Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U

okay, auch wenn kein feedback kommt, hier ist trotzdem der nächste teil ...

Chapter 35

Sie fuhr eine Weile einfach durch die Stadt. In ihrem Kopf kreisten zu viele Gedanken, um einen vernünftigen fassen zu können. Sie wusste nicht, wie sie sich jetzt verhalten, was sie jetzt tun sollte. Vielleicht hatte Lindsay auch nur angerufen, um sich mit Dean zu vertragen. Vielleicht waren sie jetzt einfach nur Freunde… Rory fragte sich, ob sie selbst das akzeptieren könnte. Warum war sie nicht einfach rein gegangen und hatte Dean zur Rede gestellt? Jetzt kam sie sich dumm vor. Dumm und viel zu eifersüchtig. Aber wenn Dean und Lindsay doch…? Nein!
„Verdammte Scheisse! Ich weiss es nicht!“ sagte Rory laut und wütend.

„Jess? Hier ist Luke! Wo treibst du dich rum? Aha… aha… ja… warum hast du dich nicht bei mir abgemeldet? Einfach weil ich gerne wüsste, wo du bist! Ja… natürlich! Ausserdem hast du deine Sachen… ja, das hab ich mir gedacht! Ja… gut… bis dann!“ Luke hängte den Hörer wieder zurück und wischte die Theke, weil Lorelai gerade etwas Kaffee verschüttet hatte.
„Und? Erzähl schon? Was macht er?“
„Warum interessiert dich das eigentlich so brennend?“
„Na… weil er dein Neffe ist!“
„Er ist in New York… wie ich es mir gedacht habe!“
„Was macht er denn da?“
„Er wohnt da!“
„Luke, er hätte dir Bescheid sagen müssen!“
„Er sagt, es war eine spontane Idee zurückzufahren“
„Aha… und seine Sachen?“
„Er kommt heute Abend noch vorbei und holt sie ab!“
„Aha…“
„Ja…“
„Schön“
„Ja… noch nen Kaffee?“
„Ja… alles in Ordnung mit dir?“ fragte Lorelai vorsichtig.
„Natürlich! Er ist schließlich nur mein Neffe und hat sein eigenes Leben!“
„Aber du hättest ihn gerne hier bei dir…?!“
„Nein, das ist vollkommen okay für mich!“
„Gut…“
„Ja, gut!“

Rory kam um sieben in Lukes Diner an. Ihre Mutter saß vorne bei Luke am Tresen und hielt ihn von der Arbeit ab.
„Du solltest viel verschiedenere Donuts anbieten! Damit deine Kunde eine größere Auswahl haben und du mehr verdienst!“
„Danke für den Tipp! Willst du mein Management übernehmen?“ gab Luke sarkastisch zurück.
„Och, nein, ich habe genug zu tun mit meinem eigenen Hotel! Aber vielleicht später mal…“
„Hey, Mom! Hey, Luke!“ Rory setzte sich neben ihre Mutter auf einen der Hocker. Luke gab ihr direkt einen Kaffee.
„Rory! Na, wie geht’s dir?“ Lorelai grinste ihre Tochter erwartungsvoll an. Sie wartete darauf, dass Rory endlich verkündete, dass Dean ihr einen Antrag gemacht hatte.
„Ja… ganz gut!“
„Ganz gut?“
„Ja“
„Hm… also… wie geht’s Dean?“ Lorelai fragte sich, warum Rory nichts sagte bezüglich des Antrags.
„Also… gut!“ Rory schaute, beschämt darüber, dass sie ihre Mutter anlog, starr in ihre Tasse.
„Süße, willst du deine Zukunft im Kaffee lesen?“
„Ja, sieht nicht schlecht aus! Ich werde als einsame Jungfrau sterben… Toll, nicht wahr?“ meinte Rory sarkastisch.
„Einsam vielleicht, aber Jungfrau…“ Lorelai hob eine Augenbraue und musterte ihre Tochter, welche die Anspielung mit einem genervten Blick kommentierte.
„Schon gut, schon gut! Was ist denn los mit dir?“
„Nichts…“ Rory widmete sich wieder ihrer magischen Kaffeetasse.
Lorelai und Luke wechselten unsichere Blicke.
„Also, Rory, willst du vielleicht was essen?“ fragte Luke.
„Nein, danke… Ich hab keinen Hunger!“
„Komm mal her, Süße!“ sagte Lorelai und zog ihre Tochter vom Hocker und zu einem der freien Tische. „Setz dich und erzähl Mami, was dir Schlimmes passiert ist!“
Rory atmete tief durch und erzählte ihrer Mutter dann, was passiert war.
„…und dann bin ich einfach gefahren! Ohne überhaupt mit ihm zu reden!“ beendete sie ihre Geschichte. Lorelai hatte die ganze Zeit einfach dagesessen, hier und da überrascht und verwirrt geguckt, aber die meiste Zeit nichts dazu gesagt.
„Also, das glaub ich einfach nicht!“ sagte sie dann endlich. „Er hat mit Lindsay telefoniert?!“
„Naja, das ist ja nicht so schlimm… also… doch… ach, ich weiss nicht!“ Rory sah ihre Mutter verzweifelt an.
„Aber du solltest nicht vorzeitig urteilen, vielleicht hatte das wirklich nichts zu bedeuten! Frag ihn einfach! Glaub mir, das ist das Beste was du tun kannst! Sonst malst du dir noch die dollsten Geschichten aus und am Ende war wirklich nichts!“ versuchte Lorelai ihre Tochter zu besänftigen.
„Aber wenn er doch wieder…“
„Frag ihn! Aber sprich ihn nicht direkt an auf das Telefonat, vielleicht rückt er von alleine raus mit der Sprache!“
„Wenn du meinst…“ Rory war zwar nur teilweise überzeugt, hatte aber dennoch vor, diesen Gedanken weiterzuführen und mit Dean darüber zu sprechen.
In diesem Moment läuteten die Glocken an der Tür und Jess betrat das Diner. Er blieb kurz wie angewurzelt stehen, als er Rory sah, ging dann aber schnell weiter zu Luke.
„Also, ich bin jetzt hier und hole meine Sachen!“
„Alles klar…“
„Okay…“
„Ja, okay!“
„Also… Luke, hey, tut mir Leid, dass ich einfach abgehauen bin! Wollte nicht, dass du dir irgendwie Gedanken oder so machst, alles klar?“ sagte Jess leise.
„Schon in Ordnung…“
Jess ging nach oben, um seine Sachen zu holen. Rory musterte ihn die ganze Zeit unauffällig, warum, wusste sie selber nicht. Was zog sie bloß so hin zu diesem Kerl?
„Ich muss mit ihm reden!“ sagte sie zu ihrer Mutter und stand auf.
„Gut! Das wird sich alles klären, Sü-!“ Lorelai blieb das Wort im Hals stecken, als sie sah, dass Rory nicht mit Dean, sondern mit jess sprechen wollte, denn sie lief schon die Treppen zu Lukes Wohnung hoch. Luke sah verwirrt zu Lorelai und deutete auf die Treppe.
„Wa.. was war denn das?“ stotterte er.
„Ich hab keine Ahnung!“ antwortete Lorelai, genauso perplex wie Luke.

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

s c h e i s s e ich kann mich nicht entscheiden Help Sad

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

die entscheidung musst du aber selbst treffen! Big Grin wenn wir dir jetz helfen is ja bei uns die ganze spannung weg! Unsure Lass dir bitte schnell was einfallen! Confusedabber:

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[SIZE=-1][SIZE=-3][SIZE=-4][SIZE=-3]louisvuitton fanclub; java junkies; jess' & rorys never ending love club[/SIZE][/SIZE][/SIZE][/SIZE]
[SIZE=-2][SIZE=-2][SIZE=1]meine FF --->"Live and Love in Stars Hollow"[/SIZE]
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hi! ein toller teil, aber was soll das mit lindsay?! Und das mit Jess!? Hoffe du schreibst schnell weiter! Confusedabber:

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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Super Teil.. Was soll das mit Dean?! Was hat der noch mit Lindsay zu schaffen!?! Und wieso rennt Rory jetzt Jess hinterher!!! FRagen die dringend eine Antwort brauchen!! Also schreib schnell weiter *g+ Big Grin

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okay, ich bin mir nicht sicher, ob mir gefällt, was ich hier jetzt geschrieben hab, aber ich poste es trotzdem ... ich weiss auch eigentlich nicht, wie ich da wieder raus kommen soll ... Unsure Sad


Chapter 36

Jess saß auf der Couch in Lukes Wohnung und blätterte in einem Buch. Es sah nicht aus, als würde es lesen, wahrscheinlich überflog er es nur. Eine Zigarette hing in seinem Mundwinkel und er kniff die Augen leicht zusammen. Rory betrat leise den Raum und spielte nervös mit ihren Fingern.
„Hey…“ sagte sie leise, um Jess nicht zu erschrecken. Dieser hob ruckartig den Kopf und starrte Rory überrascht an. Einen Moment verharrten die beiden in dieser Situation und keiner sprach ein Wort.
„Also…“ endlich ergriff Rory das Wort. „Ich wollte mit dir reden…“
Jess begriff nicht, was mit ihr los war. Vor einiger Zeit hatte sie ihn noch angeschrieen, er solle aus ihrem Leben verschwinden und jetzt wollte sie plötzlich mit ihm reden. Ganz von alleine. Ohne Vorwarnung. Asche fiel auf den Boden, als er plötzlich aufstand. Er kümmerte sich nicht darum und kam auf sie zu. Mit ihren großen blauen Augen beobachtete sie genau, was er tat.
„Sollen wir uns setzen, oder geht’s so schnell, dass wir dabei stehen können?“ fragte er.
„Ich denke es geht schnell…“
„Also…?!“
„Jess, ich… also… du gehst wieder?“ fragte sie, mit einem Blick auf seinen gepackten Seesack.
„Ja, mich hält hier nichts mehr!“ sagte er kühl.
„Okay… ich dachte nur, wir könnten vielleicht den ganzen… also, ich meine… vielleicht könnten wir einfach alles irgendwie vergessen, was zwischen uns steht und was passiert ist…“ Rory sah ihn erwartungsvoll an.
„Oh… du denkst, wir sollten das alles vergessen?“
„Wir könnten neu anfangen… als Freunde, meine ich!“
„Willst du das denn alles vergessen?“ Er durchbohrte sie förmlich mit seinem Blick.
„Jess, das… ja… also… es ist einfach besser!“
„Ich will’s nicht vergessen!“
„Also keine Freunde?“
„Könnte schwierig werden…“
„Okay…“
Er kam einen Schritt auf sie zu und war nun so nah bei ihr, dass sie sein Aftershave riechen konnte. Rory schloss die Augen und atmete tief ein. Dieser Geruch erinnerte sie an die Zeiten, als sie noch mit Jess zusammen war. Sie öffnete die Augen schnell wieder, um zu sehen, was er überhaupt vorhatte. Die beiden standen sich gegenüber, schauten sich tief in die Augen und Rory war nicht in der Lage, sich auch nur ansatzweise zu bewegen. Verhindern wollte sie natürlich, was gleich wahrscheinlich passieren würde, aber sie konnte nicht. Jess sah ihr immer noch tief in die Augen und dann dachte sie plötzlich an Dean. Und an das Telefonat, das sie heute teilweise belauscht hatte. Dann brannte eine Sicherung in ihrem Kopf durch und sie vergaß alles um sich herum…
Jess nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und streichelte dabei mit seinem Daumen über ihre Wange.
„Willst du alles vergessen, Rory?“ flüsterte er.
„Ja… nein…“ Rory konnte nicht anders. Ihre Gefühle fuhren im Moment Achterbahn und sie konnte sich immer noch nicht bewegen.
Langsam beugte Jess sich runter zu ihr und legte seine Lippen auf ihre. Rory schloss die Augen und umfasste seine Handgelenke mit ihren Händen. Sie machte diesmal keine Anstalten, Jess von sich wegzustoßen. Im Gegenteil, sie erwiderte den Kuss. Sie kniff die Augen zusammen und eine Träne rollte über ihre Wange. Der Kuss wurde immer intensiver und Jess zog Rory langsam in Richtung Couch. Rory wusste nicht, wie ihr geschah, aber sie hatte das Gefühl, dass das jetzt gerade genau das war, was sie wollte. Sie wollte ihn küssen, und wie sie das wollte. Die Gedanken an Dean verblassten immer mehr und irgendwann war nur noch Jess da. Nur noch Jess und sie…

„Sollten wir nicht langsam mal nachschauen, was da oben abgeht?“ fragte Lorelai Luke.
„Ich weiss nicht…“
Lorelai rutschte ungeduldig auf ihrem Hocker hin und her. Sie kaute auf ihrer Unterlippe rum und schaute immer wieder in Richtung Treppe. Was machten die beiden bloß so lange? Hoffentlich macht sie keinen Fehler, dachte sie.
„Luuuke! Bitte geh hoch!“ nörgelte Lorelai.
„Ich hab keine Zeit! Geh doch selber!“
Kaum hatte Luke den Satz ausgesprochen, war Lorelai schon auf dem Weg nach oben.

Sie wollte gerade die Tür öffnen, als selbige von innen aufgemacht wurde und eine vollkommen verstörte Rory rauskam.
„Gott, Süße, wie siehst du denn aus? Was ist passiert?“ Lorelai starrte ihre Tochter besorgt an.
„Es… mir… schon… okay… Mom!“ Rory lief die Treppe runter in Lukes Diner und das Nächste, was Lorelai hörte, waren die Glocken über der Tür.
Lorelai betrat langsam die Wohnung und sah Jess, am Fenster sitzend mit einer Zigarette in der Hand. Seine Haare waren durcheinander und er starrte abwesend nach draußen.
„Hey…“ sagte Lorelai, jedoch nicht so leise, wie Rory es eben getan hatte. Jess zuckte erschrocken zusammen und drehte sich um zu ihr.
„Was wollen sie denn hier?“ fragte er maulig.
„Was hast du mit Rory gemacht?“ Lorelai sah ihn wütend an.
„Gar nichts!“
„So sah sie aber nicht aus!“
„Was kann ich dafür, wenn dieser Idiot von Dean sie nicht richtig behandelt und sie sich bei mir ausheult?“
„Hast du die Situation ausgenutzt?“
„Was?“
„Du weißt genau, was ich meine, Jess! Versuch nicht, mich zu verarschen!“
„Sie sollten besser gehen!“
„Ich gehe nicht, bevor du mir nicht gesagt hast, was du mit ihr getan hast!“
Jess warf seine Kippe aus dem Fenster und kam auf Lorelai zu. Er behielt jedoch immer noch einen gewissen Sicherheitsabstand. Er wusste, dass Lorelai zum Tier werden konnte, wenn es um Rory ging.
„Ich hab sie nur ein bisschen getröstet, weil es ihr schlecht ging! Wegen Dean!“ sagte er, betont freundlich.
„Dean will sie heiraten, weißt du!“ Lorelai hatte keine Ahnung, warum sie gerade Jess das sagte, wenn noch nicht einmal Rory es wusste. Jess’ harter Gesichtsausdruck verschwand. Er stand vor Lorelai, den Mund leicht geöffnet vor Verwirrung und Erstaunen. „Was?“ flüsterte er.
„Wenn du irgendetwas zerstört hast, bring ich dich um, klar?“
„Ich… wouw…“ Er sah zu Boden und kratzte sich am Hinterkopf.
„Scheinen nicht die besten Vorraussetzungen für ne gute Ehe zu sein…“ sagte er dann.
„Wie bitte?“
„Na, wenn sie schon zu mir kommt um sich auszuheulen… wegen ihm!“ Jess sah Lorelai jetzt direkt in die Augen und erkannte die Sicherheit in ihren Augen, mit der sie sprach.
„Hast du irgendetwas mit ihr gemacht, was du besser hättest lassen sollen?“ wollte Lorelai wissen. Aber Jess sagte nichts, er sah sie nur irgendwie entschuldigend an und Lorelai wusste sofort, was er damit sagen wollte. Also verließ sie aufgebracht die Wohnung und lief runter ins Diner.

„Dein Neffe ist ein Idiot!“ rief Lorelai verärgert zu Luke hinter den Tresen und nahm ihre Tasche, um zu gehen.
„Was?“
„Na Jess! Er macht alles kaputt!“ aufgebracht blieb Lorelai in der Türe stehen.
„Was, was hat er denn angestellt?“
„Rory!“
„Er hat Rory angestellt?“
„Er hat sie geküsst!“
„Hat er das gesagt?“ Luke sah Lorelai verwirrt an.
„Nein, aber ich weiss es! Seine Reaktion hat mir das gesagt!“
„Alles klar, ich rede mit ihm!“ Und schon war Luke auf dem Weg nach oben.


Chapter 37

Dean wählte Rorys Nummer und wartete geduldig, dass sie endlich abnahm. Nach fünfzehn Sekunden legte er den Hörer wieder auf, schnappte sich seine Jacke und machte sich auf den Weg nach Yale…

Rory saß auf ihrem Bett und weinte. Was hatte sie nur wieder angestellt? Das war sie doch gar nicht, sie dachte doch immer genau nach, bevor sie irgendetwas tat. Wie konnte sie sich nur auf den Kuss mit Dean eingelassen haben? Verzweifelt wischte sie sich mit ihrem Ärmel die Tränen weg. Ihr Kopf schmerzte und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was sollte sie jetzt bloß tun? Dean etwa von dem Kuss erzählen? Dann wäre alles aus…

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.

OH GOTT!!!!!!!

Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!

Das hätte sie nicht tun dürfen! Nein! Nein! Nein!

Schreib bitte ganz schnell weiter!

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

unglaublich... schon mal überlegt, das ganze als buch binden zu lassen und es mir zu schicken? Big Grin
suuuuuuuuuuuuuper klasse, echt! und es macht gar nichts, dass du dich nicht entscheiden kannst. bin zwar persönlich sehr für jess Big Grin , aber so bleibt es wenigstens spannend! und wenne hilfe brauchst schick mir ne pm und ich versuch mal mein hirnchen anzukurbeln... Wink
lg
ach ja: schnell her mit neuen teilen... Cool

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danke danke danke für das feedback !! hoffe natürlich noch auf ganz viel mehr Big Grin
werde mir die idee mit dem buch mal durch den kopf gehen lassen Wink :lach:
und jetzt mach ich mich auch ran und schreib den nächsten teil ... wenn ihr also heute abend (wie ich) dumm zu hause rum sitzt, weil ihr (wie ich) euch nicht so wohl fühlt und morgen früh raus müsst, könnt ihr gleich weiter lesen und schööön viel feedback posten !! Big Grin

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jaaaaaaaaaaaaaaa, heut noch ein teil... das wär wunderbar!!!!! *hüpf*
ich werd auf jeden fall da sein! Cool

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