Dark Javajunkie Kurzfanfiction
#1

So. Da lil und ich in einer ganz starken genialen sekunde die gleiche idee hatten, machen wir jetzt einen spezielen neuen thrad auf.
einige mögen ihn leicht seltsam finden, aber wenn ihr die storys lest werdet ihr begeistert sein Big Grin

eine liste der ffs die gepostet wurden: (werde so oft wie möglcih editieren)

- A very merry Christmas von Misslilli
- Der schönste Tag im Jahr von Ssandy
- Die Perfekte Fau von Ssandy
- Die Perfekte Frau - Fortsetzung von MissLilli
- Ohnmacht von luuukeslizzzy
- Klang der Stimme von Ssandy
- Ohnmacht - Fortsetzung von luuukeslizzzy
- Der WEihnachtswunsch von Elizsa
- An diesem wunderschönen Tag von luuukeslizzzy
- Erinnerungen von herzchen


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
ich wünsch euch viel spaß mid den ffs und bin gespannt, ob ihr auch so wie ich : [Bild: 13.gif] gucken werdet!

konstruktives feedback ist jederzeit willkommen und gerne auch abdrehende liebesverkündungen. Wub Unsure
ABEr bitte schreibt ja nicht SCHNELL WEITER oder sowas, denn das hier sind kurz fanfiction, es gibt keine weiteren Teile. d.h. auch nichts was man schnell weiter schreiben kann! und bitte bitte bitte schreibt kein DITO unter das fb von einem andren und verkauft es als euer fb!

thnx lil & sandy

EDIT: Der Thread wird hiermit offiziel geändert. Ab sofort gibt es hier drin nicht mehr nur Weihnachtsdarkffs sondern auch JJDarkffs.
Bevor ihr eure Story online stellt wendet euch bitte an MissLilli oder mich, damit wir wissen was in unserem Thread gepostet wird.

hier eine Liste der ffwriter, die hier posten:

- MissLilli
- Ssandy
- luuukeslizzzy
- Elizsa
- herzchen

danke für die aufmerksamkeit Unsure

Außerdem gibt es noch eine neue Info: MissLilli und ich überlegen, ob wir eine eigenen Dark JJ hp aufmachen sollen, da steht aber noch nichts fest und alles steht in den sternen. die ffschreiber, die bis jetzt aufgenommen sind *nachobendeut* sind selbstverständlich eingeladen sich damit zu beschäftigen.

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~

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#2

*lil bös anschau*
davon hast du mir ja gar nichts gesagt!!
*zu ssandy schau*
*zu lil schau*
*den beiden um den hals spring*
meine beiden lieblings ff schreiberinnen machen nen thread zammen auf...*nch fassen kann*
sagt mal,is denn heut schon weihnachten??*kicher*
ich freu mich auf jedenfall schon!!

...


My face to the sky
Dreaming about just how high
I could go and I'll know
When I finally get there

...

ava by elizsa
#3

*choc entschuldigend angrins*
war ja 'ne Überraschung Wink


A very merry Christmas


Langsam schlug ich meine Augen auf. Um mich war alles dunkel. Ich quälte mich aus dem Bett und zog die Vorhänge beiseite.
Grelles Licht, reflektiert vom weißen Schnee draußen blendete meine Augen und ich muss blinzeln. Letztes Jahr freute ich mich auf den ersten Schnee. Doch dieses Jahr ist alles anders. Der erste Schnee kam und ging, von mir völlig unbemerkt.
Es interessierte mich nicht mehr, schien mir zu trivial um es wahrzunehmen.

Ich wandte mich langsam vom Fenster ab, Babette musste nicht mein verquollenes Gesicht sehen. Sah mich in meinem Zimmer um. Chaotisch wie immer. Und doch nicht dasselbe.
Seine Kleidung hängt noch immer in meinem Kasten. Sein Aftershave noch immer in meinem Badezimmerschrank. Es war ihm nicht wichtig genug, um es holen zu kommen. Oder ich war nicht so wichtig.

Ich denke es ist Letzteres. Er hat mit mir Schluss gemacht. An meinem Geburtstag. Ich muss mich am Türrahmen festhalten, gierig Luft einsaugen, damit mich die Erinnerung nicht erdrückt. Er sagte mir, er habe jemanden gefunden. Ich lachte, dachte er meinte mich. Ich dachte, er wollte mir einen Heiratsantrag machen. An meinem Tag.
„Wir sind nun schon eine Weile zusammen“ hatte er gesagt und ich glaubte zu wissen, auf was er hinauswollte.
Er hatte mich in dieses wunderschöne, romantische Restaurant entführt. Mir seine Hand auf meine gelegt. Und dann seine Rede begonnen. Rückblickend hätte ich es wissen müssen. Oder zumindest ahnen. Doch ich war blind.
Blind vor Liebe; ich dachte nicht einmal im Traum daran, zu Laufen.

Bis er mir den wirklichen Grund dafür verriet. Für das Essen.
Er habe jemanden kennengelernt. Ich sah ihn ungläubig an, brachte kein einziges Wort heraus.
Zog meine Hand unter seiner weg als hätte der Kontakt zu ihm mich verbrannt.
Ich müsste verstehen, sagte er. Doch ich wollte nicht verstehen. Konnte nicht verstehen.
Ich wollte nur noch weg. Weit weg. Ich schüttelte meine Kopf, immer und immer wieder, schrie ihn an.
Er solle nicht solche Scherze mit mir treiben.
Ich sprang auf, stieß dabei meinen Stuhl um. Ging zu ihm, packte ihn an den Schultern. Versuchte ihn zu zwingen, mir zu beweisen, dass alles nur ein böser Spaß war.
Ich lachte. Ich dachte wirklich, er meinte es nicht ernst.
Mein Lachen erstarb als ich den ernsten Ausdruck auf seinem Gesicht sah. Es war kein Scherz. Es war sein bitterer Ernst.

Er hatte jemanden kennengelernt.

Ich lehne meinen Kopf gegen den Türrahmen, versuche, die Tränen zurückzuhalten. Wenigstens an diesem einen Tag.
Ich brauchte nicht auf den Kalender zu sehen um zu wissen.
Heute ist Weihnachten. Das Fest der Liebe. An dem Familien zusammenfinden. Ich lachte bitter auf. Meine Familie. Rory feierte mit ihren Freunden in Yale, meine Eltern waren verreist. Nach Paris. Der Stadt der Liebe.
Ich machte mich auf wackeligen Beinen auf den Weg die Treppe hinunter. Sehe den Weihnachtsbaum, den Sookie und Jackson mir vorbeigebracht haben. Er war völlig leer, nackt und alleine. Er passt perfekt. Es war mein Baum.
Ich sah die Schachteln mit Weihnachtsschmuck auf dem Sofatisch stehen und gehe darauf zu.
Öffnete sie, nehme eine Kugel heraus. Umfasste sie zärtlich mit einer Hand. Diese Kugel hatten wir vor einem Jahr gemeinsam aufgehängt. Und wieder abgenommen. Sie wieder in diese Schachtel gelegt.
Unmerklich ballte ich meine Faust um die Kugel. Ein stechender Schmerz durchzuckt meine Hand und ich merkte, dass die Christbaumkugel in meiner Hand nur mehr in Scherben auf meiner Handfläche lag.
Die Splitter ritzten in meine Haut, Blut quoll hervor. Ich sah wie versteinert auf meine Hand, der Schmerz pochte unter meiner Haut, doch ich reagierte nicht. Drehte meine Handfläche, streute die Splitter auf den Boden. Nahm die nächste Kugel. Fast entglitt sie meiner blutigen Hand. Ich warf sie gegen die Wand, Genugtuung machte sich in mir breit. Sie war zerstört, genau wie meine Träume. Hoffnungen. Wünsche. Ich raffte mich auf und schmückte den Weihnachtsbaum mit den verbliebenen Kugeln, Lametta und Lebkuchen. Ich setzte den Stern auf die Spitze und betrachtete mein Werk. Der Baum hing schief, der Stern war matt und strahlte nicht mehr, die Kugeln blutverschmiert.
Ich ließ mich aufs Sofa sinken, merkte nicht, wie mir die Tränen in die Augen schossen. Ich starrte den Baum an, stundenlang.
Mich fröstelte. Wie lange saß ich schon da? Ich ging in die Küche, hole mir Sookies Weihnachtsplätzchen. Ging mit dem Teller wieder ins Wohnzimmer.

Wickelte mich in meine Decke ein, sah aus dem Fenster auf Babette und Morey’s Weihnachtsbeleuchtung.
Letztes Jahr strahlte mein Haus mit ihrem um die Wette. Heute liegt es im Halbdunkeln während ihr Haus erstrahlt. Sie haben sogar einen Rudolph im Garten aufgestellt. Zwischen die Gartenzwerge.
Es wurde dunkel, die Stunden krochen qualvoll dahin. Um 21:00 setzte ich mich unter den Weihnachtsbaum und packte Geschenke aus. Ich packte Geschenke aus, die ich mir selbst gekauft hatte. Niemand schenkte mir etwas. Rory würde ihr Geschenk schicken. Meine Eltern ebenfalls.

Ich brach zusammen, schluchzte in meine Hände. Die Decke rutschte von meinen bebenden Schultern, doch die Kälte berührte mich nicht.
Ich war alleine, die Einsamkeit streckte ihre kalten Finger nach mir aus. Meine Haare klebten in meinem tränenüberströmten Gesicht.

Mein Blick fiel auf ein kleines Geschenk, das mir bis jetzt nie aufgefallen war. Es lag ziemlich weit unter dem Baum, seine Äste verdeckten es fast ganz. Ich nahm es in die Hand und musterte es skeptisch. Schüttelte es, es gab keinen Laut von sich. Ich riss das Geschenkspapier auf und zum Vorschein kam eine kleine Schachtel. Ich legte meinen Kopf schief, überlegte, wer mir eine winzige Schachtel zu Weihnachten schenken würde.
Ich hob den Deckel an und legte ihn beiseite. Der Inhalt meines Geschenks bestand aus drei zusammengefalteten Zetteln.

Ich nahm den ersten, faltete ihn auseinander. Auf ihm war in unverwechselbarer Handschrift geschrieben:

Komm vorbei.
Ich brauche dich.


Ich zog eine Augenbraue hoch. Faltete den zweiten auseinander:

Misery loves company

Auf der Rückseite stand geschrieben

Es tut mir leid.

Nun zog ich beide Augenbrauen zusammen. Misery? War er etwa….
Der dritte Zettel war leicht bläulich von verschwommener Tinte.

Bitte.

Ich zerknülle jedes einzelne Stück Papier und werfe es in die Flammen des Kamins.
Sehe zu, wie das Feuer sein Liebesgeständnis verschlingt.
Es für immer zu Asche verwandelt. Ich nehme ein Holzstück, mit dem man den Kamin entfachte, halte es ins Feuer und warte, bis es entflammte.
Ich sehe dem Feuer zu, wie es gierig an neuem Holz leckt und es immer weiter verbrennt. Drehe mich um, lass meinen Blick durch’s Wohnzimmer schweifen.

Werfe das Holzstück in hohem Bogen von mir.
Beobachte es mit wachsamen Augen, wie es den Vorhang in Brand setzt Verspüre Genugtuung, als der Rauch meine Lungen füllt, ihnen den Sauerstoff zum Überleben raubt. Taumele, falle zu Boden, kraftlos und leer.
Genau das, was er aus mir gemacht hat.
Warte geduldig, bis die Flammen auch von mir Besitz ergreifen. Der Weihnachtsbaum knistert im Hintergrund.
Mein Haus verschwimmt vor meinen Augen.
Es ist nur eine Frage der Zeit.

ich hab die schnauze voll, ich geh schaukeln...
#4

@ choco: zumindest bei dir is die überraschung gelungen :knuddel:
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Der schönste Tag im Jahr

Die Uhr schlug Punkt 6. Vor Jahren wäre sein Vater jetzt die Treppe hinaufgepoltert gekommen und hätte geräuschvoll mit einem Stock auf den Boden geklopft. Er hätte seine Hose artig gerade gezogen und seinen weichen Pulli befreit. Obwohl er schon seit Jahren gewusst hatte, dass sein Vater unter dem verwaschenen Weihnachtsmannkostüm schwitzte. Der rote Mantel hatte immer etwas über dem Bauch gespannt und der ehemals weiße Bart hing über seine braunen Bartstoppeln. Damals liebte er Weihnachten noch. Seine Mutter und sein Vater lebten noch und seine Mom backte die herrlichsten Weihnachtsgerichte: Schokoladenkekse mit Butterglasur, Nougatkonfekt und Marzipanherzen. Wenn er nur an das Hauptgericht des Abends dachte, lief ihm schon das Wasser im Mund zusammen. Seine Mom hatte an Weihnachten die Tradition Fisch zu machen. Schon seit er ein kleiner Junge war liebte er das Wasser und die Fische darin. Er erinnerte sich noch genau an seinen ersten Angelausflug. Er hatte einen Fisch gefangen. Seine Mom lobte ihn und servierte ihn zum Abendessen. Seltsamerweise hatte der Fisch für seine Eltern, seine Schwester und ihn gereicht. So groß war der Fisch doch gar nicht gewesen?
In Erinnerungen versunken hörte er auf den Tresen abzuwischen und stellte die letzten Stühle im Diner hoch. Seit dem Tag an dem sein Vater gestorben war hatte er kein Weihnachtskonfekt mehr gegessen. Vielleicht war es auch besser so. Denn seit seine Mom nicht mehr da war, ernährte er sich ziemlich gesund. Verzichtete auf Butterkrokant und alle anderen – ihm inzwischen lästig gewordene – Süßigkeiten und anderen ungesunden Festessen. Nur auf den geliebten Fisch am Weihnachtsabend wollte er nicht verzichten. Sein Karpfen lag bereist seit 20 Minuten im Ofen und wartete nur darauf noch einmal mit Zitronenmelisse und etwas Bier übergossen zu werden.
Sein Blick schweifte durch die großen Ladenfenster. Der Marktplatz und der Pavillon waren festlich geschmückt und die vielen Lampen leuchteten bis in seinen Laden hinein. Eine kleine glückliche Familie stand staunend vor dem großen Tannenbaum der bis in die Spitzen – von Kirk geschmückt- hell erleuchtet war.
Er seufzte noch einmal und trug dann die letzten Ketchupflaschen zur Theke. Oh wie sehr er Weihnachten hasste. Er glaubte dass Kinderlachen von der Straße bis in seinen Laden hinein hören zu können. Weihnachten war doch nur eine Erfindung von Marktketten die mit ein paar Weihnachtsmännern mehr Umsatz machen wollen.
Bevor er sich wieder an früher erinnern konnte und mit seinem Karpfen einsam in sein Apartment hochsteigen konnte musste er den Laden noch schließen. Während er zur Eingangstür schlenderte beobachtete er den festlich geschmückten Baum. Oben in seinem Apartment gab es keinen Baum. Keine einzige Christbaumkugel und keine Kerze war oben in seiner Wohnung.
Ach ja, nie würde er vergessen, wie er an einem Weihnachtsabend, seine Schwester war noch sehr klein, mit seiner Mutter am Tisch saß und sie ihm erzählte, wie seine Oma damals noch Kerzen von Hand geformt hatte. Er hatte nur halb zugehört, weil er - gespannt auf den Weihnachtmann – nervös an seiner Kappe rumgezupft hatte.
Ja, seine Mom war schon eine ganz besondere Frau. Und auch wenn er es nicht so gerne zugab, heute vermisste er seine Schwester. Sie hatte ihn zwar schon vor 2 Stunden angerufen, aber da war im Diner noch der Mittagsschwung da und somit hatte er keine Zeit, sich wirklich um sie zu kümmern.
Während er noch überlegte, ob er sie einfach noch einmal anrufen sollte war er an die Tür angekommen. Gerade hatte er das Closed- Schild umgedreht und steckte den Schlüssel ins Schloss als es klopfte und ihm ein ihm vertrautes Gesicht im Dunkeln entgegen strahlte.
Es war Lorelai. Lorelai liebte Weihnachten. Es war eine alte Tradition von Lorelai am Weihnachtsabend bei Luke vorbei zukommen und ihm etwas zu schenken.
Die Lichter des riesigen Tannenbaumes spiegelte sich in ihren freudigen Augen. Er lächelte und zog den Schlüssel wieder aus dem Schloss. Er würde ja doch nicht davon kommen. Er zog die Türklinke nach unten und sagte halbwegs freundlich: „Komm rein.“ Lorelai, sie trug eine lila Pudelmütze und einen wunderschönen weißen Schal – bestickt mit lila Blüten, trat ein und versteckte geheimnisvoll etwas hinter ihrem Rücken. Er kannte das Spiel schon und lief zur Theke. Er ging zwar davon aus, das Lore erst morgen zu ihm kam, aber ihr Geschenk konnte er ihr auch heute schon überreichen.
„Draußen ist es wirklich kalt!“ Er stockte. Das war nicht Lorelais Stimme. Hatte sie Rory mitgebracht? Seit wann hatte Rory eine Männerstimme? Ein unguter Gedanke brachte ihn in Bewegung und als er sich umdrehte blickte er direkt in das Gesicht von Max Medina.
Was in Gottes...? Luke musste sich schleunigst einen Fluch verkneifen.
„Was macht der denn hier?“ „Guten Abend, Luke. Ich bin Lorelais Verlobter, da dürfte es wohl gerechtfertigt sein, das wir Weihnachten zusammen verbringen.“ Warum wir allerdings bei dir vorbei schauen müssen, bleibt mir ein Rätsel, verkniff Max sich.
Luke runzelte die Stirn. Er hasste diesen Mann. Er hasste ihn nicht wegen seiner Person. Er hasste ihn nur dafür, das er Lorelai bekam. Das er es gewagt hatte Lore einen Antrag zumachen und das er sie dazu gebracht hatte, ihn anzunehmen.
„So Luke. Hier ist dein Geschenk“ Stolz brachte Lorelai eine knallbunte Tüte hinter ihrem Rücken zum Vorschein und überreichte sie ihm.
„Danke Lore. Das wäre doch nicht nötig gewesen, mir extra was zu kaufen“ sagte er mit einem Seitenblick auf Max.
„hier, ich hab auch was für dich.“ Er deutete auf die Theke.
„Oh ein Geschenk!“ jauchze Lorelai und rannte wie ein kleines Mädchen auf das kleine blaue etwas zu. Schnell riss sie das Geschenkpapier weg.
„Oh Nein wie süß! Das ist das beste Geschenk das ich je gekriegt hab!“ Total entzückt hob Lore eine Kaffeetasse mit dem Schriftzug „Lukes Junkie“ hoch und strahlte über das ganze Gesicht. Ihm stand der Stolz ins Gesicht geschrieben und er schaute Max siegessicher an.
„ich weiß eben, was Lorelai gefällt.“ Sarkastischer ging es nicht mehr. Max bemühte sich um einen Konter, aber Lorelai fuhr dazwischen:
„Willst du nicht endlich mal dein Geschenk auspacken? Bevor ihr euch hier prügelt pack erst mal aus.“ Er gehorchte brav und griff in die Tüte.
Hervor kam eine wunderschöne neue Baseballkappe. Sie war blau und ein weißer Schriftzug viel einem sofort ins Auge: „Dealer“. Jetzt huschte ihm ein großes Grinsen über das Gesicht.
„na ja, da hatten wir wohl die gleiche Idee, was?“ Lorelai lachte noch einmal und strahlte ihn glücklich an.
Ja sie war glücklich. Glücklich mit ihrem Leben und ihrem Mann. Nur leider war er eben nicht der Mann. Er ignorierte den Kloß in seinem Hals und versuchte weiter zu lächeln.
„Lorelai, wir müssen dann. Rory wartet sicher schon mit dem Essen.“
„Oh ja, stimmt. Weißt du, Luke bei uns gibt es nämlich heute Gans. Wie in Europa, Max hat gekocht und ich hab...“ Max zog sie an ihrer Jacke aus dem Laden.
„Danke für die Kappe Lore.“ Luke schloss die Laden und ging in die Küche. Sein Fisch war fertig. Er hatte keine Lust mehr ihn zu würzen. Er nahm den Fisch aus dem Ofen und stieg die Treppe hinauf.
Oh ja, ich hasse Weihnachten.
Das Lachen von Lorelai – der Frau die er seit Jahren liebte – hallte in seinen Ohren, als er in seiner tristen Wohnung den Fisch aß und dann ein altes Footballspiel im Fernseher anschaute.

~
And I start to feel for him again. Stupid me.
[SIZE=2]~

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#5

*bis jetz bloß lils ff gelesen hab*
mädel..was machst du??...das kannst du doch nich machen!!...nich mit mir...und mit lore...nich mit uns...*schluchz*
*langsam des feuer spür*
*wein*
*kurz rausgehen muss*
*gleich ssandys ff lesen werd*
sorry...brauch ne kurze zeit um das zu verdauen...
*schluck*

...


My face to the sky
Dreaming about just how high
I could go and I'll know
When I finally get there

...

ava by elizsa
#6

*frische luft geschnappt hab*
*ssandys ff gelesen hab*
leutz..des geht doch nich!!...wollt ihr das ich sterbe??...mit luke im diner...mit lore im feuer..des geht doch nich...*schluchz*
..*heul*..
*nich im stande bin was zu sagen*..
:heul:

...


My face to the sky
Dreaming about just how high
I could go and I'll know
When I finally get there

...

ava by elizsa
#7

wow... oh gott... hab gerade erstmal lillis story gelesen ... musste einfach sofort posten!!! die von sandy les ich jetzt ... aber.... bor ... geil ... einfach traumhaft schön! wie du schreibst und die gefühle und... ach... einfach geil!!! ich könnte so heulen, das ist so verdammt traurig Sad !!! bor ... *sprachlos* einfach hammer geil!!! DICKES FETTES KOMPLIMENT !!!!

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.
#8

oh mein gott, lilli *heul* das ist ja einfach nur *schnief*
aber sie ist super geschrieben...und doch so zum weinen...
ich bin total fertig mit den nerven
*gleich noch ssandys ff les*

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

#9

*sich weiger zu editieren*

ssandy...das ist genau so traurig wie die von lilli, wenn auch auf eine andere art und weise. wie kannst du nur zu lassen, dass lore mit max glücklich ist Unsure aber luke :heul:

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

#10

okay... wouw ... *schonwiedersprachlosbin* das ist unglaublich !!! ich ... bor ... ahhh... ich weiss nicht was ich sagen soll!!!! das ist einfach so geil !!!! beide geschichten !!!! so wunderschön, aber auch so verdammt traurig !!! Sad zum heulen... aber ihr habt echt was drauf !!!! wirklich ... toll ... bor ... bin immer noch fassungslos ... das ist einfach so geil !!!!

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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.


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