Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U

Oh das mit Rory war ja wirklich süß! Wub Wub
Da fällt mir was ein, als Emily doch von ihren wochen vor der Hochzeit mit Richard erzählt hatte, hat sie doch auch gesagt dass sie sich immer vorgestellt hätte was er gerade tat! Oi, vielleicht ist das ein gutes Omen! Wub Wub

Der teil war richtig schön, einmal einer bei dem ich nicht weinen musste Wink Schreib ganz schnell weiter! Confusedabber:

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Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!

Wub Wub Wub einfach himmlich Wub Wub Wub Wub

Schreib bitte schnell weiter.................... Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:


Achja:

Zitat:Kam mir nur etwas komisch vor, das er noch im Diner wohnt!!

Im Diner ??????

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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gibt diesmal keine einleitung von mir ... naja eigentlich war das ja jetzt schon ne einleitung .. ach lests einfach Wink



Chapter 42

Sie saß auf der Veranda und starrte in die Gegend. Sah so aus, als würde sie angestrengt nachdenken. Er fragte sich, was wohl in ihrem Kopf vorging. Langsam näherte er sich dem Haus, nicht sicher, ob es wirklich das Richtige war. Aber er musste es wenigstens versuchen.

Als Rory die Schritte auf der Veranda hörte, blickte sie erschrocken in die Richtung, aus der sie kamen. Und als sie den Verursacher sah, sprang sie überrascht von ihrem Stuhl auf und sah ihn ungläubig an. Das hatte sie nicht erwartet. Woher wusste er, dass sie hier war?
„Hey…“ sagte er, in seiner gewohnt sanften und unglaublich liebevollen Stimme.
„Dean…“ flüsterte Rory verwirrt.
„Darf ich?“ er deutete auf einen der Stühle.
„Ja… also…“ Rory setzte sich ebenfalls wieder hin. Sie ließ ihn jedoch keinen Moment aus den Augen. Er sah gut aus. Wie immer. Und er schaffte es immer noch, sie allein mit seiner Anwesenheit zu bezaubern. Obwohl so viel zwischen ihnen vorgefallen ist…
„Wie geht’s dir?“ fragte er und riss sie damit aus ihren Gedanken.
„Gut… mir geht’s gut… relativ gut! Den Umständen entsprechend gut…“ Oh man, warum redete sie jetzt so einen Stuss?
„Hmm…“ Er begriff, was sie mit den Umständen meinte.
„Und du… also, ich meine… wie geht’s dir?“ stotterte Rory.
„Also… um ehrlich zu sein, mir geht’s nicht allzu gut…“ Er sah endlich von seinen Händen auf und ihr direkt in die Augen. Sie erkannte, wie schlecht es ihm ging. Sein Blick sagte alles.
„Oh…“
„Du warst lange nicht hier…“
„Ja, ich… ich brauchte etwas Abstand!“
„Hm… hat er was gebracht?“
„Wer?“
„Der Abstand!“
„Ah... klar… ja, also… bis jetzt eigentlich schon…“ Sie spielte nervös mit ihrem Rockzipfel und vermied den Augenkontakt. Sie wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, er hatte sie doch so sehr verletzt! Aber sie hatte ihn auch betrogen… Eigentlich waren sie… Nein! In so einer Sache kann man nicht quitt werden! Oder?
„Ich… hatte nie… die Möglichkeit, dir alles zu erklären!“ Dean fasste schließlich den Mut und sprach das unangenehme Thema an.
„Ich will… das glaube ich auch gar nicht mehr!“ Was redete sie da? Natürlich wollte sie eine Erklärung!
„Ich will es dir aber erklären, Rory! Bitte!“ Als sie bemerkte, wie flehend er sie ansah, nickte sie kurz, um ihm damit ein Zeichen zu geben, dass er reden konnte.
„Ich wollte dich nie verletzen! Ich bin ein riesengroßer Idiot! Du bist so ein wunderbares Mädchen, Rory! Ich war der glücklichste Mann auf der Welt, wegen dir… Und ich versaus mir selber!“ Er schüttelte den Kopf über seine eigene Dummheit. Dann sah er sie wieder an und fuhr fort. „Ich hatte Kontakt zu Lindsay… Aber nicht oft! Sie hat mich vielleicht drei Mal angerufen und mir gesagt, dass sie mich noch liebt und wieder haben will! Ich habe ihr immer wieder gesagt, dass sie mich in Ruhe lassen soll, dass ich mit dir zusammen bin und dich liebe! Sie wollte mir nicht glauben… Irgendwann stand sie dann vor meiner Tür… Und ich hab sie rein gelassen… Sie war vollkommen aufgelöst, hat die ganze Zeit nur geweint und ich hatte keine Ahnung, wie ich sie beruhigen sollte! Sie sagte, ich wäre der Einzige für sie und sie wollte nur mich… Es ging ihr so schlecht und ich wusste einfach keinen anderen Ausweg, als mit ihr…“ Dean sah wieder zu Boden und schämte sich für seine Dummheit. Rory drehte sich weg von ihm. Sie wollte nicht, dass er die Tränen sah, die ihre Augen füllten. Unwillkürlich musste sie blinzeln und ein zwei Tränen liefen über ihre Wangen. Schnell für sie mit dem Handrücken darüber, um sie verschwinden zu lassen, ungeschehen zu machen. Sie wollte nicht wieder wegen ihm weinen. Dann nahm sie all ihre Kraft zusammen und drehte sich wieder zu ihm. Er starrte immer noch auf den Boden.
„Das hätte ich nicht von dir gedacht…“ sagte Rory leise. Als Dean diese Worte hörte, schloss er die Augen und biss die Zähne zusammen. Sie würde ihm nicht verzeihen, niemals. Er hatte es endgültig vergeigt.
„Ich weiss nicht, wie man so naiv sein kann! Mit seiner Ex zu schlafen, nur weil man Mitleid mit ihr hat!“ Rory war ärgerlich und verletzt und wusste nicht, was sie mehr sagen sollte.
„Ich weiss, dass ich einen Fehler gemacht habe, Rory!“ Er sah wieder zu ihr und sie sah, dass er jetzt Tränen in den Augen hatte. Dieser Anblick erschreckte sie irgendwie, sie hatte nicht gedacht, dass ihn das alles so sehr berührte. Immer noch. Sie dachte, er wäre schon über sie hinweg, wollte diese Sache nur geklärt haben, so wie es typisch war für Dean. Aber seine Augen sagten ihr, dass er sie noch liebte.
„Also… okay… jetzt weiss ich ja, wie es war!“ sagte Rory.
„Ja…“ Nach einer kurzen Pause stand Dean auf.
„Gehst du?“ fragte Rory und Dean war sich fast sicher, einen traurigen Unterton wahrgenommen zu haben. Er wollte sich jedoch keine falschen Hoffnungen machen und ignorierte deshalb dieses Gefühl.
„Ja… oder willst du noch irgendwas sagen?“ fragte er sie.
„Ich… nein…“
„Also… wenn du willst, können wir ja mal… also ich meine die Tage… mal einen Kaffee trinken… oder eine Cola… oder sonst was! Vielleicht könnten wir auch einfach so rum sitzen in der Sonne und einfach…“
„Ja gerne!“ unterbrach sie sein sinnloses, nervöses Gerede.
„Ja?“ Er war nicht sicher, ob er richtig gehört hatte.
„Ja!“ Rory sah zu ihm auf und lächelte leicht. Sie wollte ihm keine Hoffnungen machen, aber ihn treffen wollte sie trotzdem gerne. Nicht allein deswegen, weil sie sich endlich über ihre Gefühle für ihn klar werden wollte.
„Okay, gut! Dann… bis Sonntag bleibst du, oder?“
„Ja, bis Sonntag!“
„Okay… wie wär’s, wenn wir dann morgen Nachmittag was… also, wenn wir morgen was zusammen unternehmen?“ Seine Stimme überschlug sich fast, so aufgeregt war er.
„Ja… okay… treffen wir uns einfach um vier vorm Inn!“ schlug Rory vor.
„Ja… ja! Vier ist gut! Vier ist wirklich gut! Nicht zu früh und nicht zu spät! Nicht, dass ich dich nicht früher sehen wollte, also…“
„Dean!“ Rory musste ihn wieder unterbrechen. Sie lächelten sich noch einmal zu, bevor er sie alleine auf der Veranda stehen ließ.

„Also, du lenkst sie ab und ich suche ihren Kalender!“ sagte Lorelai, als Rory und sie vor der Tür der Großeltern standen.
„Was? Was willst du mit Granmas Kalender?“
„Ich will wissen, was sie heute Abend noch vorhat!“
„Frag sie doch einfach!“
„Das war Plan A! Aber ich denke nicht, dass der funktioniert, also gehen wir direkt über zu Plan C!“
„Und was ist mit Plan B?“
„Emily mit ihren Strumpfhosen fesseln und bedrohen!“
„Okay, Mom, wir versuchens erst mit Plan A!“
„Wie langweilig…“
„Hallo ihr beiden!“ Emily öffnete lachend die Türe.
„Hallo, könnten sie mir sagen, was sie mit meiner Mutter, Emily Gilmore gemacht haben?“ fragte Lorelai die strahlende Emily.
„Lorelai, hör auf mit deinen Späßen! Kommt rein!“
Die drei gingen direkt durch ins Esszimmer („Für einen Drink ist heute keine Zeit!“ hatte Emily gesagt). Richard war nicht da, wie schon die letzten Male.
„Ist Granpa immer noch auf Geschäftsreise?“ fragte Rory.
„Ja… Nanette, bring bitte die Vorspeise!“
„Also… was hast du nachher noch vor, Mom?“ fragte Lorelai mit einem Blick auf Rory. „Ich habe eine Verabredung! Irgendwelche Neuigkeiten bei euch? Rory, wie geht es dir wegen deinem unmöglichen Exfreund?“
Lorelai sah Rory triumphierend an. Sie hatte schließlich gewusst, dass Emily nicht mit der Sprache rausrücken würde.
„Oh… Dean… also… ich habe heute mit ihm gesprochen! Wir werden morgen was zusammen unternehmen…“
„Was?“ fragten Emily und Lorelai wie aus einem Mund.
„Warum hast du mir nichts davon erzählt?“ wollte Lorelai wissen.
„Ich… weiss nicht! Ich dachte, es würde dir nicht gefallen, dass ich ihn treffe!“ gab Rory zu.
„Oh… ist das denn nicht auch verständlich, nach dem, was er mit dir gemacht hat?“
„Das verstehst du nicht, Mom!“ Rory widmete sich wieder ihrem Salat, welcher gerade gebracht worden war.
„Was soll ich da nicht verstehen? Er hat dich betrogen und du willst dich jetzt wieder mit ihm treffen?“ Lorelai konnte die Naivität ihrer doch eigentlich so reifen Tochter nicht begreifen.
„Lorelai, lass deine Tochter doch erklären!“ mischte sich jetzt auch Emily wieder ein.
„Das ist einfach meine Sache, Mom! Ich will mich mit ihm treffen… Ausserdem hat er mir heute erzählt, wie das alles überhaupt war…“
„Ach ja? Was gibt es da noch zu erzählen? Er hat dich betrogen!“
„Mom… hör jetzt bitte auf!“
„Ich dachte, du wüsstest, was gut für dich ist und was nicht!“
„Das weiss ich im Moment aber nicht! Und genau deshalb will ich mich auch mit ihm treffen, um raus zu finden, ob er gut für mich ist!“ Rory war es Leid, ihrer Mutter Rechenschaft über ihre Gefühle ablegen zu müssen.
„Er hat dich betrogen!“
„Du wiederholst dich!“
„Schluss jetzt! Hört auf euch zu streiten!“ Emily hatte ein Machtwort gesprochen. Plötzlich waren beide Gilmore Girls still und schauten beschämt auf ihre Teller. Für den Rest des Abends sprachen sie jedoch kein Wort mehr miteinander.


Chapter 43

„Sie will ihn morgen treffen! Stell dir das mal vor!“ Lorelai kriegte sich kaum noch ein, während sie mit Luke telefonierte.
„Lorelai, beruhige dich doch erstmal!“
„Beruhigen? Das sagt derjenige, der Dean umbringen wollte, als er Rory betrogen hat?“ „Versuch sie doch mal zu verstehen!“
„Was? Was redest du da? Hallo? Spreche ich mit meinem Mann? Mit Luke Danes?“
„Ich würde ihr auch davon abraten, aber wenn sie es will, lass sie! Sie muss entscheiden, was richtig für sie ist und was falsch! Vertrau ihr…“

Rory lag auf ihrem Bett und dachte an Morgen. Vielleicht hatte ihre Mutter ja Recht und es war falsch, Dean zu treffen! Wahrscheinlich sollte sie ihn endgültig vergessen und sich nicht mit ihm treffen. Immerhin hatte er ihr furchtbar wehgetan! Hm… Langsam wusste Rory nicht mehr, was sie tun sollte, was das Richtige für sie war. Ihre Mutter musste es doch wissen!

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.: I need you to need me back :.

Nein! Nein! Nein! Sie soll sich mit ihm treffen! Ugh, Lorelai, weiß wieder mal nicht was sie sagt! Hoffe Luke kann sie noch überzeugen und hoffe auch dass Rory sich mit Dean trifft! Schreib bitte schnell weiter, das war ein super Teil! Confusedabber:

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so mit dem teil überlass ich euch jetzt eurem schicksal ... schlaft gut !! morgen gibts vorraussichtlich keinen neuen teil... muss mal schauen, wie ich das hinkrieg...

machts gut !!!


Gegen den Willen ihrer Mutter machte Rory sich am nächsten Tag um zehn vor vier auf zum Inn. Ihr Herz schlug wie wild und sie konnte nicht bestreiten, dass sie unglaublich nervös war. Der Weg zum Inn kam ihr vor wie eine Ewigkeit, doch als sie endlich ankam, wünschte sie sich, er wäre noch ein Stückchen länger gewesen.
Dean stand schon draußen und wartete auf Rory. Er hatte die Hände in den Hosentaschen und eine dunkle Sonnenbrille auf. Wow, die machte ihn wirklich unwiderstehlich… Nein, Rory, nicht so was denken! ermahnte sie sich. Er lächelte sanft, als er sie sah und kam auf sie zu. Wie immer sah sie umwerfend aus. Am liebsten hätte er sie direkt in seine Arme geschlossen und ihren Duft eingeatmet und… Aber jetzt konnte er es nicht… Noch nicht, sagte er sich. Noch nicht…
„Hey!“ begrüßte er sie freundlich.
„Hi… Wartest du schon lange?“
„Nein, nein! Bin auch gerade eben erst runter gekommen!“
„Okay… gut… was machen wir jetzt?“
„Also… wir könnten spazieren gehen…“ Dean musste unwillkürlich an ihren letzten Spaziergang denken.
„Ja, gut…“
„Danach könnten wir hier im Inn einen Kaffee trinken!“
„Schön! Also, lass uns gehen…“
Rory und Dean liefen eine Weile einfach neben einander her ohne miteinander zu sprechen, beide in ihren eigenen Welten verloren.
Dean hielt die Nähe zu ihr kaum aus. Er wollte sie so gerne berühren, einfach nur spüren. Warum war er nur so ein dummer Idiot gewesen?
Rory hatte die ganze Zeit einen Song im Kopf, den sie eben zu Hause noch im Radio gehört hatte. Nothing compares to you… Einzelne Fetzen des Liedes wiederholten sich in ihrem Kopf, wie eine kaputte Schallplatte…
I could put my arms around every boy I see
But they'd only remind me of you
…
I know that living with you baby was sometimes hard
But I'm willing to give it another try

…
Nothing compares
Nothing compares to you

Sie wusste, dass diese Zeilen vollkommen auf sie zu trafen. Sie hatte nur keine Ahnung, wie sie damit umgehen sollte. Wie gerne hätte sie einfach seine Hand genommen, ganz feste und wie gerne würde sie ihn wieder bei sich spüren. Seine Liebe spüren, seine Zuneigung und seine grenzenlose, unendliche Liebe.
„Also… wie läufts in Yale?“ völlig unerwartet ergriff Dean endlich das Wort.
„Es ist sehr anstrengend! Ich hatte viel zu tun in den letzten Wochen! Aber ich denke, das wird weniger in den nächsten zwei Wochen bis zu den Ferien!“
„Gut… und was hast du für den Sommer geplant?“
„Ich weiss nicht… vielleicht fahre ich für ein oder zwei Wochen an die Westküste. Und du?“
„Mal sehen, was sich noch ergibt…“
Die nächste halbe Stunde unterhielten sie sich richtig angeregt und locker. Rory hatte fast das Gefühl, als wär es wieder wie früher. Aber trotzdem war immer noch etwas da, was die ganze Zeit wie eine unsichtbare Wand zwischen ihnen stand.
Plötzlich blieb Dean stehen. Überrascht blieb Rory ebenfalls stehen und sah ihn verwirrt an.
„Was ist?“ fragte sie.
„Rory… das ist nicht… das ist nicht das, was ich will! Und nicht das, was ich kann, verstehst du?“
„Was… was meinst du?“
„Na, das!“ Er breitete seine Arme aus, als wolle er damit die Situation umfassen.
„Was soll ich tun?“ Blöde Frage… dachte sie direkt, nachdem sie sie gestellt hatte.
„Vergib mir, Rory! Vergib mir bitte einfach nur und sei wieder bei mir! Lass mich dir zeigen, wie ernst ich es meine mit dir, wie sehr ich dich liebe und brauche! Ich war ein perfekter Idiot, dümmer als ich es war, könnte man gar nicht sein! Aber ich weiss, was ich will, Rory, ich will dich… Und zwar nur dich, für immer und ewig!“
Dean sah ihr direkt in die Augen und sie wusste, dass er es ernst meinte. Es folgte ein Moment der Stille.


Hehe ... seid euch bloß nicht so sicher, wie sie reagieren wird ... Big Grin Tongue

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Motz Motz Motz Motz Motz Motz Motz
Du bist sooooooooooooooooooooooooo fies !!!!!!!!!!!!!!!!!


Aber der Teil war super, ich freu mich auf die Fortsetzung............... Confusedabber: Confusedabber: Confusedabber:

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Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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:heul: Wub :heul: Wub :heul: Wub :heul:

Das war total süß von Dean! Mir sind die Tränen in die Augen gekommen! Wub :heul:

Aber wie kann man da aufhören?! Nono BItte schreib morgen noch einen Teil sonst sterbe ich bei so einem Schluss! Confusedabber:

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okay, habs also doch noch geschafft heute was zu posten! könnt euch bei meiner relilehrerin bedanken, die machst möglich weil ich wegen der heute die 6+7 frei hatte und deshalb schreiben konnte ... Big Grin

EnJoY


Chapter 44

Der Kaffee war immer noch Schwarz. Wie auch schon vor einer halben Stunde, als Lorelai angefangen hatte, ihn abwesend an zu starren. Erst vier Mal hatte sie daran genippt.
„Willst du einen neuen?“ Luke sah sie fragend an.
„Was?“ schreckte Lorelai aus ihren Gedanken.
„Na dein Kaffee ist doch sicher schon kalt oder nicht?“
„Ach so… ja… ein neuer wär nicht schlecht!“ Dankbar lächelnd gab sie ihm ihre Tasse.
Rory traf sich gerade mit Dean und Lorelai saß alleine im Diner. Gerne hätte sie ihre Tochter davon abgehalten, aber natürlich hatte diese wieder ihren eigenen Kopf durchgesetzt. Was sie ihr auch nicht verdenken konnte. Schließlich war Lorelai ja genauso. Ich hoffe nur, sie tut das Richtige, dachte Lorelai.
„So… hier, bitte…“ Luke stellte die bis zum Rand gefüllte Tasse vor Lorelai auf den Tisch und setzte sich dann zu ihr.
„Danke… hey, du musst arbeiten!“ ermahnte Lorelai ihn.
„Ich kann gerade ruhig mal einen Moment Pause machen…“ beruhigte er sie. Er legte eine Hand auf ihre und sah sie streng aber liebevoll an.
„Also, Lorelai, machst du dir Gedanken um Rory?“
„Nein, um meine Mom!“ Sie sah ihn genervt an.
„Sie wird schon das Richtige tun, das hast du mir damals selber gesagt, als ich gegen die Hochzeit war, weißt du noch?“
„Aber das ist was anderes!“
„Nein. Rory weiss am besten, was richtig für sie ist und was nicht! Und wenn sie wieder mit Dean zusammen kommt, haben wir das zu akzeptieren, klar?“
„Ai ai, Captain!“
„Lorelai, ich meins ernst!“
„Ich auch! Und ich hab was gegen die Beziehung meiner Tochter zu Dean! Ich will nicht mit ansehen, wie er sie wieder verletzt!“
Luke atmete tief durch. Warum verstand sie nicht?
„Du hast aber keine andere Wahl, als es zu akzeptieren… also, ich meine, wenn es wieder so kommen sollte!“
„Ich weiss nicht…“ nörgelte Lorelai.
„Versuchs einfach! Rory zu Liebe!“ Luke sah sie eindringlich an und schließlich konnte sie gar nicht mehr anders, als nachzugeben.
Er küsste sie noch kurz, bevor er sich wieder an seine Arbeit machte.

Da stand er vor ihr. Er wirkte so klein und verletzlich und flehte sie an, wieder bei ihm zu sein, ihn wieder zu lieben und ihm zu vergeben. Er hatte die Stirn in Falten gelegt und sah sie bettelnd an. Es hätte sie nicht verwundert, wenn er vor ihr auf die Knie gegangen und den Boden vor ihren Füßen geküsst hätte. Nur damit sie weiss, wie sehr er sie wirklich liebt.
Und sie stand einfach da. Wie angewurzelt, unfähig irgendetwas zu sagen. Das Chaos in ihrem Kopf hatte sich seit gestern, seit sie wieder hier war, noch nicht vollständig aufgelöst. Deshalb wusste sie einfach nicht, welchen Gedanken sie jetzt am besten hervorkramt und ihm mitteilt.
„Rory… sag was!“ flehte er.
„Ich… also… weiss… Dean… ich weiss nicht, was ich sagen soll!“ antwortete sie mit erstickter Stimme. Das ging jetzt alles so schnell. Gestern hatten sie das erste Mal wieder miteinander gesprochen und heute wollte er sie schon wieder zurück haben.
Als sie ihn nach einer Weile immer noch hilflos anstarrte, biss er die Zähne zusammen, sah ihr direkt in die Augen und sagte: „Okay… ich denke ich sollte jetzt besser wieder gehen!“
„Dean, es…“
„Nein, ist schon in Ordnung! Es hat vielleicht einfach nicht mehr klappen sollen… Mach dir keine Gedanken um mich, ich pack das schon!“ Obwohl er versuchte, dabei so souverän wie möglich auszusehen, glaubte sie ihm kein einziges Wort.
In Rorys Kopf rotierte immer noch alles. Doch als sie endlich wieder einigermaßen klar denken konnte, war er schon gegangen. Sie sah ihm noch traurig hinterher. Das war wohl ihre letzte Chance gewesen.
„Ich liebe dich doch…“ flüsterte sie noch und dann stiegen ihr wieder Tränen in die Augen.
Warum war sie bloß so verwirrt? Warum hatte sie nur auf ihren Kopf gehört und nicht einfach direkt getan, was ihr Herz gesagt hatte?
Nach fünf Minuten bemerkte sie, dass sie immer noch wie angewurzelt da stand.
Sie wusste doch, wo er wohnt… Sie kannte seine Zimmernummer… Sie musste nur ein paar Minuten laufen, um wieder bei ihm zu sein… Um ihm zu sagen, dass sie es versuchen will…

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Ahhhhh ist das traurig! :heul: :heul: :heul: :heul: :heul: :heul:

Los Rory, renn! Lauf! Geh zu ihm! BITTE!

War echt ein süßer, aber trauriger Teil, hoffe du schreibst bald weiter! Confusedabber:

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-der besten Gang der Welt!

:heul: :heul: :heul: mann sind die beiden doof !!!!!!!!!!

Bitte lass sie wider zusammen kommen !!!!!!!!!!! Wub Wub Wub

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