Straight to the Heart – a Grey's McFanFiction
#91

Chapter VI: I cried for You


VO: Immer wieder werden wir dazu genötigt, uns mit unserem Schicksal auseinander zu setzen.
Als Ärzte kriegen wir immer wieder zu hören, dass es nicht an der eigenen Lebensweise liegt, dass unsere Patienten krank werden. Es ist Schicksal.
Es ist ja auch um einiges leichter, nach dem Schicksalsprinzip zu leben, als für seine Handlungen die alleinige Verantwortung zu tragen.


Addison hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Gleichzeitig zwang sie das Adrenalin, das durch jeden Zentimeter ihrer Körpers schoss, die Nerven zu behalten.
Izzie und Cristina bemühten sich darauf, sich auf die Neugeborenen zu konzentrieren, aber natürlich blieben die verzweifelten Bemühungen der Ärztin auch für sie nicht unbemerkt.
Und dann füllte jenes Geräusch den Raum, vor dem sich jeder Chirurg fürchtete.
Elendiges, monotones Pfeifen.
Addison vernahm dieses Geräusch dumpf, wie aus weiter Ferne. Als würde es irgendwo im Inneren ihres Kopfes entspringen.
In Sekundenbruchteilen folgte ihre Reaktion. Sie setzte den Defibrillator an, welcher sogleich so viel Strom in Kellys leblosen Körper jagte, dass dieser sich für einen Moment aufbäumte, um danach wieder auf die Trage zurückzusinken.
Warten.
Noch immer lag das einheitlich fiepende Geräusch im Raum, welches den Anwesenden die schreckliche Wahrheit offenbarte.
Alles schien still zu stehen, als Addison sich den Mundschutz vom Gesicht riss. Ihre Augen verrieten, wie es momentan in ihr aussah. Sie nickte einer Krankenschwester zu, welche daraufhin schweigend den Bildschirm des EKG ausschaltete.
Kaum zu ertragende Stille legte sich über den Raum.
„Zeitpunkt des Todes: 15 Uhr 42.“

„Was ist passiert?“ Derek traf soeben auf George, welcher schon völlig aufgelöst erschien. Es waren gefühlte Stunden, die er bereits auf den Neurochirurgen wartete. Dabei waren, seitdem er ihn gepaged hatte, gerade einmal neun Minuten vergangen.
„Dr. Shepherd, Gott sei Dank.“ George hätte den Freund seiner Freundin umarmen können, doch schien es ihm nicht der richtige Zeitpunkt für Gefühlsausbrüche zu sein. Deswegen beschränkte er sich auf die Fakten. „Mrs. Burton wurde eingeliefert. Sie hatte akute Atemnot, welche zu Bewusstseinsverlust führte. Ich habe intubiert, ihr Zustand ist kritisch, aber stabil. EKG-Werte liegen bereits vor.“ Er schaute seinen Vorgesetzten an.
„Gut.“ Derek fuhr sich mit der Hand über den Mund. „Dr. O’Malley, ich möchte, dass sie die Patientin auf die OP vorbereiten. Wir haben keine Zeit mehr, die Lunge scheint schon derartig beschädigt zu sein, dass wir keine Zeit mehr verlieren dürfen. Ach, und benachrichtigen Sie Dr. Burke. Ich will ihn bei der OP dabeihaben.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und George stand wieder mutterseelenallein in der Notaufnahme. Fast. Denn jemand tippte ihm auf die Schulter.
„Wie… wie geht es meiner Mama?“ George drehte sich um und schaute geradewegs in die Augen von Graces Tochter. Sie waren vom Weinen ganz rot und das kleine Mädchen trat unruhig von einem Bein aufs andere. George kniete sich zu ihr nieder.
„Nun ja, deine Mama ist sehr krank und damit sie wieder gesund werden kann, muss Dr. Shepherd sie operieren.“
„Wegen ihrem Hals, stimmt’s?“ Das Mädchen schluckte. „Ich bin schon sieben Jahre, weißt du. Ich kriege schon so einiges mit.“
George lächelte sie an.
„Da bin ich mir ganz sicher. Pass auf, ich werde jetzt zu deiner Mutter gehen und sie für die Operation fertig machen. Glaubst du, du bist stark genug, hier vorne auf sie zu warten?“ Er zwinkerte der Kleinen zu. Diese seufzte laut.
„Ja.“ Sagte sie schließlich. „Ich glaube schon.“
„Das ist sehr mutig von dir.“ Er erhob sich und begleitete sie noch zu den Stühlen.

Addison lehnte an der Glasscheibe der Säuglingsintensivstation und ihr Blick ruhte auf den schlafenden Winzlingen in den beiden Inkubatoren.
Es war so surreal. Die beiden Kinder waren noch keine fünf Minuten auf der Welt gewesen, als sich ihre Mutter für immer von dieser verabschieden musste. Sie würde ihre Babies nie in den Armen halten können, nicht sehen, wie sie aufwachsen. Sie würde ihnen nie zeigen können, wie sehr sie sie liebt.
Die Ärztin fühlte, wie sich ihre Augen langsam mit Tränen füllten.
„Dr. Montgomery?“ Addison drehte sich um. Izzie und Cristina traten aus dem Raum. Sie hatte sie gar nicht bemerkt.
„Sind Sie okay?“ Izzie blickte ihre Mentorin besorgt an. Auch sie war sichtlich gezeichnet von den Geschehnissen. Cristina blickte bestürzt zu Boden.
Die Ärztin wischte sich mit einer Hand über die Augen.
„Ja, ich bin okay.“ Ihre Stimme zitterte. Izzie bemühte sich um ein Lächeln, was ihr aber nicht so recht gelingen wollte.
„Den beiden Mädchen geht es gut. Ihr Herzschlag ist regelmäßig und stabil.“ Sie hoffte, dass diese Information Addison ein wenig aufmuntern würde.
„Das… das ist gut.“ Sie legte sich eine Hand auf die Stirn und schloss für einen Moment die Augen. „Ich werde jetzt ihren Mann benachrichtigen. Sie können in der Zeit-“
„Wir werden Sie begleiten!“ Izzie nickte Cristina zu. Addison schien überrascht.
„Nun gut. Kommen Sie.“

Alex schlurfte durch die Notaufnahme. So langsam wurde ihm langweilig und er war sich sicher, dass er es persönlich nehmen durfte, dass heute scheinbar niemand an ihm interessiert war.
Außerdem hatte sein Gespräch mit Meredith ihn aufgewühlt. Es beunruhigte ihn, dass seine Gefühle Izzie gegenüber scheinbar doch als Leuchtreklame auf seiner Stirn geschrieben standen.
Sein Blick fiel auf ein Mädchen, welches gedankenverloren in einem Stuhl gekauert saß und mit den Beinen schaukelte.
„Hey, Kleine. Wartest du auf jemanden?“
„Mhmm. Meine Mama ist da drin.“ Sie zeigte mit dem Finger in Richtung der großen Tür, die zu den Operationssälen führte. Sie musterte Alex eindringlich und legte den Kopf schief. „Bist du auch ein Arzt?“
„Was glaubst du denn?“ Alex zwinkerte dem Mädchen zu, welches ihn weiter kritisch beäugte.
„Du siehst nicht aus wie ein Arzt.“
Alex musste lachen. Eine solche Direktheit ihm gegenüber war er von dem weiblichen Geschlecht nicht gewohnt – wenn man einmal Izzie außer Acht lässt.
„Nach was sehe ich deiner Meinung nach denn aus?“
Das Mädchen überlegte kurz.
„Wie ein großer Bruder.“
Okay. Mit einer solchen Einschätzung seiner Person hatte Alex wahrhaftig nicht gerechnet. Er blickte sich kurz um, denn insgeheim hoffte er, Izzie hätte diese Bemerkung gehört. Doch sie war nirgends zu sehen. Er wandte sich wieder seiner Gefährtin zu.
„Darf ich fragen, wie du heißt?“ Alex lächelte ihr amüsiert zu.
„Emma.“ Sie lächelte zurück und schaute dann etwas beschämt auf ihre Füße.

„Skalpell.“ George tat, wie ihm geheißen und reichte Derek das gewünschte Instrument. Dieser führte daraufhin einen sorgfältigen Schnitt entlang des Halses von Mrs. Burton durch.
„Die Lunge ist soweit stabil.“ Dr. Burke versorgte seinen Kollegen mit den notwendigen Informationen, um die OP weiterführen zu können.
„Sehr schön.“ Derek war konzentriert. Es war eine Routineoperation, aber er wusste über die Risiken Bescheid.
George verfolgte das Geschehen vor seiner Nase konzentriert und gespannt. Er verfolgte jeden Handgriff von Derek und warf immer wieder beunruhigende Blicke auf das EKG, welches in regelmäßigen Abständen seine charakteristischen Töne ausstoß.
Nach einer guten Stunde war die OP beendet und die Maschinen sagten, dass es der Patientin gut ging.
Derek wandte sich an George.
„Dr. O’Malley, Sie sorgen bitte für die postoperative Pflege der Patientin. Achten Sie vor allem auf mögliche Komplikationen.“
George nickte ihm zu.
„Alle anderen: guter Job.“

Brandon Davis saß auf einem Stuhl im Warteraum, der an den Kreißsaal angrenzte. Den Kopf hatte er in die Hände gelegt. Seit über zwei Stunden nun wartete er bereits auf die Nachricht, dass es seiner Frau und seinen Kindern gut ging. Er wollte seine Babies nur noch in den Armen halten und Kelly sagen, wie sehr er sie liebte.

Addison, Izzie und Cristina traten auf den jungen Mann zu, der sogleich hochschreckte. Er war blass und schaute die Ärzte erleichtert an.
„Gott sei dank, ich dachte schon, Sie hätten mich vergessen.“ Er lächelte erleichtert. „Sind die Zwillinge da? Geht es ihnen gut?“
„Ja, den Zwillingen geht es gut. Es… es sind zwei gesunde Mädchen.“ Addison lächelte gequält und sie war sich sicher, dass dieses Lächeln wie eine Grimasse gewirkt haben musste.
Brandon lachte glücklich.
„Töchter! Kelly hat immer gesagt sie würde fühlen, dass es Mädchen sind. Ich habe sie deswegen immer ausgelacht, weil-“
Addison schnitt ihm das Wort ab. So sehr sie sich wünschte, dem Mann die folgende Nachricht ersparen zu können, wusste sie, dass er sie doch erfahren musste.
„Brandon, es gab Komplikationen… während der Geburt.“
Von einer Sekunde auf die andere verschwand das Licht aus Brandons Augen.
„Was meinen Sie damit?“ Er wollte es nicht wissen.
„Sie hatte plötzlich starke Blutungen und-“
„Ich will sofort zu meiner Frau!“ Brandon schrie jetzt fast und seine Stimme zitterte vor Angst.
„Mr. Davis, es tut mir leid.“ Addison holte tief Luft. In solchen Momenten verfluchte sie die Entscheidung, Ärztin geworden zu sein. „Wir haben alles versucht, aber-“
„Nein. Nein!“ Die Tränen erstickten seine Stimme. Er brach auf dem Stuhl zusammen und Addison beugte sich zu ihm hinunter.
„Mr. Davis, Ihre Töchter brauchen Sie jetzt mehr denn je. Ich weiß, dass es schwer sein wird und dass-“
„Zum Teufel, nichts wissen Sie!“ Brandon stand mit einer solchen Wucht auf, dass Addison zurückstolperte. Izzie konnte sie im letzten Moment vor einem Sturz bewahren.
„Ich brauche meine Frau und sonst niemanden! Haben Sie verstanden? Niemanden!“ Er trat gegen den Stuhl, sodass dieser einige Meter über den Boden rutschte. Er zitterte am ganzen Körper. Dann drehte er sich um und verließ schnellen Schrittes das Krankenhaus.


VO: Meine Erfahrungen zeigen, dass Schicksal die schlimmste Krankheit ist.
Hat sie uns erst einmal heimgesucht wünschten wir uns, wir hätten uns gegen sie impfen lassen.
Wir wünschten, wir hätten den Mut gehabt, uns früh genug gegen sie zu wehren.
Stattdessen haben wir zugelassen, dass sie sich in unseren Körpern einnistet.
Wir haben sie unser Leben bestimmen lassen.

... to be continued.


--------------

[Mit MerDer geht's im nächsten Kapitel weiter :p . Ich lasse euch eure schmutzigen Gedanken noch ein Weilchen :lach:]

------------

Und jetzt freue ich mich auf eure Meinung.

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#92

Oy *schäm*
Ich hab für den Teil davor gar kein FB gegeben. I'm so seriously sorry.
Anyways, tolle Teile. Alle beide.

Ich fand das kleine Mädchen ursüß.
Ich hätt sie am liebsten gaaaaaaaanz fest geknuddelt.
:herz:
George ist einfach zu cute.
Was will man mehr.
Und dann...
gut, dass es den Twins gut geht.
Hmm, und ich hab schon so meine Befürchtungen, was den Ehemann angeht.
:lach: und wenn ich damit falsch liege, auch gut... ich hab gestern erst etwas ähnliches gelesen *lol* :lach:
Na, ich bin ja mal gespannt, wie es da weiter geht.
ich hab nix auszusetzen.
Seriously sorry für das kurze FB.
Aber ich fands sehr sehr sehr sehr toll und zu guter Letzt:
Zitat:
Immer wieder werden wir dazu genötigt, uns mit unserem Schicksal auseinander zu setzen.
Als Ärzte kriegen wir immer wieder zu hören, dass es nicht an der eigenen Lebensweise liegt, dass unsere Patienten krank werden. Es ist Schicksal.
Es ist ja auch um einiges leichter, nach dem Schicksalsprinzip zu leben, als für seine Handlungen die alleinige Verantwortung zu tragen.

Meine Erfahrungen zeigen, dass Schicksal die schlimmste Krankheit ist.
Hat sie uns erst einmal heimgesucht wünschten wir uns, wir hätten uns gegen sie impfen lassen.
Wir wünschten, wir hätten den Mut gehabt, uns früh genug gegen sie zu wehren.
Stattdessen haben wir zugelassen, dass sie sich in unseren Körpern einnistet.
Wir haben sie unser Leben bestimmen lassen.
Wub

Wenn mich jeder mögen würde, dann wäre ich Käsekuchen!
#93

Isi: Dankeeeee für's FB :herz:

Zitat:Oy *schäm*
Ich hab für den Teil davor gar kein FB gegeben. I'm so seriously sorry.
Anyways, tolle Teile. Alle beide.

Macht doch niiiix :knuddel: Du gibst ja jetzt, dann ist das okay :p

Zitat: Ich fand das kleine Mädchen ursüß.
Ich hätt sie am liebsten gaaaaaaaanz fest geknuddelt.
:herz:

Kindermund tut Wahrheit kund *lol* Schön, dass sie dir gefällt.

[SIZE=2]
Zitat: [SIZE=1]Hmm, und ich hab schon so meine Befürchtungen, was den Ehemann angeht.
:lach: und wenn ich damit falsch liege, auch gut...
[/SIZE]

lol. Da bin ich aber auch mal gespannt, ob du mit deiner Vermutung richtig liegst Wink .

Und danke auch noch für das Wub bezüglich der VO's *freu*
Das ist immer so schön, wenn die euch gefallen, weil man sich beim Schreiben immer wie so 'ne Psychotante vorkommt :lach:
[/SIZE]

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."
#94

Soouu..
ich hab jetzt nur diesen einen Teil gelesen-dafür aber das ganze andere FB Wink - und muss sagen, dass ich sofort GA sehen will...
Und bisher hats mich nicht wirklich interessiert- also Respekt
Die Vo's find ich gut gelungen -Ja, die hab ich auch überall gelesen-
Aber vom 10ten Teil fand ich den Schluss am traurigsten.
Als Addison die Tränen kommen... Muss schlimm für sie sein...
Vor allem dass dann auch noch den Verwandten- in dem Fall dem Mann- sagen...
Show Content

Das Schlimmste für mich beim lesen war, dass im radio von Christiona Aguilera-hurt gelaufen ist..hat echt gut dazugepasst, mir sind fast die Tränen gekommen.
Und ich denke, das liegt an beidem gemeinsam.
Einzeln kommen mir bei dem Lied nie die Tränen, und bei der FF- weiß ich nicht *g*

Naya...
Ein FB mehr für dich Wink

Werd mir die FF am Mittwoch ausdrucken -hoffe das ist OK für dich- und dann in Ruhe lesen.. Am PC bekommt frau so schnell Kopfweh >.>

Genug gejammert, danke für die Lust zum GA schauen =)

Kiwi

She's the emerald queen of desaster.
#95

Hey,
endlich wieder ein neuer Teil und dann noch ein so schòner Big Grin
Kate Austen schrieb:
VO: Immer wieder werden wir dazu genötigt, uns mit unserem Schicksal auseinander zu setzen.

Als Ärzte kriegen wir immer wieder zu hören, dass es nicht an der eigenen Lebensweise liegt, dass unsere Patienten krank werden. Es ist Schicksal.
Es ist ja auch um einiges leichter, nach dem Schicksalsprinzip zu leben, als für seine Handlungen die alleinige Verantwortung zu tragen.




Zitat:Addison lehnte an der Glasscheibe der Säuglingsintensivstation und ihr Blick ruhte auf den schlafenden Winzlingen in den beiden Inkubatoren.
Es war so surreal. Die beiden Kinder waren noch keine fünf Minuten auf der Welt gewesen, als sich ihre Mutter für immer von dieser verabschieden musste. Sie würde ihre Babies nie in den Armen halten können, nicht sehen, wie sie aufwachsen. Sie würde ihnen nie zeigen können, wie sehr sie sie liebt.
Die Ärztin fühlte, wie sich ihre Augen langsam mit Tränen füllten.

Ich finde es wirklich schòn, dass du Addy so menschlich zeigst, dass sie wirklich auch Gefùhle hat.. Du machst sie mir ja fast schon sympathisch Big Grin
Zitat: „Bist du auch ein Arzt?“
„Was glaubst du denn?“ Alex zwinkerte dem Mädchen zu, welches ihn weiter kritisch beäugte.
„Du siehst nicht aus wie ein Arzt.“
Alex musste lachen. Eine solche Direktheit ihm gegenüber war er von dem weiblichen Geschlecht nicht gewohnt – wenn man einmal Izzie außer Acht lässt.
„Nach was sehe ich deiner Meinung nach denn aus?“
Das Mädchen überlegte kurz.
„Wie ein großer Bruder.“

Und dieses kleine Màdchen, das Alex so klipp und klar ihre Meinung sagt, ist wirklich lieb... Und es sagt ja auch schon alles, dass er sich sofort umschaut, ob nicht Izzy alles mitgekriegt hat Big Grin Wink

Zitat:Von einer Sekunde auf die andere verschwand das Licht aus Brandons Augen.
„Was meinen Sie damit?“ Er wollte es nicht wissen.
„Sie hatte plötzlich starke Blutungen und-“
„Ich will sofort zu meiner Frau!“ Brandon schrie jetzt fast und seine Stimme zitterte vor Angst.
„Mr. Davis, es tut mir leid.“ Addison holte tief Luft. In solchen Momenten verfluchte sie die Entscheidung, Ärztin geworden zu sein. „Wir haben alles versucht, aber-“
„Nein. Nein!“ Die Tränen erstickten seine Stimme. Er brach auf dem Stuhl zusammen und Addison beugte sich zu ihm hinunter.
„Mr. Davis, Ihre Töchter brauchen Sie jetzt mehr denn je. Ich weiß, dass es schwer sein wird und dass-“
„Zum Teufel, nichts wissen Sie!“ Brandon stand mit einer solchen Wucht auf, dass Addison zurückstolperte. Izzie konnte sie im letzten Moment vor einem Sturz bewahren.
„Ich brauche meine Frau und sonst niemanden! Haben Sie verstanden? Niemanden!“ Er trat gegen den Stuhl, sodass dieser einige Meter über den Boden rutschte. Er zitterte am ganzen Körper. Dann drehte er sich um und verließ schnellen Schrittes das Krankenhaus.


VO: Meine Erfahrungen zeigen, dass Schicksal die schlimmste Krankheit ist.

Hat sie uns erst einmal heimgesucht wünschten wir uns, wir hätten uns gegen sie impfen lassen.

Wir wünschten, wir hätten den Mut gehabt, uns früh genug gegen sie zu wehren.
Stattdessen haben wir zugelassen, dass sie sich in unseren Körpern einnistet.
Wir haben sie unser Leben bestimmen lassen.
Irgendwie kann ich schon verstehen,dass er so reagiert, aber irgendetwas ist da doch faul, oder??

Zitat:
[Mit MerDer geht's im nächsten Kapitel weiter :p . Ich lasse euch eure schmutzigen Gedanken noch ein Weilchen :lach:]
Was? Dùrfen wir etwa schmutzige Gedanken haben?? Wink Confusedabber: Big Grin Jetzt hast du mich aber wirklich neugierig gemacht... Also ran an die Tastatur und weiter Big Grin
glg
p.s.: super voice-overs; aber das sage ich ja jedes Mal Wink

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)
#96

Katieee ...
*snief* Der neue Teil war der wohl traurigste bisher. Dein Schreibstil hat natürlich einen großen Anteil daran, du beschreibst die Gefühle wunderbar. Addi war im Kapitel, toll, ich find sie toll, auch, wie sie noch versucht hat, um Kellys Leben zu kämpfen, war gut beschrieben.
Auch dein VO...göttlich. Für mich war das hier die traurigste Szene:
Kate Austen schrieb:„Nein. Nein!“ Die Tränen erstickten seine Stimme. Er brach auf dem Stuhl zusammen und Addison beugte sich zu ihm hinunter.
„Mr. Davis, Ihre Töchter brauchen Sie jetzt mehr denn je. Ich weiß, dass es schwer sein wird und dass-“
„Zum Teufel, nichts wissen Sie!“ Brandon stand mit einer solchen Wucht auf, dass Addison zurückstolperte. Izzie konnte sie im letzten Moment vor einem Sturz bewahren.
„Ich brauche meine Frau und sonst niemanden! Haben Sie verstanden? Niemanden!“ Er trat gegen den Stuhl, sodass dieser einige Meter über den Boden rutschte. Er zitterte am ganzen Körper. Dann drehte er sich um und verließ schnellen Schrittes das Krankenhaus.

Wow...muss hart sein. Ich meine, er hat seine Frau verloren und immer wenn er seine Babys ansieht, wird er mit dieser Tatsache konfrontiert werden- das muss richtig hart sein. Irgendwo habe ich aber auch das Gefühl, dass er, getrieben von seiner Wut, irgendetwas anstellt. Hab da so ein komisches Gefühl...(Das ist keine Anspielung auf 2x16 :lach: Es ist wirklich so..)
Na ja, freu mich schon wahnsinnig auf den nächsten Teil.
Super Teil
:knuddel:
Gunni

PS: Sorry wegen des kurzen fb´s...Aber der Teil war wirklich spitzenmäßig!
#97

Hi Katie!!

Der Teil war ja wirklich ein bisschen traurig und bedrückend.:heul:
Zuerst wird Mrs. Burton notoperiert. Ich meine das wäre ja noch nicht das traurige gewäsen, sonderen ihre Tochter. Die Kleine ist so tapfer, das geht einem richtig zu Herzen. Stell dir mal vor du müsstest alleine in diesem großen Krankenhaus warten während deine Mom operiert wird und das alles mit 7 Jahren. Also Emma hat wirklich Courage.
Vor allem die Unterhaltung mit Alex fand ich total süß!!
Zitat:„Du siehst nicht aus wie ein Arzt.“
Die Direktheit des Mädchen ist so lieb! Tja Alex muss sich halt noch zum Arzt mausern.:lach:

Zitat:„Wie ein großer Bruder.“
Aaawww wenn das nun nicht cute ist, dann weiß ich es auch nicht.
Dr.Teufelsbrut, als großer Bruder...der/die arme Burder/Schwester.Wink Nein, ich glaube Alex würde sich gar nicht mal so schlecht machen als Bruder. Ich denke sogar er kann ziemlich gut mit Kindern umgehen und außerdem wird ihm das Addi ohnehin nicht reindrücken wenn er auf die Gynäkologie verdonnert wird.*gg*

Na wenigstens geht die Geschichte mit Mrs. Burton gut aus. Denn noch ein kleines Mädchen ohne Mummy wäre ja furchtbar gewesen.

Das was wirklich traurig ist, ist dass Kelly stirbt. Zwei kleine Babies ohne Mom. Gott, was schlimmeres gibt es ja fast nicht.
Ich kann die Reaktion von Addison sehr gut verstehen. Jeder würde wohl so reagieren wenn man eine Frau vor sich liegen hat, die gerade Mutter geworden ist und weiß dass sie nie ihre Kinder in den Arm nehmen wird oder ihnen in die Augen sehen wird. Das ist das herzzerbrechende daran.:heul:

Die Reaktion von Brandon war verständlich. Schließlich bekommt man nicht alle Tage gesagt, dass seine Frau gerade verstorben ist und man mit 2 kleinen Babies völlig alleine da steht. Muss unglaublich schrecklich für ihn sein.
Nun, er ist aus dem SGH rausgelaufen, nun wollen wir auch mal hoffen dass er wieder zurückkehrt. Nicht dass nun die Kleinen alleine sind. Aber ich denke so weit wird es nicht kommen. Brandon hat sich so sehr auf die Zwillinge gefreut. Er liebt die Beiden über alles, also denke ich dass die Mädchen hoffentlich ein wohlbehütetes Leben mit ihrem Daddy führen werden.

Wie schon so oft, aber immer gerne, von mir gesagt, der letzte Teil war, trotz der so traurigen Storyline, super!

Freu mich auf den nächsten Teil!!!

Lg
Julia

[SIGPIC][/SIGPIC]
#98

Schön,ein neuer Teil*freu*
fb kommt,ich bin gerade zu krank/erschlagen um mich zu konzentrieren

*lieber nich knuddelt*
lg Fritzi
#99

Kiwi-Power: Aaw, eine neue Leserin :freu:

Zitat: und muss sagen, dass ich sofort GA sehen will...
Und bisher hats mich nicht wirklich interessiert- also Respekt

*blush* Das freut mich wirklich sehr :o *schleichwerbung an* Heute dann unbedingt um 22:15 ProSieben gucken *schleichwerbung aus* ^^

Zitat:Das Schlimmste für mich beim lesen war, dass im radio von Christiona Aguilera-hurt gelaufen ist..hat echt gut dazugepasst, mir sind fast die Tränen gekommen.
Und ich denke, das liegt an beidem gemeinsam.
Einzeln kommen mir bei dem Lied nie die Tränen, und bei der FF- weiß ich nicht *g*

Ich habe, während ich diesen Teil geschrieben habe, "Closer" von Joshua Radin gehört. Und auch geheult Wink .
Schön, dass nicht nur ich bei solchen Sachen überemotional bin *g*

Zitat: Werd mir die FF am Mittwoch ausdrucken -hoffe das ist OK für dich- und dann in Ruhe lesen.. Am PC bekommt frau so schnell Kopfweh >.>

Mehr als okay :lach:
Danke für dein FB <3 Ich hoffe, du wirst die FF auch weiterhin verfolgen.

literati_gg: Es lag mir viel daran, Addison von dieser Seite zu zeigen.

Show Content

Zitat:Was? Dùrfen wir etwa schmutzige Gedanken haben?? Wink Confusedabber: :biggrin: Jetzt hast du mich aber wirklich neugierig gemacht... Also ran an die Tastatur und weiter :biggrin:

Denkt doch, was ihr wollt :p . Ich will nur nicht, dass nachher jemand enttäuscht ist, FALLS es keinen McNaughty Sex gibt *lol*

Und bezüglich des Lobes wegen der VO's kann ich mich auch nur wiederholen. Danke :herz: Und danke auch für das ganze FB.

Gunniiiii: *taschentuch reich* :knuddel:

Ich danke dir 100000 Mal für dein FB. Du weißt ja, wie sehr man sich darüber freut.

Zitat:Dein Schreibstil hat natürlich einen großen Anteil daran, du beschreibst die Gefühle wunderbar.

MERCI BEAUCOUP <333 Ich werde mir Mühe geben, dass das so bleibt.

alexis1002: Vielen, vielen Dank, dass du mich wieder so ausführlich an deinen Gedanken hinsichtlich des Kapitels teilhaben lässt <33

Das Gespräch zwischen Emma und Alex war ursprünglich überhaupt nicht geplant. Für den weiteren Verlauf der FF schien es mir aber gut reinzupassen. Schön, dass es so gut ankommt =)

Fritzii:

Zitat: fb kommt,ich bin gerade zu krank/erschlagen um mich zu konzentrieren

Ach je :knuddel: Gute Besserung, Sweetie.

"i believe that we can be extraordinary together... rather than ordinary apart."

Kate Austen schrieb:Ach je :knuddel: Gute Besserung, Sweetie.
Danke hon,jetzt kommt fb!:herz:



Kate Austen schrieb:
Chapter VI: I cried for You




VO: Immer wieder werden wir dazu genötigt, uns mit unserem Schicksal auseinander zu setzen.

Als Ärzte kriegen wir immer wieder zu hören, dass es nicht an der eigenen Lebensweise liegt, dass unsere Patienten krank werden. Es ist Schicksal.

Es ist ja auch um einiges leichter, nach dem Schicksalsprinzip zu leben, als für seine Handlungen die alleinige Verantwortung zu tragen.




VO: Meine Erfahrungen zeigen, dass Schicksal die schlimmste Krankheit ist. Hat sie uns erst einmal heimgesucht wünschten wir uns, wir hätten uns gegen sie impfen lassen. Wir wünschten, wir hätten den Mut gehabt, uns früh genug gegen sie zu wehren.Stattdessen haben wir zugelassen, dass sie sich in unseren Körpern einnistet.
Wir haben sie unser Leben bestimmen lassen.

Wow,sind Mer's VOs?I.wie trägt jeder verantwortung,das tut manchmal weh.Sehr weh,denn manchmal kann man dem Druck nicht standhalten,leider.

Zitat:Addison hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Gleichzeitig zwang sie das Adrenalin, das durch jeden Zentimeter ihrer Körpers schoss, die Nerven zu behalten.
Izzie und Cristina bemühten sich darauf, sich auf die Neugeborenen zu konzentrieren, aber natürlich blieben die verzweifelten Bemühungen der Ärztin auch für sie nicht unbemerkt.
Und dann füllte jenes Geräusch den Raum, vor dem sich jeder Chirurg fürchtete.
Elendiges, monotones Pfeifen.
Addison vernahm dieses Geräusch dumpf, wie aus weiter Ferne. Als würde es irgendwo im Inneren ihres Kopfes entspringen.
In Sekundenbruchteilen folgte ihre Reaktion. Sie setzte den Defibrillator an, welcher sogleich so viel Strom in Kellys leblosen Körper jagte, dass dieser sich für einen Moment aufbäumte, um danach wieder auf die Trage zurückzusinken.
Warten.
Noch immer lag das einheitlich fiepende Geräusch im Raum, welches den Anwesenden die schreckliche Wahrheit offenbarte.
Alles schien still zu stehen, als Addison sich den Mundschutz vom Gesicht riss. Ihre Augen verrieten, wie es momentan in ihr aussah. Sie nickte einer Krankenschwester zu, welche daraufhin schweigend den Bildschirm des EKG ausschaltete.
Kaum zu ertragende Stille legte sich über den Raum.
„Zeitpunkt des Todes: 15 Uhr 42.“
Das Leben ist hart,aber ungerecht!Scheiße!!!!!!!!!!


Zitat:„Wie… wie geht es meiner Mama?“ George drehte sich um und schaute geradewegs in die Augen von Graces Tochter. Sie waren vom Weinen ganz rot und das kleine Mädchen trat unruhig von einem Bein aufs andere. George kniete sich zu ihr nieder.
„Nun ja, deine Mama ist sehr krank und damit sie wieder gesund werden kann, muss Dr. Shepherd sie operieren.“
„Wegen ihrem Hals, stimmt’s?“ Das Mädchen schluckte. „Ich bin schon sieben Jahre, weißt du. Ich kriege schon so einiges mit.“
George lächelte sie an.
„Da bin ich mir ganz sicher. Pass auf, ich werde jetzt zu deiner Mutter gehen und sie für die Operation fertig machen. Glaubst du, du bist stark genug, hier vorne auf sie zu warten?“ Er zwinkerte der Kleinen zu. Diese seufzte laut.
„Ja.“ Sagte sie schließlich. „Ich glaube schon.“
„Das ist sehr mutig von dir.“ Er erhob sich und begleitete sie noch zu den Stühlen.
Sweet!
Show Content


Zitat:Addison lehnte an der Glasscheibe der Säuglingsintensivstation und ihr Blick ruhte auf den schlafenden Winzlingen in den beiden Inkubatoren.
Es war so surreal. Die beiden Kinder waren noch keine fünf Minuten auf der Welt gewesen, als sich ihre Mutter für immer von dieser verabschieden musste. Sie würde ihre Babies nie in den Armen halten können, nicht sehen, wie sie aufwachsen. Sie würde ihnen nie zeigen können, wie sehr sie sie liebt.
Die Ärztin fühlte, wie sich ihre Augen langsam mit Tränen füllten.
Wahnsinn,sie wollte echt(spoiler 3x13)
Show Content
Schöne Gefühle!

Zitat:Alex schlurfte durch die Notaufnahme. So langsam wurde ihm langweilig und er war sich sicher, dass er es persönlich nehmen durfte, dass heute scheinbar niemand an ihm interessiert war.
Außerdem hatte sein Gespräch mit Meredith ihn aufgewühlt. Es beunruhigte ihn, dass seine Gefühle Izzie gegenüber scheinbar doch als Leuchtreklame auf seiner Stirn geschrieben standen.
Sein Blick fiel auf ein Mädchen, welches gedankenverloren in einem Stuhl gekauert saß und mit den Beinen schaukelte.
„Hey, Kleine. Wartest du auf jemanden?“
„Mhmm. Meine Mama ist da drin.“ Sie zeigte mit dem Finger in Richtung der großen Tür, die zu den Operationssälen führte. Sie musterte Alex eindringlich und legte den Kopf schief. „Bist du auch ein Arzt?“
„Was glaubst du denn?“ Alex zwinkerte dem Mädchen zu, welches ihn weiter kritisch beäugte.
„Du siehst nicht aus wie ein Arzt.“
Alex musste lachen. Eine solche Direktheit ihm gegenüber war er von dem weiblichen Geschlecht nicht gewohnt – wenn man einmal Izzie außer Acht lässt.
„Nach was sehe ich deiner Meinung nach denn aus?“
Das Mädchen überlegte kurz.
„Wie ein großer Bruder.“
Okay. Mit einer solchen Einschätzung seiner Person hatte Alex wahrhaftig nicht gerechnet. Er blickte sich kurz um, denn insgeheim hoffte er, Izzie hätte diese Bemerkung gehört. Doch sie war nirgends zu sehen. Er wandte sich wieder seiner Gefährtin zu.
„Darf ich fragen, wie du heißt?“ Alex lächelte ihr amüsiert zu.
„Emma.“ Sie lächelte zurück und schaute dann etwas beschämt auf ihre Füße.
Alex als großen Bruder?Gerne doch:herz:^^

Zitat:„Skalpell.“ George tat, wie ihm geheißen und reichte Derek das gewünschte Instrument. Dieser führte daraufhin einen sorgfältigen Schnitt entlang des Halses von Mrs. Burton durch.
„Die Lunge ist soweit stabil.“ Dr. Burke versorgte seinen Kollegen mit den notwendigen Informationen, um die OP weiterführen zu können.
„Sehr schön.“ Derek war konzentriert. Es war eine Routineoperation, aber er wusste über die Risiken Bescheid.
George verfolgte das Geschehen vor seiner Nase konzentriert und gespannt. Er verfolgte jeden Handgriff von Derek und warf immer wieder beunruhigende Blicke auf das EKG, welches in regelmäßigen Abständen seine charakteristischen Töne ausstoß.
Nach einer guten Stunde war die OP beendet und die Maschinen sagten, dass es der Patientin gut ging.
Derek wandte sich an George.
„Dr. O’Malley, Sie sorgen bitte für die postoperative Pflege der Patientin. Achten Sie vor allem auf mögliche Komplikationen.“
George nickte ihm zu.
„Alle anderen: guter Job.“
Alle andren?Seriously?Alle andren?Das soll mir nichts sagen,oder?!

Zitat:Brandon Davis saß auf einem Stuhl im Warteraum, der an den Kreißsaal angrenzte. Den Kopf hatte er in die Hände gelegt. Seit über zwei Stunden nun wartete er bereits auf die Nachricht, dass es seiner Frau und seinen Kindern gut ging. Er wollte seine Babies nur noch in den Armen halten und Kelly sagen, wie sehr er sie liebte.
Er tut mir leid,aber er hätte ja nicht zuerst abhauen sollen!


Zitat:[B]... to be continued.
[/B]
I hope so,and soon^^

lg
Fritzi


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