19.01.2007, 15:11
Yeaaaaaaaaaaaaaaaah*schmatz*Georgieeee,schön!:herz:
Die beiden Teile waren echt klasse,ich bin leider nich früher dazu gekommen fb zu geben,aber jetzt haste es^^
Joe war auch echt klasse rübergebracht!
Zwischen Christina und Burke gibt es ja die meisten Auseinandersetzungen,aber ich denke die Beiden sind die Zwei die am Schluà als letztes zusammenhalten!
[I]
Ja,das stimmt!
Die beiden Teile waren echt klasse,ich bin leider nich früher dazu gekommen fb zu geben,aber jetzt haste es^^
Zitat:George O´Malley war ein wenig schüchtern, wenn es um Frauen ging. Meist waren diese nämlich entweder nicht an ihm interessiert oder sahen ihn nur als guten Freund, der ihnen jeden Wunsch erfüllte und der perfekte Laufbursche war.Ach,er is ja auch so ein Typ:herz:...hoffentlich hat er mal ne Beziehung!
Zitat:Die Welt ist hart aber ungerecht!^^Oh man,manchmal hat ers ganz schön schwer,aber das mit Mer konnte ja auch nichts werden,oder?!
Er hatte, seit er am Seattle Grace Hospital war, gerade mal eine Beziehung geführt- wenn man das so hätte nennen können. Von der Krankenschwester Olivia hatte er im Endeffekt nur Syphilis bekommen, nun war sie, wie auch nicht anders zu erwarten, nur noch eine gute Freundin von ihm, mit der er sich gut verstand. George hatte jedoch bis jetzt nur bei einer Frau wahre Liebe empfunden: Meredith war unglücklicherweise aber seine Mitbewohnerin, kaum an ihm interessiert und total in ihren Vorgesetzten verschossen. Die Welt konnte ja so ungerecht sein.
Zitat::lachas ist echt genial-erst ohne Begleitung und jetzt ne betrunkene Vorgesetzte^^
Nach seiner beendeten Schicht war der junge Mann, ohne Begleitung, in Joes Bar gegangen um sich zu entspannen und über den vergangenen Tag nachzudenken. Während er an der Theke saà und seine Cola Light trank, machte er eine junge Frau mit feuerrotem Haar an einem der hintersten Tische aus. Er erkannte sie: Es war seine Vorgesetzte Addison Shepherd. Er konnte erkennen, dass ihre Augen gereizt und gerötet waren, scheinbar hatte sie geweint. Vor sich hatte sie ein Glas Whiskey und George erkannte sofort, dass dieser nicht ihr erster war. Addison war betrunken. Sie summte irgendwas merkwürdiges vor sich hin und starrte ohne zu blinzeln das Glas an. „Joe, wie lange ist Sie schon hier?", fragte George den Barbesitzer und deutete auf die Ãrztin. „Seit ein paar Stunden. Kippt einen Whiskey nach dem anderen. Ich habe beschlossen, dass ich ihr nach dem nächsten ein Taxi rufe.", antwortete Joe und drehte sich ebenfalls zu Addison um. „Vorhin hatte sie noch Begleitung von Mcdreamy, oder wie ihr ihn immer nennt, jedoch ist er ganz plötzlich gegangen.", ergänzte er und stellte ein paar Biergläser auf die Ablage.
George nahm daraufhin seine Cola und ging zu ihrem Tisch. Kurz darauf setzte er sich zu ihr. Addison reagierte sofort: „Ach, neeee...O´Malley...hicks...Was für eine Ãberraschung, Sie hier anzutreffen!"
„Dr. Shepherd, ich denke, es reicht mit dem Trinken." Mutig schob er das Glas von ihr weg und sie wollte gerade wutentbrannt wiedersprechen, jedoch glitt sie dann immer mehr mit ihrem Kopf auf die Tischplatte, bis sie da lag und anfing, laut zu schnarchen.
Zitat:Ah,ich liebe diese Stelle,als ob er jetzt seine Traumfrau finden würde^^Und seine Cola-Light:lach:
„Na, wunderbar.", seufzte Joe von der Theke her. „Und wer schleppt sie wieder hier raus? Natürlich ich. Das sind die Schattenseiten meines Berufes. George, du rufst ein Taxi, ich versuch sie mittels kaltem Wasser wach zu bekommen." Der Plan des Barbesitzers klang vernünftig und so wählte George die Nummer des Taxiservices.
Kurz nachdem Joe Addison sie mit dem wahrlich eiskaltem Wasser bearbeitet hatte, torkelte sie, gestützt von den beiden, in ein Taxi und lieà sich unsanft auf den Sitz plumpsen. Mit einer einigermaÃen festen Stimme bekam sie sogar die Adresse des Wohnwagens heraus und schlieÃlich fuhr das gelbe Fahrzeug mit quietschenden Reifen davon.
„Meine Güte. Das war das erste Mal, dass ich einen Oberarzt betrunken gesehen habe.", bemerkte George erstaunt und fügte schlieÃlich mit einem Lächeln hinzu: „Und ich bleib dann lieber bei meiner Cola Light." So setzte er sich wieder an die Theke und lieà seinen Blick über die prall gefüllte Bar werfen. Vielleicht war ja unter den Gästen seine Traumfrau. Und wenn dem so war, würde er sie sicherlich finden.
Joe war auch echt klasse rübergebracht!
Zwischen Christina und Burke gibt es ja die meisten Auseinandersetzungen,aber ich denke die Beiden sind die Zwei die am Schluà als letztes zusammenhalten!
Zitat:Hm,es ging Christina wirklich nahe,und mit Burke's Mutter würde ich glaub ich auch nicht essen gehen wollen^^
„Ich will einfach nicht in einem ach so schicken Restaurant mit deiner Mutter und dir sitzen, mir irgendeine Jazzlegende am Klavier anhören und mich mit ihr über verdammte Putzarbeiten unterhalten! VERSTEHST DU DAS DENN NICHT?" Cristinas Stimme bebte. Sie schmiss den Wohnungsschlüssel in die kleine Glasschale auf der Kommode neben der Tür, zog sich die Jacke aus, schmiss sie auf das Sofa und verschwand im Badezimmer. Durch die geschlossene Tür stritten die beiden weiter. Burke blieb weiterhin ruhig. „Mein Gott, Cristina. Ein Essen. Nicht mehr. Sie will dich halt mal kennen lernen, kann man es ihr denn verdenken?"
„Ja, kann man! Ich fass es erst mal überhaupt nicht, dass du ihr von mir erzählt hast, ohne mich zu fragen!" Der Wasserhahn lief, bald darauf hörte dieser aber auf, Wasser von sich zu geben und Cristina kam im Schlafanzug und bettfertig aus dem Bad und stritt munter weiter.
„Du bist nun mal meine Freundin, Cristina. Ich verstehe daher nicht, warum du es falsch findest, dass ich es ihr erzählt habe."
„Gah, man kann einfach nicht mit dir streiten!"
Eine kurze Stille entstand, dann drehte sich Cristina um und schaute ihrem Freund tief in die Augen. Ihre Stimme hatte sich etwas beruhigt und schon fast flüsternd sprach sie die Frage aus, die seit dem Beginn des Streits auf ihrer Zunge brannte. „Hast du ihr...von...na von dem Baby erzählt?"
Burke musterte Cristina und bemerkte zum ersten Mal seit langem, dass auch sie Gefühle hatte und zerbrechlich war. Das Baby hatte ihr sehr wohl etwas bedeutet.
„Nein...nein, natürlich nicht." Sanft streichelte er über ihre Schulter. Wieder entstand eine kurze Stelle, bevor Cristina nachgab.
„Okay, Okay, ich gehe mit ihr essen. Einmal. Und nur kurz, es wird kein Riesenereignis daraus gemacht, verstanden?"
„Ist okay." Burke lächelte und fügte kurz darauf hinzu: „Möchten wir ins Bett gehen? Es war ein anstrengender Tag."
„Liebend gern.", flüsterte Cristina. Sie fühlte sich geborgen. So ging sie ins Schlafzimmer, legte sich in das groÃe Doppelbett und zog die Decke bis zu ihrem Hals hoch.
Wenig später kam auch Burke in das Zimmer und legte sich zu ihr ins Bett. Er schaute noch eine kurze Weile fern, bevor er das Licht aus machte und seine Arme um ihre Hüfte schlang. Ja, Cristina fühlte sich wohl und sicher in dieser Umgebung. Es waren Momente wie diese, in denen sie erkannte, welches Glück sie doch hatte. Dann lächelte sie in sich hinein. Sie war zwar ein stiller Mensch, jedoch genoss sie wahrlich die schönen Seiten ihres Lebens. Sie hatte aber auch Rückschläge erlebt und wusste auch wie die dunklen Seiten des Lebens aussahen. Jedoch wollte sie daran zurzeit nicht denken. Sie war einfach nur unglaublich glücklich, auch wenn sie sich nicht gerade auf das Essen mit Mama Burke freute.
[I]
Zitat:[I]Manchmal sind es die kleinen Dinge, die niemand ausprechen will. Kleine Dinge die etwas groÃes, zerbrechliches so leicht zerstören könnten. Die Angst davor ist manchmal so groÃ, dass man das Verständnis, welches einem entgegenkommt, so leicht übersehen kann. Man muss nur einmal den Mut aufbringen, es auszusprechen. Wahrscheinlich geht es einem danach viel, viel besser.[/I]
Ja,das stimmt!
Zu Teil 7.^^
Gunni schrieb:Duschen lässt einen nicht nur frisch und gesäubtert in den Tag starten, nein, diese Aktivität hat noch eine ganz andere Eigenschaft: Für kurze Zeit spült das Wasser die Sorgen einfach in den Abfluss...
Gunni schrieb:Das Leben ist nur so kompliziert, wie man es sich auch macht. Falsche Entscheidungen ziehen nunmal unangenehme Dinge nach sich. Jedoch liegt es an einem selbst, diese Fehlentscheidungen rückgängig zu machen und Dinge wieder gut zu machen.
Nur manchmal,da ist es schwer Fehler rückgängig zu machen,es sind die kleinen Details,die unwiderruflich sind.Das Kleingedruckte im Vertrag.
Ich liebe deine VOs!
Musste Izzie Mer denn so aus den Gedanken reiÃen?!
I hope so,and soon^^
[/I]Ich liebe deine VOs ,die sind immer so schön nachdenklich!
Freu mich auf den nächsten Teil
lg Fritzi
Ich liebe deine VOs!
Zitat:Meredith hatte jede seiner Berührungen genossen. Sie vermisste ihn. Sie vermisste, dass er sie am Morgen immer beobachtete. Sie vermisste, dass er, wenn er bei ihr geschlafen hatte, immer Müsli aÃ. Sie vermisste seine sanften Küsse, die sie sonst morgens immer aus dem Schlaf geholt hatten. Jetzt hatte der Wecker diese Aufgabe und der war garantiert kein würdiger Nachfolger für ihren Exfreund.:lachenk ich auch nicht,der Wecker hat nicht so tolle Haare^^
Musste Izzie Mer denn so aus den Gedanken reiÃen?!
Zitat:„Du bist um halb sechs duschen gegangen, dadurch wurde ich nämlich wach. Das ist ja noch nicht mal so schlimm, aber nun ist es ZWANZIG NACH SECHS und ich will endlich auch duschen. Ein Wunder, dass deine Haut noch nicht weggeschrumpelt ist.“ Isobel redete in einem frühmorgendlichen Elan, den Meredith auch gern hätte. So huschte sie rasch in ihr Zimmer, zog sich frische Sachen an...Izzie sorgt immer wieder für ein Grinsen frühmorgens,z.B. wegen HelloKitty^^
Zitat:Ich liiiiiiiiiiiiiiiiebe George:herz: (noch mehr nach 3x12)
...und ging dann in die Küche, wo George im Schlafanzug am Frühstückstisch saà und eifrig seine Schokoflocken aÃ.
„Du wirst es nicht fassen, wenn ich gestern betrunken in Joes Bar gefunden habe...“, nuschelte er mit vollem Mund und blickte Meredith nach, die sich ebenfalls ein Schälchen aus dem Schrank nahm und sich Flocken hinein füllte. „Wen? Cristina?“, fragte sie und fing auch an zu essen.
„Addison Shepherd.“ George senkte seine Stimme, um seine Antwort etwas theatralischer zu gestalten. Meredith verschluckte sich fast an ihrem Frühstück. „Addison? Betrunken? Und was hast du mit ihr gemacht?“
„Na, ich hab ihr, ganz Gentleman, ein Taxi gerufen.“, antwortete O´Malley stolz und setzte ein Grinsen auf.
Meredith war fast die Frage heraus gerutscht, warum er das getan hätte, jedoch schluckte sie diese rasch hinunter.
Zitat:„Und was ist dann passiert?“, fragte sie neugierig, doch das ging völlig unter, denn eine fröhlich summende Izzie kam in den Raum und band ihre langen, blonden Haare gerade zu einem Pferdeschwanz.Oh nein,Izzie^^
Zitat:Genau deswegen!:lach:
„Aber nun gut, George, zieh dich an, wir müssen gleich los.“, kommandierte Izzie und fuchtelte wild mit den Händen um sich. „Eigentlich bin ich hier der Mann im Haus. ICH sollte EUCH herumkommandieren.“, murmelte er, als er aufstand und die beiden Frauen kicherten.
„Und nimm den Wäschekorb mit nach oben!“, rief Meredith ihm hinterher und das Kichern wurde zu einem lauten Lachen.
Zitat:Er schaute auf seine Uhr. Er hatte noch eine halbe Stunde, bis er zur Arbeit musste. So streifte er sich seine Jeansjacke, nahm sich einen kleinen Campingstuhl und ging zu dem kleinen See in der Nähe des Trailers. Dort lieà Derek sich niederlieÃ. Warum musste alles nur so verdammt kompliziert sein?Ja,das sag mir mal einer-wie wäre es denn mit Friede,Freue,Eierkuchen?
Zitat:Derek dachte an den gestrigen Abend und an Meredith, was ihm ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Schon länger hatte er sich nicht mehr so wohl gefühlt, als in dem Moment, in dem sich beide so nahe gewesen waren. Noch eine kurze Weile dachte er nach und lieà seinen Blick über die atemberaubende Landschaft schweifen. Dann nahm Derek wieder den Stuhl, verstaute ihm im Campingwagen.Er schloss diesen ab, ging zu seinem Wagen und fuhr zu dem Anlegeplatz, wo ihn die Fähre zur anderen Seite bringen würde, wo im Seattle Grace schon viele Patienten auf ihn warteten.Ich hoffe die Beiden kommen bald wieder zusammen!
Zitat:[B][U].TBC.[/U][/B]
I hope so,and soon^^
[/I]Ich liebe deine VOs ,die sind immer so schön nachdenklich!
Freu mich auf den nächsten Teil
lg Fritzi