Hey, sorry fùr das spà te Feedback... Das war ja wieder ein super Teil...
Ich finde es total Schade, dass Christopher Rory und Gigi so sehr alleine là sst und dass er dann auch noch von Rorys Grosseltern so sehr geschà tzt wird... na ja...
Aber die Szene mit Jess fand ich einfach nur genial...
Gilmore-Mariano schrieb:Sie bemerkt wie etwas Wütendes in seinen Augen aufflackert, was sie fast einen Schritt zurück machen lässt. Allerdings nur fast. âHör zu!â, ordnet er ihr an und packt mit beiden Händen ihre Arme. âUnd hör genau zu, da ich es nur einmal sagen werde!â, teilt Jess ihr fester mit und zwingt mit seinem Blick Rorys Augen ihn anzusehen. Mehr überrascht als verängstigt tut Rory, was er von ihr möchte. âDiese Leute wisse nicht, wovon sie sprechen. Hab ich dir, auch nur einen einzigen Moment lang, das Gefühl gegeben, das du mir nicht trauen kannst in irgendetwas?â, verlangt er harsch zu wissen.
Seine Stimme ist gesenkt, aber wütend. âAuÃer im Moment?â, beschwert sich Rory, die am liebsten wimmern würde unter dem festen Griff in dem Jess ihre Arme hält. Jess achtet nicht auf diesen Einwurf. âIch kann mich nämlich nicht daran erinnern das ich es getan habe. Dein toller Luke kennt mich nicht. Er kennt meinen Vater nicht. Und er kennt erstrecht nicht meine Mutter! Er hat keine Ahnung wovon er spricht wenn er von mir redet, da er sich noch nie dazu runter gelassen hat, hier her zu kommen um uns zu besuchen, seit wir hier wohnen! Und wir wohnen hier schon mein gesamtes, verfluchtes Leben!â, erklärt Jess ihr weiter und packt noch etwas fester zu.
Rory entweicht ein leises wimmern, bevor sie es verhindern kann und Tränen steigen in ihre Augen. Nicht das sie wehleidig ist. Zumindest dachte Rory nie das sie es ist. Aber seine Hände haben sich so fest um ihre Oberarme geschlossen das es Rory wirklich schmerzt. âJessâ¦â, fängt sie mit leiser Stimme an, doch er lässt sie gar nicht weiter sprechen. âDiese Leute haben keine Ahnung wer ich bin und wenn du denkst das sie recht haben, dann bleibe ich weg, aber ich habe dir nie, nie einen Grund gegeben das du ihnen mehr glauben sollst, als mir oder?â, beendet er seine Rede und sieht Rory aus seinen kalten Schwarzen Augen abwartend an.
âDu tust mir weh.â, bekommt Rory allerdings nur raus. Jessâ Augen werden weicher, als er sie los lässt. ââTschuldigung.â, meint er leise. Rory nickt leicht, während sie mit ihren Händen an den Stellen leicht reibt, wo vor ein paar Sekunden noch Jess Finger gelegen haben. âIch habe nicht gesagt das ich ihn glaube. Ich bin verwirrt, okay? Ich hatte noch nie in meinem Leben mit Polizisten zu tun. Ich hatte noch nie in meinem Leben mit Leuten zu tun, die mit Polizisten zu tun hatten!
Ich hab vor knapp einem Monat noch nie eine Waffe gesehen, auÃer in einem Film, obwohl die dort nicht echt sind, also nicht wirklich zählen. Dem einzigen Polizist dem ich je begegnet bin, war der der Mal in Lukes gekommen ist, als ich noch jünger war und ich mich kurz mit ihm unterhalten habe. Ich kenne dich nun einmal nicht, Jess. Und diese Leute teilen mir mit das ich dich auch nicht kennen lernen soll.
Ich hab nie gesagt das ich ihnen glaube. Ich bin wirklich verwirrt. Ich hab keine Ahnung was ich denken soll und ich weià nicht was ich tun soll!â, redet Rory sich leicht in Panik und fängt an mit ihren Händen herum zu wedeln. Jessâ Gesichtsausdruck wird plötzlich sanft, bevor Rory auf einmal an ihn gezogen ist. Er streicht ihr beruhigend über ihren Rücken und drückt ihr einen Kuss auf ihre Stirn um sie wieder etwas ruhiger zu bekommen. Rory schnieft leicht und lehnt sich erschöpft an Jess.
âTut mir Leid.â, murmelt sie leise, als sie ihren Körper wieder etwas besser unter Kontrolle hat. Jess lächelt sie leicht an. âIst okay.â, teilt er ihr mit. âGehen wir rein, in Ordnung? Es wird zu kalt hier. Ich möchte nicht das Gigi krank wird.â, flüstert Rory, obwohl sie selber keine Ahnung hat wieso sie so leise spricht. Sie löst sich wieder von Jess und reibt sich kurz wieder über ihre Stirn. Sie spürt deutlich das Jess sie ansieht, will aber nicht wirklich wissen was er denkt, da sie selber nicht weià was in ihrem Kopf los ist.
Zudem sich die Kälte langsam durch ihre Jacke frisst und sie zu frieren beginnt. Jess verfällt in neben ihr in Rorys Schritt. Vielleicht hilft es wenn sie reden. Vielleicht schafft es Rory so ihre Gedanken endlich wieder so zu kontrollieren das sie weià was sie denkt.
Ich glaube schon, dass Jess fùr die falschen Leute zumindest ein bisschen gefà hrlich werdne kònnte, aber diese Gefahr besteht ganz sicher nicht bei Rory, da man schon sehr genau sieht, wie sehr er an ihr hà ngt
abber:
Und dann auch noch, dass sie Luke als den Mann bezeichnet hat, der ihr mehr ein Vater war, als ihr leiblicher Vater, das war schon wirklich schòn...
Ich freue mich schon sehr, auf den nà chsten Teil
glg
Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)