13.02.2007, 11:23
Hallo,
also gelesen habe ich auch schon immer sehr viel, aber durch die GG bin ich auf neue Bücher gekommen, die ich mir jetzt nach und nach kaufe und lese. Ich habe da immer Schwierigkeiten, mal was neues zu finden und durch Rory wurde es um einiges leichter.
"Madame Bovary" habe ich jetzt fertig gelesen und ich fand es echt gut. Okay, Emma hat total im Selbstmitleid gebadet und hätte sie nicht so viel Zeit mit träumen verbracht, sondern erkannt, dass ihr Leben im Grunde gar nicht so schlecht war, wäre die ganze Familie vielleicht nicht untergegangen. Das denk ich mal.
"Die Verwandlung" habe ich auch gelesen und fand es jetzt nicht so toll, aber es war auch nicht schwer zu lesen und gut zu verstehen, was dem Buch wieder Pluspunkte gibt. Halt eine sehr unrealistische Geschichte.
Jetzt gerade lese ich "Der Vorleser", das Buch ist echt klasse, meiner Meinung nach. Da geht es um nen Mann, der seine Geschichte erzählt. Hanna, die ist 36, lernt er mit 15 kennen und die führen dann sowas wie ne Liebesbeziehung. Allerdings öffnet sie sich ihm nicht ganz und das führt auch immer wieder zu Konflikten. Und eines Tages will er sie besuchen und dann ist sie einfach weggezogen. Er trifft sie später in einem Prozess wieder, wo sie angeklagt ist. Und dann erfährt man auch, wo ihr Problem liegt. Weiter bin ich noch nicht gekommen.
Lesen bildet, wenn man Spass am lesen hat. Aber es gibt halt auch Bücher, die machen einfach keinen Spass, weil sie "blöd" geschrieben oder langweilig sind.
also gelesen habe ich auch schon immer sehr viel, aber durch die GG bin ich auf neue Bücher gekommen, die ich mir jetzt nach und nach kaufe und lese. Ich habe da immer Schwierigkeiten, mal was neues zu finden und durch Rory wurde es um einiges leichter.
"Madame Bovary" habe ich jetzt fertig gelesen und ich fand es echt gut. Okay, Emma hat total im Selbstmitleid gebadet und hätte sie nicht so viel Zeit mit träumen verbracht, sondern erkannt, dass ihr Leben im Grunde gar nicht so schlecht war, wäre die ganze Familie vielleicht nicht untergegangen. Das denk ich mal.
"Die Verwandlung" habe ich auch gelesen und fand es jetzt nicht so toll, aber es war auch nicht schwer zu lesen und gut zu verstehen, was dem Buch wieder Pluspunkte gibt. Halt eine sehr unrealistische Geschichte.
Jetzt gerade lese ich "Der Vorleser", das Buch ist echt klasse, meiner Meinung nach. Da geht es um nen Mann, der seine Geschichte erzählt. Hanna, die ist 36, lernt er mit 15 kennen und die führen dann sowas wie ne Liebesbeziehung. Allerdings öffnet sie sich ihm nicht ganz und das führt auch immer wieder zu Konflikten. Und eines Tages will er sie besuchen und dann ist sie einfach weggezogen. Er trifft sie später in einem Prozess wieder, wo sie angeklagt ist. Und dann erfährt man auch, wo ihr Problem liegt. Weiter bin ich noch nicht gekommen.
Lesen bildet, wenn man Spass am lesen hat. Aber es gibt halt auch Bücher, die machen einfach keinen Spass, weil sie "blöd" geschrieben oder langweilig sind.