehen könnten jeden Moment wieder einsetzen, also seien Sie aufmerksam." Sie wollte den Raum verlassen, doch Izzie hielt sie zurück.
„Dr. Montgomery, Sie wissen aber Bescheid über die ganze "Dr. Stevens tut nichts anderes als atmen und beobachten"-Sache, oder?" Izzie runzelte die Stirn. Sie wusste nicht recht, wie sie auf diese Anweisung reagieren sollte.
„Oh ja, das tu ich." Addison drehte sich um und zwinkerte ihrer Assistenzärztin kurz zu.
„Aber ich möchte, dass meine Patienten sich wohl fühlen und diese Frau dort möchte Sie dabei haben, wenn sie ihre Babys bekommt. Keine Sorge, ich werde mit Miranda reden." Hiermit verließ Addison den Raum.
[/SIZE]Danke Addi,dass ist wirklich nett von ihr!Und was heißt eigentlich CTG ausgeschriebenßich kenn sschon,aber was es das eigentlich^^

Zitat:
[SIZE=2]Zur gleichen Zeit war George immer noch auf der Suche nach Derek, als er ganz plötzlich den Krankenpfleger Taylor hinter sich schreien hörte.
„Weibliche Person, 42, Erstickungsanfall. Aus dem Weg!"
Dieser Satz drehte George den Magen um. Er wusste, um wen es sich bei dieser Beschreibung handelte. Er musste die Frau noch nicht einmal anschauen.
[/SIZE]Oh nein!Der arme Georgeeeeeeeeee(Ich weiß ich wiederhole mich^^)Hoffentlich bekommen die das wieder hin!
I.wie hab ich eine nette Szene zwischen Mer/Der vermisst oder so.....

freu mich auf den nächsten Teil
lg Fritzi
#68

Gunni: Dankeee für's FB <333

Zitat: Erstmal, Katie, du bist ein Schatz, dass du den Teil nochmal auf deutsch gepostet hast. Danke Danke Danke :knuddel:

Für dich doch immer :knuddel:
Schön, dass dir die VO's so gefallen haben, das freut mich sehr.

Isi:

Zitat: Und weil ich ja so ein toller Mensch bin, der FB gibt, wirst du hiernach überglücklich sein, dass mein FB trotz der immensen Kürze einen tollen Marktwert hat :lach: (einfach mal den Wahnsinn, der aus mir spricht, ignorieren)

Ich bezweifel kein einziges Wort von dem, was du sagst :lach: Und ich hab dich sogar verstanden!

Zitat:
Und ganz zum Schluss: Deine VO's waren wie immer klasse! Hach ich liebe die Dinger Wub

Ich danke dir :o Ich bin jedes Mal soooo kurz davor, sie wegzulassen, weil mir einfach nichts einfallen will. Aber solche Kommentaren motivieren dann ungemein <33

Fritzi: Uiii, soooo viel FB Wub Thanks a lot <33

Zitat: Hast du vor noch weitere Kapitel auf Englisch zu schreiben?

Ich denke schon. Ich denke aber auch, dass es dann auch wieder eine deutsche Version geben wird. Mal schauen, ich will die Kapitel nicht immer doppelt posten, aber ich lass mir diesbezüglich was einfallen Wink

Zitat:Ich finde,Christina bringst du am besten rüber..i.wie so real!Bailey war auch echt klasse:lach:

Cristina und Bailey haben auch beide eine ganz charakteristische Art, bei der es Spaß macht, sie auszuschmücken *g*
Danke für das Lob <3

Zitat:Und was heißt eigentlich CTG ausgeschriebenßich kenn sschon,aber was es das eigentlich^^

CTG = Cardiotocograph = Kardiotokograf = Wehenschreiber :p

Zitat:I.wie hab ich eine nette Szene zwischen Mer/Der vermisst oder so.....

Wie gesagt. Meiner Meinung nach hat in dieses Kapitel keine Szene zwischen den beiden hineingepasst. Natürlich hätte ich irgendwo eine reinquetschen können, aber so wirkt das leicht zwanghaft oder irgendwie "gewollt und nicht gekonnt" Wink .
Ich werde mir allergrößte Mühe geben, die beiden im nächsten Kapitel wieder mit schönen Szenen einzubauen. Promise.

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#69

Hi, diesmal ist es an mir, sorry fùr das viel zu spàte Feedback zu geben Wink aber ich war in der letzten Zeit einfach ein bisschen gestresst (viel zu viele PrùfungenRolleyes )
Also diese Episode ist doch einfach super, besonders die Szene mit Bailey fand ich genial Big Grin
Kate Austen schrieb:“Does that building look like a kindergarten to you, Cristina?” It was definitely not Meredith’s voice that rang out crabbily and sarcastically right behind Cristina’s back. She felt to be caught red-handed when she slowly turned around so that she could look Miranda “the Nazi” Bailey straight in the eye.
“Uhm, no. It doesn’t.”
“Do I look like a kindergarten teacher to you?” Miranda looked at her unchanged rigorously and Cristina became more uncomfortable with each passing moment.
“No. You definitely don’t.” For a moment, Cristina considered that her answer might be taken as rudeness but her resident didn’t seem more annoyed than she did before. In fact, she looked like a huge steaning sculpture – even though she was actually rather small - with a deathly look on its face that would never ever disappear again.
“Then, I think, I do not treat her like a baby.” Without another comment she removed herself to a close-by table and pretended to take no notice of her interns anymore.


Und logischerweise fand ich das Voice over von Meredith einfach genial... das ist ja schon fast philosophisch Big Grin Wink

Zitat: Trust can be compared with a house of cards. You need a lot of time and patience to build it up. You put all your power and carefulness in it.
Yet an exiguous ground motion suffices to destroy everything.

Und es war auch ùberhaupt kein Problem, dass du in Englisch geschrieben hast... ich fand es sogar eine nette Abwechslung Big Grin

Also bitte schnell weiter und glg

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
#70

Hey,
ein toller neuer Teil, sorry hab leider nicht viel Zeit.. daher fällt das Fb eher mager aus.
ich mag izzy und ich fdinde es nur traurig das die sie darf nur beobachten Sache lassen...
Sorry mein Satz ergibt keinen Sinn aber ich hoffe du verstehst was ich mein..*g*

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Sig von Falling
Mitglied im Rory und Logan Club


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