20.12.2004, 23:24
Hier ist der nächste Teil, zwar kurz aber immerhin ! Viel Spass beim Lesen und ich hoffe, er gefällt euch !!
Rory kam zeitgleich mit Lorelai wieder am Inn an. Sie sah ihre Mutter verwundert an, denn sie wusste nicht, dass sie heute arbeiten wollte.
âMom, hey!â
âHey, Schätzchen! Wo ist Dean?â
âEr ist⦠also, oben⦠schätze ichâ¦â Rory streifte sich nervös mit der Hand über den Arm.
âAh⦠und?â
âNichts undâ¦â
âSeid ihr nicht wieder zusammenâ¦?â
âNein⦠also⦠noch nichtâ¦â Rory flüsterte fast. Sie wusste ja, dass ihre Mutter nicht einverstanden damit warâ¦
âHey⦠WeiÃt du, das ist schon okay!â sagte Lorelai lächelnd.
âJa?â
âJa⦠naja⦠du weiÃt, wie ich über ihn denke! Aber ich will ja, dass mein Baby glücklich istâ¦â
âOh, Mom, das bedeutet mir wirklich viel!â Rory kam auf ihre Mutter zu und umarmte sie stürmisch.
âSchon gut, SüÃe! Brauchst mich nicht gleich totquetschen vor Freude!â lachte Lorelai.
Plötzlich wusste Rory, warum sie Dean nicht eben schon die zweite Chance gegeben hatte. Jetzt wusste sie, was sie davon abgehalten hatte, ihm direkt um den Hals zu fallen. Es war die Tatsache, dass sie nicht den Segen ihrer Mutter hatte. Sie hatte gewusst, dass Lorelai nicht einverstanden war. Aber jetzt! Jetzt hatte Lorelai ihr Einverständnis gegeben und Rory wusste, was sie zu tun hatteâ¦
Hastig rannte sie die Treppen hoch. AuÃer Atem kam sie endlich oben an und rannte direkt zu Zimmer sieben. Mehrmals hämmerte sie mit beiden Fäusten gegen die Tür, bis Dean endlich Regung zeigte.
âJa, ich komm ja schon!â sagte er ärgerlich von drinnen.
Als er die Tür mit Schwung öffnete, konnte er erst seinen Augen nicht trauen. Da stand nämlich seine kleine Rory vor ihm, mit roten Wangen und einem Lächeln auf den Lippen. Doch bevor er etwas sagen konnte, bzw. fragen konnte, warum sie da war, schlang sie schon ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Völlig überrumpelt wusste Dean zunächst gar nicht, was er tun sollte. Als er dann aber endlich kapiert hatte, was da gerade passierte, legte er seine Arme ebenfalls um sie und erwiderte ihren Kuss.
Langsam zog er sie an den Hüften in sein Zimmer und schloss die Türe dann mit seinem FuÃ. Sie konnte gar nicht genug kriegen von seinen liebevollen Küssen und wusste genau, was sie jetzt wollteâ¦
âWouwâ¦â Dean musste kurz nach Luft schnappen und sah Rory für einen kurzen Moment lang tief in die Augen. âRory⦠ich⦠wouw⦠ich bin sprachlos!â Er strahlte, so glücklich war er noch nie zuvor in seinem Leben. Endlich hatte sie ihm vergeben! Er hatte sie endlich wieder!!
âJetzt schaffen wir es aber mal⦠richtig, okay?!â Rory lächelte ihn zufrieden an und küsste ihn dann erneut, während sie ihn langsam in Richtung Bett zogâ¦
Rory kam zeitgleich mit Lorelai wieder am Inn an. Sie sah ihre Mutter verwundert an, denn sie wusste nicht, dass sie heute arbeiten wollte.
âMom, hey!â
âHey, Schätzchen! Wo ist Dean?â
âEr ist⦠also, oben⦠schätze ichâ¦â Rory streifte sich nervös mit der Hand über den Arm.
âAh⦠und?â
âNichts undâ¦â
âSeid ihr nicht wieder zusammenâ¦?â
âNein⦠also⦠noch nichtâ¦â Rory flüsterte fast. Sie wusste ja, dass ihre Mutter nicht einverstanden damit warâ¦
âHey⦠WeiÃt du, das ist schon okay!â sagte Lorelai lächelnd.
âJa?â
âJa⦠naja⦠du weiÃt, wie ich über ihn denke! Aber ich will ja, dass mein Baby glücklich istâ¦â
âOh, Mom, das bedeutet mir wirklich viel!â Rory kam auf ihre Mutter zu und umarmte sie stürmisch.
âSchon gut, SüÃe! Brauchst mich nicht gleich totquetschen vor Freude!â lachte Lorelai.
Plötzlich wusste Rory, warum sie Dean nicht eben schon die zweite Chance gegeben hatte. Jetzt wusste sie, was sie davon abgehalten hatte, ihm direkt um den Hals zu fallen. Es war die Tatsache, dass sie nicht den Segen ihrer Mutter hatte. Sie hatte gewusst, dass Lorelai nicht einverstanden war. Aber jetzt! Jetzt hatte Lorelai ihr Einverständnis gegeben und Rory wusste, was sie zu tun hatteâ¦
Hastig rannte sie die Treppen hoch. AuÃer Atem kam sie endlich oben an und rannte direkt zu Zimmer sieben. Mehrmals hämmerte sie mit beiden Fäusten gegen die Tür, bis Dean endlich Regung zeigte.
âJa, ich komm ja schon!â sagte er ärgerlich von drinnen.
Als er die Tür mit Schwung öffnete, konnte er erst seinen Augen nicht trauen. Da stand nämlich seine kleine Rory vor ihm, mit roten Wangen und einem Lächeln auf den Lippen. Doch bevor er etwas sagen konnte, bzw. fragen konnte, warum sie da war, schlang sie schon ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste ihn leidenschaftlich. Völlig überrumpelt wusste Dean zunächst gar nicht, was er tun sollte. Als er dann aber endlich kapiert hatte, was da gerade passierte, legte er seine Arme ebenfalls um sie und erwiderte ihren Kuss.
Langsam zog er sie an den Hüften in sein Zimmer und schloss die Türe dann mit seinem FuÃ. Sie konnte gar nicht genug kriegen von seinen liebevollen Küssen und wusste genau, was sie jetzt wollteâ¦
âWouwâ¦â Dean musste kurz nach Luft schnappen und sah Rory für einen kurzen Moment lang tief in die Augen. âRory⦠ich⦠wouw⦠ich bin sprachlos!â Er strahlte, so glücklich war er noch nie zuvor in seinem Leben. Endlich hatte sie ihm vergeben! Er hatte sie endlich wieder!!
âJetzt schaffen wir es aber mal⦠richtig, okay?!â Rory lächelte ihn zufrieden an und küsste ihn dann erneut, während sie ihn langsam in Richtung Bett zogâ¦
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.