Die Marianos (Lit.)

Wieder mal ein klasse Teil. Warte begierig auf den nächsten!

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Ein großes Dankeschön an Karo für das tolle SetSmile
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OH...MY...GOD!!!!
besser hätte ich es mir net vorstellen können!!

perfekt!!!!!

ich bin grad bei meinem Cousin und wollte eigtl. was für die schule machen...mein I-net is kaputt...
und da dachte ich mir du wolltest bald nen neuen teil posten....und er ist da!!!
und so lang und so toll!!!

DANKE, DANKE, DANKE!!!! :herz::herz::herz::herz::herz::herz::herz::herz:

soooooo süüüüüüüüß!!!
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Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!!!

OK, ich dachte/hoffte ja schon, dass es in diesem Teil endlich einen Kuss geben wird, aber in meinen kühnsten Träumen hätte ich ihn mir nicht sooo schön vorgestellt! Das war einfach toll! Großartig! EINMALIG!!!

Ich hatte totales Kribbeln im Bauch bei der Knutscherei von den beiden! Die sind sooo toll zusammen! Also in der Serie find ich sie zusammen ja schon großartig, aber in deiner FF sind sie noch um Längen besser! Wie er sie immer beschützt und seinen Arm um sie legt und sie an die Hand nimmt! Und dann hat er Grag mal schön bebügelt! Hat die New Yorker Polizei denn nichts Wichtigeres zu tun als die 2 Schnuckel zu nerven!!!

Bin jedenfalls schon totaaaaaaaaaal auf den nächsten Teil gespannt!!! Hoffentlich dauerts nicht zu lange!!!

GLG, Nina

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Literari-FF von mir auf "It always ends up like this"
COMPLETED!!!!! Cool
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Ich kann mich den anderen nur anschließen, ein toller Teil, wie immer!!!!!!! Was bleibt da noch zu sagen.... außer:
Cool Cool Cool Cool Cool Cool
Also schreib schön weiter, ich will auf jeden Fall noch ganz , ganz viel!!!!!! Bleib auf jeden Fall dran und warte

bis dahin schicke ich dir viele liebe Grüße

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Irgedwann stelle ich zwei Teile gleich nacheinander ein, da ich immer früher die Teile hier einstelle! *lach*
Danke wie immer für alle Kommischreiber und natürlich an meine fleisige Beta Lava, die so schnell diesen Teil gebeatet hat. Du bist klasse! :herz:
Ich hoffe euch gefällt der Teil! Unsure

Teil 9:

„… hier? Was macht er hier?“ Rory verdreht ihre Augen über die tuschelnden Mädchen, als sie an ihnen in der Schule vorbei geht, auf dem Weg zu ihrem Spind, bevor sie endlich ihren wohlverdienten Kaffee holen kann, in ihren zwanzig Minuten Pause. Ihre Augenbraue hebt sich leicht als, sie jemand am Spind neben ihrem lehnen sieht, der eindeutig nur Jess sein kann. „Was tust du hier?“, verlangt Rory als Begrüßung zu wissen, als sie ihre Spindtür öffnet und Jess fragend ansieht.

„Ich hatte ein interessantes Gespräch mit Don.“, meint Jess, der seine Hände in seinen Hosentaschen vergraben hat und nicht glücklich aussieht. „Ich schließe deinem Gesichtsausdruck nach das es dir nicht so gut gefallen hat, was er zu sagen hatte?“, rät Rory, die ihre Bücher in den kleinen Schrank legt und dabei Jess fragend anblickt. „So kann man das nicht sagen. Ich habe die kleine Info bekommen, dass Tony sich mit dir unterhalten hat.“, erklärt Jess Rory, während seine Augen einer Gruppe von Jungs folgt, die gerade an ihnen vorbei gehen. Für Jess’ Geschmack etwas zu langsam.

Rory schleißt die Metalltür und sieht Jess an, während sie ihre Zähne leicht in ihrer Unterlippe vergräbt. „Hast du?“, fragt sie dann nur. „Hat es einen Grund wieso ich verflucht noch mal von jemand anders als dir erfahren muss das Tony so etwas getan hat?“, verlangt Jess leise zischend zu wissen, während seine Augen Rory kühl ansehen, die ihre Arme vor ihrer Brust verschränkt und kurz auf den gefliesten Boden blickt.

„Ich hab es nicht für wichtig empfunden.“, murmelt sie dann leise. „’Tschuldigung was war das? Ich denke ich habe mich gerade verhört! Ich muss gerade einen Hörsturz oder so etwas bekommen haben!“, verlangt Jess es noch einmal zu hören, während er seinen Kopf etwas dichter zu ihr hält um ihr deutlich zu machen, dass er sie falsch verstanden haben muss. Rory befeuchtet sich ihre plötzlich extrem ausgetrockneten Lippen.

„Jess… können wir das nach der Schule besprechen?“, weicht Rory aus. Jess grinst leicht, bevor er ihre Hand in seine nimmt und sie den Gang runter in eine der Toiletten zieht. „Raus!“, faucht er die aufkreischenden Mädchen an, die schnell den Raum leeren, während sie Jess mit ängstlichem Blick ansehen. Jess schiebt Rory rein und sperrt die Tür ab, sobald die Letzte raus ist.

„Noch mal! Wiederhole was du eben gesagt hast!“, verlangt Jess, der Rory nicht gerade nett anblickt. Rory sieht sehr genau wieso so viele Leute Angst vor ihm haben und lieber nichts mit ihm zu tun haben wollen. Zumindest gerade in diesem Moment, würde sie auch lieber wo anders sein als ihm gegenüber zu stehen und seinen Blick zuspüren. „Es war etwas was er anscheinend machen musste. Mir ist nichts passiert. Also hör auf es als mehr Aufzuspielen als es war, würdest du?“, beschwert sich Rory, die ihre Hände wieder vor ihrer Brust verschränkt und sich gegen die Waschbeckenzeile lehnt.

Jess schnaubt, während er vor ihr auf und abgeht. „Ich entscheide wenn er etwas machen muss was dich betrifft! Wie soll ich ihm so etwas klar machen, wann er sich aus meinen Sachen hat raus zu halten und wann nicht, wenn ich keine Ahnung habe das etwas passiert ist?“, beschwert sich Jess mit etwas erhobener Stimme. Rory verdreht nur ihre Augen und zieht ihre Arme fester an ihren Körper.

„Woher soll ich bitte wissen dass ich mit jeder Kleinigkeit die in meinem Leben passiert zu dir gerannt kommen soll?“, zischt sie zurück. „So etwa tut man in Beziehungen!“, teilt er ihr kühl mit. Rory entweicht ein Lachen. „Das war bevor wir überhaupt eine hatten! Das hat nichts damit zu tun!“, beschwert sich Rory langsam ebenfalls wütend werden. Ja sie hat ihm nichts davon erzählt, aber was zum Teufel spielt er sich darüber so sehr auf?

Er hat kein Recht so zu tun, als würde sie ihm gehören, jetzt wo sie zusammen sind, und er daher das Recht hat alles von ihr zu wissen. Mit einem Seufzer, fährt Jess sich durch seine Haare und legt seine Hände dann rechts und links von Rorys Körper ab, während er dicht vor sie tritt. „Ich will nicht dass dir etwas passiert. Und Tony tut gerne Leuten etwas, weiblichen besonders gerne, wenn er denkt sie haben etwas mit den Bullen zu tun.“, raunt Jess leise, bevor er seine Lippen kurz über ihre streifen lässt.

Rorys Körper entspannt sich augenblicklich und sie sinkt gegen ihn ohne das sie es wirklich will. Sie verflucht diese Macht die er über ihren Körper hat, ohne das er wirklich etwas tun muss um sie zu erlangen. „Es war nichts weiter. Er hat mir nur etwas Angst eingejagt. Wenn er wirklich etwas getan hätte, hätte ich dir davon erzählt.“, murmelt Rory leise, die ihre Arme um seinen Nacken legt und ihre Stirn auf seiner Schulter ablegt, seinen Duft tief in ihre Lungen saugend.

Jess’ Arme legen sich um ihre Hüfte und ziehen sie so dicht es geht an ihn. „Erzähl mir wenn so etwas passiert. Auch wenn nicht wirklich etwas passiert. Ich kümmere mich darum, dass gar nicht erst etwas passiert.“, teilt er ihr bestimmt mit. Rory nickt leicht. Sie gibt es auf Jess in dieser Bedingung zu bekämpfen.

Zudem sie es nicht wirklich ablehnen würde nicht wieder in eine Gasse gezogen zu werden und von irgendwem verhört zu werden. Oder so etwas Ähnliches. „Ich wollte nicht, dass du etwas tust.“, gibt sie leise zu. Jess hebt ihr Kinn vorsichtig mit seiner Hand und sieht sie fragend und etwas überrascht an. Drei Tage sind vergangen seit dem sie sich das erste Mal geküsst haben.

Und Rory kennt seine Augen schon besser als sie es bei Dean getan hat nach drei Monaten. Vielleicht auch da Jess’ Augen so viel mehr ausdrücken. Sie spiegeln so viele Emotionen wieder, die Rory noch nie in anderen Augen, als ihren eigenen, gesehen hat oder lesen konnte. Man kann alles in seinen Augen lesen. Ob er wütend ist. Ob er sich freut. Oder ob er einfach nur eine Umarmung braucht. Rory lächelt ihn leicht an, als sie seinen eindeutig überraschten Blick sieht. „Was meinst du damit?“, erkundigt er sich ebenso überrascht wie seine Augen widerspiegeln.

„Ich wollte nicht das du etwas tust. Mit Tony meine ich…. Ich weiß nicht was du tust bei so etwas, aber ich weiß mit Sicherheit, dass du nicht nur zu ihm gehst und ihm mitteilst, dass du es nicht gerade magst wenn er so etwas tut.“, erklärt Rory etwas ausführlicher. Jess lacht leicht, bevor er sie küsst. „Lass das meine Sorge sein. Ich sehe dich später. Muss noch ein paar Dinge klären.“, bestimmt Jess, der Rory einen Kuss auf ihre wartenden Lippen drückt, bevor er leicht über ihre Wange streift und die Toilette verlässt, die nur Sekunden später von neugierigen Mädchen betreten wird.

Rory verdreht ihre Augen, als sie die forschenden Blicke bemerkt, stößt sich von der Waschbeckenzeile ab und verlässt den Raum. Sie sollte wirklich raus finden woher Jess ständig diese Infos über sie her bekommt, da sie es langsam nicht mehr sonderlich toll findet, dass er anscheinend immer weiß wo sie ist und was sie macht. Sie kommt sich fast schon etwas vor wie bei Big Brother. Und das obwohl sie diese Show hasst!

***********
„Ich ruf dich dann später an, Rory.“, verabschiedet sich Michael mit einem kleinen Lächeln. Rory erwidert es. „Okay. Bis dann Michael.“, stimmt sie zu und hebt leicht ihre Hand zu dem Jungen, bevor sie in die andere Richtung geht. Auch wenn sie nicht wirklich weit kommt. Rory entweicht ein überraschtes Quietschen, als sie an ihrem Handgelenk gepackt wird und wieder, in die ihr schon bekannte Gasse, gezogen wird.

Ihre Handgelenke werden in der Höhe von ihrem Kopf an die Wand gedrückt, an die Rory gepinnt ist, als sich auch schon Lippen auf ihre drücken. Ihr entweicht ein leises Stöhnen, als der Kuss fordernd wird und plötzlich abbricht. Etwas verwirrt öffnet sie blinzelnd ihre Augen und blickt in das grinsende Gesicht von Jess. „Gemein.“, beschwert sie sich leise, da sie ihrer Stimme nicht wirklich traut, bei dem Körperkontakt mit ihm. Jess’ Grinsen wird nur etwas breiter.

„Wer war der Kerl? Wieso ruft er dich an? Muss ich eifersüchtig werden und ihn beseitigen lassen?“, verlangt Jess zu wissen und sieht Rory mit hochgezogener Augenbraue an. Er hält ihren Körper immer noch mit seinem gegen die raue Hauswand gedrückt. Rory nimmt einen etwas tieferen Atemzug um ihren Kopf wieder etwas zu klären. Nicht wirklich hilfreich, aber immerhin kann sie jetzt verarbeiten was er gerade gesagt hat.

„Du musst eifersüchtig werden? So sehr es mich auch stört… nein eigentlich sage ich es gerne, weil ich es genieße es sagen zu können, du bist eifersüchtig, Baby. Sehr sehr doll, wie ich das sehe.“, stellt Rory grinsend fest und kichert leicht als Jess sie überrascht ansieht als sie ihn Baby nennt. „Baby?“, hakt er auch schon nach. „Gestern Abend war *Dirty Dancing* dran.“, gibt Rory zu, auch wenn ihr Grinsen nie ihre Lippen verlässt.

„Und ich bin nicht eifersüchtig!“, lehnt Jess schließlich doch ab und küsst sanft ihre Nasenspitze. „Ich find es süß, dass du es bist. Zeigt, dass du nicht so bist wie alle denken das du es bist.“, meint Rory wieder kichernd, als sie Jess leicht genervten Gesichtsausdruck bemerkt. „Ich bin nicht…“, fängt er abermals an abzulehnen, doch Rory unterbricht ihn, in dem sie sich etwas mehr an ihn drückt. *Dann eben anders*, piepst eine bösartige Stimme in Rorys Kopf.

„So, Mr. Mariano. Entweder ist das ein wirklich seltsamer Platz für eine große Taschenlampe oder jemand hat ein Problem.“, stellt Rory fest. Ihre Wangen nehmen eine etwas dunklere Farbe an, allerdings achtet sie nicht darauf.

Jess Augen funkeln augenblicklich auf und er vergisst für den Augenblick worüber sie gerade gesprochen haben. „Was wäre dir lieber?“, erkundigt er sich, während seine Augen sich mit Lust füllen. Rory lächelt leicht und versucht ihre Hände aus seinem Griff zu entwenden. Erfolglos. „Oh weißt du… es ist viel zu hell für Taschenlampen. Das wäre Batterieverbrauch. Das möchte doch niemand, oder?“, neckt Rory mit sanfter Stimme, obwohl ihre Wangen wieder Feuer fangen.

„Stimme ich zu.“, murmelt Jess leise, bevor seine Lippen auf ihre krachen. Rory schafft es ihre eine Hand aus seiner zu befreien und wickelt ihren Arm sofort um seinen Hals um ihn noch etwas dichter an ihrem Körper zu haben. Was Jess endlich auch zu veranlasst ihre zweite Hand los zulassen. Rory schiebt ihn bestimmt von ihr und grinst ihn leicht an. „So gerne ich das hier auch weiter machen würde… mein Freund, der andere du weißt schon, er wartet auf mi…“, fängt Rory an, wird aber von Jess unterbrochen, der ein fast schon knurrähnliches Geräusch von sich gibt, ehe er sie wieder richtig an seinen Körper zieht und sie abermals in einen Kuss verfallen.

Jess’ Hand schlüpft unter ihre Jacke und streift leicht über ihre Uniform. So das Rory seine Berührungen näher spürt, allerdings kein Hautkontakt besteht. „Jess…“, murmelt Rory wieder leise. „Du bist eine Neckerin.“, beschwert er sich leise, etwas außer Atem, als er seine Stirn an ihre lehnt. Rory lächelt leicht, während sie mit ihrer Hand an seinem Kinn entlang fährt. „Nur bei dir. Ich wusste nich mal das ich so etwas in mir habe, ehrlich gesagt. Aber es kam einfach raus…“, fängt Rory abermals an etwas zu plappern, während ihre Wangen einer reifen Tomate ernsthafte Konkurrenz um den ersten Preis für den schönsten kräftigsten Rotton machen könnte.

„Hey…“, unterbricht Jess sie sanft, der mit seinen Händen sanft ihr Gesicht einfängt. „Ich mag es.“ Rory lächelt ihn schüchtern an. „Ich muss wirklich nach Hause. Die Nanny kann sich nur bis um drei um Gigi kümmern und es ist jetzt schon drei, was nur bedeutet das ich noch genau in der Zeit schwimme zu der ich dort auftauchen möchte, aber wenn ich sie zu lange warten lasse, dann ruft sie Chris an, was womöglich noch damit endet, das er wirklich auftaucht…“, plätschert es wieder aus Rory.

Jess lächelt leicht und lässt seine Finger leicht verträumt über ihre weiche Haut an ihrem Kieferknochen entlang tanzen. „Gehen wir.“, murmelt er leise, drückt ein letztes mal seine Lippen für einen leidenschaftlichen Kuss auf ihre, bevor er ihre Finger mit seinen verschlingt und sie gemeinsam die Gasse verlassen. „Was habt ihr Marianos mit dieser Gasse?“, verlangt Rory neugierig zu wissen.

Sie bekommt einen fragenden Blick. „Tony, Gasse, du, Gasse.“, hilft Rory ihm knapp weiter. Jess lacht leicht. „Die erste Gasse an der du vorbei musst. Danach kannst du andere Wege wählen, wenn du möchtest. Was bedeutet das es die Einzige ist wo du sicher vorbei kommst. Und sie ist einfach um jemand darin verschwinden zu lassen. Dunkel, aber nicht zu sehr, schmal, aber wieder nicht zu sehr. Abgeschieden durch die hohen Mauern an zwei Seiten, das man nicht wirklich auf der Straße bemerkt was in ihr passiert.“, erklärt Jess Rory ehrlich.

Rory nickt leicht. „Das war Michael. Wir sind dazu verdonnert worden dieses dumme Geschichtsprojekt zusammen zu machen. Ich würde so viel schneller alleine vorankommen und hätte es vielleicht schon morgen fertig, aber so muss ich mich erst wieder mit ihm irgendwann nach der Schule treffen. Was auch erklärt wieso er mich anruft, da wir ausmachen, wann wir uns treffen um das Projekt zustarten, da wir es bis nächste Woche heute haben müssen.“, teilt Rory Jess plötzlich mit.

Der ist kurz etwas verwirrt, ehe er versteht was sie gesagt hat. „Alles klar. Brauchst du Hilfe mit dem Knirps?“, wechselt Jess wieder das Thema, was Rory ein erheitertes Lächeln auf ihre Lippen legt. „Du siehst wirklich niedlich aus wenn du eifersüchtig bist. Und wenn du diesen niedlichen Blick in deinen Augen hast, dann fällt es mir wirklich schwer dich nicht zu küssen. Und normalerweise sage ich so etwas nicht laut. Ich frage mich wirklich was mit mir los ist.“, murmelt Rory in einem lauten flüstern.

Jess lacht erheitert. „Stört mich nicht. Weiß ich wenigstes was, in dem hübschen kleinen Kopf von dir vor sich geht.“, teilt Jess ihr mit einem neckischen Grinsen vor. „Ich versuche das wieder zu kontrollieren.“, bestimmt Rory und schüttelt leicht ihren Kopf über ihr Verhalten. Jess sieht sie mit einem leichten Grinsen an. „Oh halt den Mund!“, beschwert sie sich bevor er etwas sagen kann. Was Jess nur noch etwas breiter grinsen lässt.

„Wenn du deinen Nachmittag mit einem Baby und einer Schülerin verbringen möchtest, dann kannst du es gerne tun.“, antwortet Rory ihm dann auf seine Frage. „Ich verbringe gerne meine Zeit mit meiner Freundin und ihrer kleinen Schwester, solange sie noch so klein ist das man sie hoch heben kann, wenn sie etwas tut was man nicht möchte.“, erklärt Jess mit einem Grinsen in Rorys Richtung, die ihre Augen leicht verdreht, allerdings ein kleines erfreutes Lächeln nicht unterdrücken kann.

Ein paar Minuten später betreten sie gemeinsam die Wohnung. „Du spät bist!“, beschwert sich Nina, bevor sie aus der Küche kommt, Gigi auf ihrem Arm. Sie bleibt skeptisch stehen als sie Jess neben Rory stehen sieht. Allerdings schüttelt sie nur mit einem angewiderten Gesichtsausdruck ihren Kopf und reicht, fast schon drückt, Rory ihre Schwester in die Arme, schnappt sich ihre Sachen und verschwindet aus der Wohnung ohne noch etwas zu sagen.

„Jedes mal wieder lustig.“, stellt Jess mit einem breiten Grinsen fest. „Hey Kleine.“, begrüßt er dann einfach Gigi, die er Rory abnimmt und ihr einen Kuss auf die Stirn drückt. „Sie ist größer geworden.“, murmelt Jess leise. Rory lächelt leicht, als sie Jess mit dem kleinen Mädchen auf seinem Arm sieht. Sie hätte nie wirklich erwartet, dass er wirklich so gut mit Kindern umgehen kann. Nicht das sie es von ihr selber erwartet hat. Aber Jess ist jemand von dem sie es erst recht nicht erwartet hätte.

Zudem seine Lederjacke mit dem T-Shirt auf dem ein Totenkopf der eine Waffe an die Schläfe gedrückt bekommt, nicht gerade etwas was man als Kinderfreundlich einstufen würde. Rory schlüpft schnell aus ihrem Mantel und nimmt Jess Gigi ab, damit er sich ebenfalls von seiner Jacke befreien kann, während sie in die Küche geht, wohl wissend, das Jess ihr folgen wird.

„Sie ist etwas gewachsen die letzten paar Tage. Ich dachte nicht, dass du es bemerkst. Aber vielleicht bemerkt man es auch eher wenn man jemand nicht ständig sieht. Kaffee?“, gibt Rory zu und sieht Jess fragend an. „Sicher.“, stimmt der nur zu. Er steht seitlich am Fenster und blickt kurz, fast schon kontrollierend, die Straße entlang. „Stehst du je richtig vor einem Fenster?“, fragt Rory direkt als sie ihm eine Tasse reicht und genau das tut was sie fragt.

Jess nippt an der Tasse und sieht sie nachdenklich an. „Nie aufgefallen.“, gibt er dann nachdenklich zu. „Dir ist nie aufgefallen, dass du immer seitlich an Fenster trittst und aus ihnen siehst? Oder dir ist nie aufgefallen, dass es anderen auffällt was du tust, denn das Erste ist wirklich unwahrscheinlich.“, bohrt Rory genauer nach. „Journalismus ist wirklich der Beruf den du machen solltest.“, stellt er mit einer gehobenen Augenbraue da und grinst leicht, als Rory ihn sanft auf die Brust klopft.

„Sei lieb, sonst fliegst du raus.“, beschwert sie sich gespielt schmollend. Sanft küsst Rory ihrer Schwester den kleinen Kopf mit dem weichen flauschigen blonden Haaren. „Da!“, quietscht sie und strahlt mit ihrem Babylächeln zu Jess. Kurz tauschen Rory und Jess einen blick. „Das war da in Form von: Da vorne schau. Oder war das ein Da, wie Da-d?“, fragt Rory etwas unsicher nach. Jess befeuchtet sich seine Lippen und scheint nicht zu wissen was er sagen soll. „Mhm.“, meint er dann schließlich nur. „Ich schließe daraus, dass du auch keine Ahnung hast, was das da bedeuten soll, daher lassen wir es einfach bei einem dieser quietsch Geräusche und ich gehe mich umziehen, da ich wirklich aus dieser Uniform raus möchte.“, bestimmt Rory, die Jess kurz anlächelt und dann die Küche verlässt.

Nachdenklich blickt Jess ihr kurz hinterher, bevor er wieder aus dem Küchenfenster auf das Auto blickt, in dem die Polizisten sitzen. Es gefällt ihm ganz und gar nicht das Rory bewacht wird von Polizisten, die so deutlich zeigen das sie welche sind. Mit einem leisen Seufzer fährt er sich durch seine Haare, stellt seine leere Tasse in die Spüle und verlässt ebenfalls die Küche, leicht grinsend über das gesagte von Gigi.

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Zwei Stunden später sitzen Rory und Jess im Wohnzimmer auf dem Boden. Rory am Tisch ihre Schulsachen erledigen, Jess mit Gigi in ihrer Spielecke Bauklötze übereinander stapelnd zu einem Turm. Auch wenn Jess nur die Steine übereinander stapelt und Gigi Freude daran hat auf einem der Holzklötze zu knabbern und immer wieder den Turm um zustoßen wenn er groß genug ist ihrer Meinung nach.

Das erste Mal das sie es getan hat war ein Versehen, da sie von Rory zu Jess rüber getappst ist. Das zweite Mal hat sie getestet ob sie es wirklich war als er umgefallen ist und seit dem hat sie Spaß daran Jess Arbeit zu zerstören. Was sie genau jetzt wieder tut. Mit einem lauten Poltern fallen die Bauklötzchen wieder auf das Parket und schrecken Rory aus ihrem Buch auf. „Gigi sollte sich wirklich überlegen Abreißbirne oder so etwas zu werden.“, stellt Jess fest. Rory kichert leicht, erwidert aber nichts, da in diesem Moment das Telefon klingelt.

Mit einem Grinsen, angelt sie es sich von der anderen Seite des Tisches. „Rory Gilmore.“, meldet sie sich und bekommt einen erheiterten Blick von Jess. „Rory, Hi. Michael von deiner Geschichts-…“, ertönt Michaels Stimme. „Ich weiß wer du bist, Michael.“, unterbricht Rory ihn mit einem leichten Augenrollen. Sie ist nicht mal Blond und trotzdem scheinen alle sie für dumm zu halten. Vielleicht sollte sie sich umfärben, was mit man dann wenigstens einen Grund hätte!

„Richtig. Natürlich. Ich wollte dich Fragen ob wir uns heute schon treffen könnten. Ich hab die restlichen Tage diese Woche immer Training nach der Schule, bis um acht Abends. Und dann ist es etwas spät.“, erklärt er den Grund seines Anrufes. Rory bemerkt deutlich, dass Jess sie anblickt, seit sie den Namen des anderen Jungen gesagt hat. „Sicher. Wann?“, fragt Rory nach ohne wirklich zu zuhören, während sie weiter ihren Aufsatz schreibt über das Buch welches sie gerade in Literatur behandeln.

„Wie wäre es mit jetzt?“, schlägt er vor und reißt Rory aus ihren Gedanken. Überrascht blick sie auf und zu Jess und Gigi. „Jetzt? Wie jetzt in dieser Stunde?“, erkundigt sie sich überrascht. Rory beißt sich auf ihre Lippe. Das wäre nicht so gut. Sie kennt Michael nicht. Weiß aber, dass er ein Basketballspieler ist und sehr gerne tratscht. Und sie bezweifelt, dass er ihr glauben würde, dass wenn sie ihm sagt Gigi nur ihre Schwester ist. Und Rory hat keine andere Wahl als sie mit dabei zu haben.

„Ja.“, kommt es leicht lachend von anderem Ende. „Außer das ist ein Problem für dich, natürlich.“ Rory blickt abermals zu Jess, der sie fragend ansieht. „Kannst du mal einen Moment warten, Michael? Danke.“, meint Rory knapp, bevor sie ihn mit einem Kopfdruck taub stellt, so das er nicht mehr hören kann was sie sagt. „Michael will sich jetzt mit mir für dieses Projektding treffen.“, teilt Rory Jess mit, der hebt leicht fragend seine Augenbraue und wartet, dass sie weiter spricht.

„Er ist eine ziemliche Tratschtüte und ich habe Gigi hier…“, redet Rory weiter und Jess erkennt ihren Punkt. „Ich kann auf sie aufpassen, in ihrem Zimmer, während du hier bist mit ihm.“, schlägt er vor. Begeistert, dass er so wenigstens einen besseren Blick auf den Kerl werfen kann und gleichzeitig darauf aufpassen, das er es nicht wagt sich an seine Rory ran zu machen.

Rory strahlt ihn erleichtert an. „Wirklich?“, versichtet sie sich. „Ich weiß nicht wie lange es dauert und…“ Jess unterbricht sie: „Ich habe nichts vor. Ich bin ganz für dich da. Und Gigi.“, beruhigt Jess sie. Rory lächelt ihn erleichtert an. „Danke Jess.“, sagt sie ehrlich. Jess lächelt nur leicht und stapelt wieder die Klötzchen aufeinander. „Michael? Könntest du zu mir kommen?“, erkundigt sich Rory wieder ins Telefon. „Sicher. Ich hab deine Adresse und bin in etwa einer halben Stunde da.“, stimmt er sofort zu bevor er auflegt.

Mit einer fließenden Bewegung erhebt sich Rory und geht zu Jess, dessen Gesicht sie sanft in ihre Hände nimmt, ehe sie ihn liebevoll küsst. „Habe ich dir schon gesagt, das du der außergewöhnlichste Freund bist den ich kenne?“, erkundigt sich Rory. Sie lässt sich von Jess auf seinen Schoß ziehen, während er sich gegen die Zimmerwand lehnt und seine Hände auf ihren Hüftknochen ruhen lasst, so das seine Daumen kleine Kreise auf ihrer Haut ziehen können.

„Das will ich doch hoffen.“, murmelt er leise, dicht an ihren Lippen. Rory lächelt leicht und rutscht dichter an ihn, so das sie ihren Kopf an seine Schulter legen kann. „Danke. Wirklich Jess. Ich weiß, dass du etwas anders tun müsstest heute Abend.“, flüstert sie leise in sein Ohr, bevor sie einen sanften Kuss auf dieses drückt. Jess lächelt leicht. Er vergräbt seine Nase in ihren herrlich duftenden Haaren und zieht seine Arme richtig um sie.

Schweigend sitzen sie einfach nur für ein paar Sekunden da, bis sie von einem lauten Poltern aus einander schrecken. Etwas verwirrt blicke sie zu Gigi, die sie mit großen Augen anblickt und unschuldig blinzelt. Rory schüttelt lachend ihren Kopf. „Oh Mann.“, kichert sie leise, drückt Jess einen kleinen süßen Kuss auf seine Lippen, bevor sie sich von ihm erhebt und ihrer Schwester einmal über den Kopf streicht.

Rory beendet gerade ihren Aufsatz für ihre Literaturklasse, als es an der Tür klingelt. „Ich komme klar.“, antwortet Jess bevor Rory es überhaupt wagt zu fragen. Sie lächelt ihn dankbar an, ehe sie aufsteht um die Tür zu öffnen. Jess verschwindet währenddessen mit Gigi in ihr Zimmer. „Rory, hi.“, wird sie von Michael mit einem Grinsen begrüßt. Rory lächelt ihn leicht an. „Hey. Komm rein.“, begrüßt sie ihn knapp und öffnet die Wohnungstür weit genug, dass er eintreten kann.

„Nett. Niemand hier?“, erkundigt er sich, nach dem er sich kurz umgesehen hat. „Ich.“, stellt Rory knapp fest und deutet ihm an ihr zu folgen. Michael grinst schmierig und folgt ihr. „So wo willst du anfangen?“, erkundigt sich Rory, die sich wieder auf ihren Platz am Tisch sinken lässt und ihr Geschichtsbuch zu ihr zieht. Michael setzt sich auf das Sofa zu ihrer linken und blickt sich neugierig um.

„Hätte nicht erwartet, dass du wirklich in so etwas wohnst.“, stellt er fest ohne auf ihre Frage einzugehen. „So etwas?“, fragt sie nach und sieht ihn etwas skeptisch an. „Na ja… die Gegend. Die Schule grenzt an ihr, aber nicht wirklich einer von uns lebt hier. Du bist die Einzige. Siehst nur nicht so aus als würdest du wirklich hier leben.“, erklärt Michael genauer. Rory faltet ihre Hände über dem geöffneten Buch zusammen. „was bedeutet?“, verlangt sie es genauer zu wissen.

„Du siehst einfach nicht so aus als würdest du hier lange überleben in dieser Gegend.“, weicht er etwas aus. „Was bedeutet?“, wiederholt sie ihre Frage. „Was bedeutet, dass es seltsam ist das du noch lebst.“, antwortet er knapp. Rory lacht leicht, ehe sie bemerkt das er ernst ist. „Weil was? Die Marianos hier in der Gegend sind?“, fragt sie etwas verwirrt da er anscheinend wirklich zu glauben scheint, dass es seltsam ist das Rory noch lebt, wo sie wohnt wo sie wohnt.

„Nun.. ja.“, gibt er schließlich ehrlich zu. Rory blinzelt etwas überrascht. „Das ist Schwachsinn.“, stellt sie fest. „Richtig. Du hast was mit einen der Marianos am laufen. Deswegen war er in der Schule heute. Bei dir.“, stellt er fest und er lässt seine Augen an Rory kurz runter gleiten, die am liebsten etwas Dickeres angezogen hätte. „Wir haben ein Projekt welches wir bis nächste Woche fertig haben müssen. Du hast die gesamten Woche über keine Zeit und ich bin das Wochenende über nicht hier. Was bedeutet wir haben heute und nächste Woche zwei Tage um das Projekt fertig zu bekommen. Wenn überhaupt.

Wieso konzentrieren wir uns nicht darauf und du vergisst einfach mal den Rest?“, schlägt Rory vor und schiebt ihr Buch mit einem gespielt netten Grinsen weiter auf den Tisch und öffnet ihren Block. „Ich habe mir überlegt, das wir es aufteilen. Jeder bekommt eine hälfte des Projektes. So können wir es einzeln machen, und haben es trotzdem zusammen gemacht.“, teilt Rory Michael mit, der nach ein paar Sekunden endlich ebenfalls sein Buch aus seiner Tasche gezogen hat. „Sicher.“, stimmt er zu, als er sich neben Rory an den Tisch sinken lässt.

„Hexenverbrennung oder Gerichtsverfahren damals?“, erkundigt sich Rory ohne von ihrem Buch aufzublicken. „Gerichtsverfahren.“, kommt es sofort von Michael. Rory hatte das befürchtet. Hexenverbrennung ist mehr Arbeit. „Alles klar. Dann sollten wir anfangen.“, stimmt sie allerdings einfach nur zu und beginnt Hexenverbrennung in ihrem Buch zu suchen. „Okay… ich muss das wirklich wissen, bevor ich hier weiter machen kann. Du bist nicht selber eine oder?“, verlangt er nach ein paar Minuten Ruhe zu wissen. Rory blickt leicht genervt auf und sieht ihn fragend an.

„Mariano meine ich.“, erklärt er was er meint. Rory lehnt ihren Kopf skeptisch etwas weiter nach vorne und sieht ihren Mitschüler an als wäre er jetzt völlig verrückt geworden. „Ich heiße Gilmore. Klingt das in irgendeiner Weise auch nur wie Mariano für dich?“, verlangt sie gespielt neugierig zu wissen, da sie anscheinend vorher nicht weiter kommt. „Aber an der Klingel steht Hayden.“, deutet Michael aus. „Ich wohne bei Chris Hayden.“, meint Rory knapp und blickt wieder auf ihr Buch.

„Chris? Sie ist was? Deine Tante?“, verlangt er weiter zu wissen. Rory seufzt leise. „Chris ist mein Vater. Christopher Felix Hayden. Können wir jetzt diese Frage-Antwortspielchen lassen und endlich arbeiten? Ich will hier nicht bis sonst wann sitzen!“, beschwert sich Rory. Michael hebt leicht seine Hände.

Wieder ist es für ein paar Minuten still zwischen ihnen in dem die beiden nur etwas lesen. „Aber woher kennst du den Mariano. Da er nicht so aussah, als würde er dich das erste Mal treffen und du hast auch nicht so ausgesehen.“, bricht Michael sie dann wieder. Rory entweicht ein genervtes Fauchen. „Michael!“, donnert sie wütend. „Ich mache dieses verdammte Projekt mit dir da ich es zugeteilt bekommen habe mit dir und ich sicherlich nicht die Einzige bin die arbeitet. Wir müssen es zusammen machen. Also machen wir es auch zusammen.

Was bedeutet, dass… wenn wir uns treffen, hältst du deinen Mund solange geschlossen bis du etwas fragen musst was mit dem Projekt zu tun hat, oder etwas was du wissen möchtest, was allerdings nichts mit meinem Leben zu tun hat! Ich frage dich auch nichts in diese Richtung. Wir konzentrieren uns auf die Arbeit und das war es!“, bestimmt Rory wütend.

Michael hebt seine Hände abermals. „Schon gut. Ich hab’s verstanden. Himmel.“, beschwert er sich, als wäre sie ihn gerade an den Hals gesprungen. Rory verdreht abermals ihre Augen und wendet sich wieder an den Text. Manche Kerle gehören definitiv qualvoll getötet! Dieses Exemplar ist eines von diesen. Rory hofft nur das sie sich so selten wie möglich treffen müssen um an diesem Projekt zu arbeiten, da sie sonst nicht dafür garantieren kann, das er diese Woche überlebt!

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Hey... na endlich neuer Teil!!!!!! :freu: :freu: :freu:
Und schon jetzt freue ich mich auf den nächste. Man... du schreibst klasse.
Es ist echt cool. Jess ist so lieb zu Georgia (ich finde Gigi eine ziemlich bescheuerte Abkürzung). Ich finde es cool, wie die beiden sich in der Toillete gestritten haben, sich dann wieder vertragen haben...
Die Bemerkung mit der Taschenlampe war echt klasse, und das Jess so süss mit Georgia spielt finde ich auch gut. Er ist ja ein richtiger Familienmensch, unser Sonnenschein!

Dieser Michael ist echt ein Blödmann... ich weiss auch nicht. Am Anfang, als er sich von Rory verabschiedete dachte ich: "Ist bestimmt okay, der Typ" Aber nun bin ich wirklich der gleichen Meinung wie Rory:

Zitat:Manche Kerle gehören definitiv qualvoll getötet! Dieses Exemplar ist eines von diesen.

:lach: :lach: :lach: Das war einfach zu gut...
Schreib ganz schnell weiter, ich bin so was von gespannt...
bye, minoway

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hey also ich habe deinen neuen teil gerade gelesen und ich muss sagen das er mir sehr gut gefällt. und diesen michael kann ich nich leiden.:zensiert:
er ist. doof. was stellt er ihr aucxh solche fragen? tut sie ja auch nicht. und jess ist richtig süß. wie er sich so um gigi kümmert. voll niedlich. ich bin schon total gespannt wie es weiter geht.
gruß
jessy
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also was kann man schon dazu sagen?

SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜßßßßßß!!!

*quietsch,in die Hände klatsch*

:herz::herz::herz::herz::herz:


ich liebe dich!!!!!

ich glaub jeder, der diese FF verfolgt liebt dich für diese tolle Story!!!!

das ist richtig knuffig wie die beiden miteinander umgehen aaaargh!
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hi hi hi!!!!

Hab es gerade geschafft deinen neuen teil zu lesen.....oh ich finde das so klasse, wie du es schaffst, dass jess auf der einen seite seine BADBOY-Charme behält und auf der anderen seite einfach der liebe Typ von neben an sein kann!!!!Top Deine FF ist einfach sehr guddi!!!!!

ach ja und diesen michael....der nervt!Wink

freue mich auf einen neuen teil....

bis dahin viele liebe grüße!!!!

Caro:herz:

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