TUT MIR LEIIIIIIIIIID!!!!!!
Kino, (Ocean's Twelve, sehr zu empfehlen), Zug, Bus, Sturm, Regen, Nass, Kleider, Freundin, aaaalles Schuld! Ok... ich auch. Man, ihr seid so süÃ... tut mir leid. Hier der neue Teil... voll doof... wie ich find... ich kann zur Zeit nix gscheites schreiben...
dennoch... er sei meiner kleinen "Warterunde" gewidmet... ich liiiiebe euch
Danke... danke... danke... (und bitte nicht so enttäsucht sein
Part (shit ich schau ja gleich ^^)
âGuten Tag, Sie sprechen mit Catherine Zeta-Jones, Meg Ryan und, ja, George Clooney persönlich. Wir haben uns alle in einem Körper vereint.â Luke schaute verdutzt den Telefonhörer an. Was war das jetzt schon wieder? Dann wurde er sich langsam bewusst, dass dies nur Lorelai sein konnte. Sein Verstand signalisierte etwas schwerfällig, dass es tatsächlich Lorelais Stimme war, sie einfach gerne Leute verarschte und er wohl gerade darauf reingefallen war. Als er endlich etwas entgegnen wollte, meldeten sich die drei Berühmtheiten in einem Körper, beziehungsweise Lorelai wieder. âWas ist denn nun, hat es Ihnen die Sprache verschlagen? Wussten Sie denn noch nicht, dass man Menschen jetzt nicht nur klonen, sondern auch ineinander schmelzen...â weiter kam sie nicht, denn Luke hatte es tatsächlich geschafft, sich wieder zu sammeln. âHier ist Luke.â Betonte er. Lorelai brach sofort ab. Verwirrt starrte sie die Tür an, durch die Rory gerade verschwunden war. Sie hatte mit allem gerechnet, ihrer vorwurfsvollen Mutter, Sookie, dem nörgelnden Michel oder einem entnervten Vertreter, aber irgendwie nicht mit ihm und so dauerte es einen Moment, bis sie ihre Sprache wieder gefunden hatte. âLuke?â fragte sie, es klang noch ungläubiger als erwartet. Seltsamerweise schien er mit so etwas gerechnet zu haben, denn er lies sich nicht unterkriegen, schluckte die Enttäuschung in seiner Stimme, wegen ihrer Enttäuschung schnell runter und meinte, stark und gefasst klingend: âGenau der bin ich. Wir müssen reden.â
âOk.â
âLorelai... hör zu...â
âGenau das tu ich. Aber, sollen wir jetzt reden oder soll ich nur zu hören?â
âLorelai!â
âEntschuldigung...â
âGut... also, hör mir zu.â Fing er an. âEs ist so... ich... mir... hat der Abend gestern wirklich etwas bedeutet. DU bedeutest mir etwas. Viel. Sehr viel sogar.â Er fasste sich an den Kopf. Jetzt nur nicht verhaspeln und etwas falsches sagen. Jetzt kam es drauf an. Auf ihn an. Wie war das? Alles gewinnen oder alles verlieren? So viele Jahre hatte er auf ein Date, eine Chance gewartet. Hier war sie gewesen. Jetzt musste alles geklärt werden. âNun... noch mal von vorne. Ich finde, das gestern Abend war wirklich schön. Gott, ich kann nichts rückgängig machen, aber eigentlich will ich auch gar nicht so viel rückgängig machen. Es war schön mit dir und ich habe ewig darauf gewartet. Es war... unglaublich. Vielleicht könnten wir einfach vergessen, was nach dem Essen war. Wir könnten es ab da einfach... ja, vergessen, einen Abschnitt machen, neu anfangen. Ich weis... das ist nicht einfach. Und geht vielleicht auch nicht. Ich würde es aber gerne versuchen, wenn Du es auch willst. Dass ist das, was wirklich zählt. Willst Du denn?â
Er holte tief Luft... er hatte einfach darauf losgeredet, sich bestmöglich geöffnet. Gott, es war ihm nicht leicht gefallen. Doch er fand selbst, er hatte es nicht schlecht gemacht. Seine ersten Gedanken waren tatsächlich positiv. Leider sagte sie nichts, wie ihm plötzlich auffiel. War sie noch dran? Seine Gedanken schlugen sofort um. Er war ein Vollidiot. Was hatte er gerade noch mal gesagt?
âOh mein Gott Luke!â flüsterte es plötzlich in den Hörer.
Er schreckte auf. âWas? Was ist passiert?â
Lorelai musste lächeln. âNichts. Doch... sehr viel. Mir ist einiges klar geworden...â sie stand regungslos da, ihre Augen waren feucht, sie hatte ein seltsames Lächeln aufgesetzt. âEs tut mir Leid.â Fuhr sie fort.
Luke senkte den Blick. Es tat ihr Leid, dass sie es nicht noch einmal versuchen konnte... Er hatte verloren. So viele Jahre für nichts. Er hatte die ganzen Jahre umsonst gewartet. Was war sein Leben noch wert? Wofür lebte er?
âEs tut mir ehrlich Leid. Ich wollte nicht so blöd sein zu Dir. Gott, ich war ja so blöd. Bitte, könnten wir vielleicht das gleich mit vergessen? Ich würde gerne neu anfangen...â meinte sie. In ihrer Stimme lag nicht der für gewöhnliche Sarkasmus. Obwohl sie versuchte, es ins lächerliche zu ziehen, meinte sie es ernst. Luke wurde es klar, als er ihre Stimme hörte. Er kannte sie so gut. In jedem Wort spürte er, dass sie es ernst meinte. Dann sprach sie weiter. âWeist Du... ich würde wirklich gerne noch mal mit dir ausgehen. Was meinst Du, vielleicht noch mal so ein nettes Restaurant? Und... ganz ehrlich, Du wolltest nicht wirklich die Waldstelle vergessen?â er konnte ihr Grinsen nicht sehen und sie nicht seins, es hätte sich vollkommen gedeckt.
âÃh... nein, ich würde sie sogar sehr gerne ebenfalls wiederholen.â Meinte er schnippisch und konnte sich kaum noch halten für Freude. Wurde hier gerade alles gerettet? Hatte sie dass wirklich alles gesagt? Wollte sie wirklich noch mal mit ihm ausgehen? Hatte es ihr tatsächlich gefallen? Und... âhast du dich eigentlich wirklich gerade bei mir entschuldigt?â meinte er schmunzelnd.
âHey, Mr. Danes.â Kam es empört aus dem Hörer. âWerd bloà nicht frech!â doch sie lächelte.
Er blickte kurz auf die Anzeige im Telefonhäuschen. Er sollte nun wirklich Schluss machen. âHör mal, mein Geld ist gleich alle. Kleingeld, Telefonzelle, du weist schon.â Erklärte er.
âJaa...â machte sie. Dann fiel ihr plötzlich etwas ein. âWie gehtâs Liz?â fragte sie vollkommen perplex.
âDas will ich jetzt herausfinden.â
âDu hast noch nicht...â wollte sie sich erkundigen.
âNein.â Bestätigte er. Seine Stimme war plötzlich seltsam belegt. âDu warst mir gerade wichtiger. Dass war egoistisch. Ich muss jetzt wirklich sofort los. Ich meine... Liz...â er stotterte.
Doch diesmal nahm Lorelai ihm nichts üblich. Sie war vollkommen glücklich. Seltsam überglücklich.
âNun geh schon. Meld dich aber sofort, wenn...â *Tut*Tut*Tut*