17.04.2007, 21:28
Hey Zusammen!
Heute kommt mal wieder eine neuer Teil. Ich hoffe ihr lest ihn trotzdem noch, auch wenn er sospät kommt. Ich glaube ich werde mal so langsam in Erwägung ziehen meinen Emailanbieter zu wechseln......Ich meine es ist echt unglaublich, dass ständig wichtige Mails verloren gehen, wie die Mails die meine Betaleserin schickt....echt seltsam. Na ja wer weiÃ.....auf jeden Fall ist der neue Teil jetzt da. Ein ganz dickes Danke an Kath!
So nun aber erstmal zu Junis FB:
Tut mir leid SüÃe, dass ich nicht eher einen neuen Part on setzen konnte. Jetzt bist du schon im schönen Rom und genieÃt die Zeit dort. Hast du dir aber auch verdient. Du hast in den letzten Wochen hart genug gearbeitet.....nun aber mal zum Re-FB.
Tut mir leid, wenn es dir zu schnell gegangen ist......ich weià auch nicht, da muss es mich wohl überkommen haben. Jetzt wo ich es noch mal gelesen habe, muss ich sagen.....irgendwie hast du schon recht. Aber nun ja, beim nächsten Mal kann ich das ja ändern. (Du magst also auch diese alten Schnulzenfilme?)
Ja ich glaube wir sind alle irgendwie gespannt auf das Zusammentreffen mit unseren Vieren. Ich selbst freue mich schon darauf.
Kaths Sig ist wirklich der Hammer. Ich glaube das kann man gar nicht oft genug sagen.
So und nun will Spass beim Lesen.
Eure Ally
---------------------------------------------------
Für einen kurzen Moment herrschte eine beängstigende Stille. Weder Rory noch Logan sagten etwas. Es war fast so als ob diese eine kleine Frage die gesamte Situation verändert hatte.
Ohne das Logan es so wirklich gewusst hatte, er hatte geahnt, dass Rory ihm diese Frage stellen würde. Sie war immerhin mehr als berechtigt nach allem was vorgefallen war, nach dem ganzen Hin und Her.
Er wusste nicht ob er ihr eine Antwort darauf gegeben konnte. Natürlich wollte Logan ihr nicht noch einmal so weh tun, er konnte aber auch nicht für sich selbst die Hand ins Feuer legen, denn er kannte sich. Nie hatte er gelernt mit Gefühlen umzugehen.
Nie hatte man ihm gezeigt wie man mit Liebe, Trauer und Angst umging.
So etwas hatte es im Hause Huntzberger nie gegeben. Logan konnte also nicht sagen, ob er nach kurzer Zeit wieder in seinen alten Trott verfallen würde. Er wollte es nicht, das stand ohne Frage fest, aber er wusste nicht, ob er es auch durchhalten könnte.
Logan konnte sich jetzt selbst belügen und er konnte auch Rory belügen, aber würde es ihnen Beiden etwas bringen? Die Wahrheit kam immer irgendwann ans Licht und dann würde sie schmerzhafter als je zuvor sein.
âRory, ichâ¦ich kann es dir nicht versprechen. Ich würde es gerne tun, aber ich kann es nicht, denn das würde heiÃen, dass ich dir und mir etwas vormachen würde.
Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich etwas, was ich vorher noch nie gefühlt habe. Wenn ich ehrlich bin, dann weià ich noch nicht einmal wie ich richtig damit umgehen soll. Es ist Neuland für mich. Ich weiÃ, dass das keine Entschuldigung ist, aber ich will dich nicht anlügen. Ich kann dir nicht sagen, wie ich mich morgen oder in ein paar Wochen verhalten werde. Ich kann dir nicht sagen, ob ich nicht beim erstbesten Streit die Segel streiche und mich vom Acker mache. Ich könnte es dir sagen, wenn ich wüsste wie eine echte Beziehung funktioniert. Du kennst dich damit aus, du weiÃt wie es geht, aber ichâ¦.......ich entdecke. Ich kann dir nichts versprechen, aber ich kann dir sagen, dass ich mein Bestes geben werde. Das mag sich albern anhören und vielleicht reicht dir das nicht, aber das ist es, was ich dir geben kann. Ich möchte, dass du glücklich bist, ich möchte, dass das mit uns funktioniert und vor allen Dingen möchte ich, dass du mir irgendwann vertrauen kannst. Vermutlich werde ich in viele Fettnäpfchen treten und oft genug deine Wut zu spüren bekommen, aber ich werde versuchen zu lernen.
Was ich weià ist, dass eine Beziehung aus Nehmen und Geben besteht und ich kann dir sagen, dass ich mich anstrengen werde dies zu befolgen. Es wird ein harter Weg, aber wenn du mir vertraust, dannâ¦.â Doch weiter kam Logan nicht, denn Rory legte ihm erneut einen Finger auf den Mund.
âVielleicht gibt es Menschen, die mich jetzt in diesem Moment für total bescheuert halten, aberâ¦.ich weià nicht wiesoâ¦.aber ich vertraue dir Huntzberger. Ich habe dir von Anfang an vertraut, ohne überhaupt zu wissen, wer du wirklich bist. Jeder hat mich vor dir gewarnt, aber ich habe nicht auf sie gehört. Was auch immer es war, ich habe dir vertrautâ
âSo, da wären wirâ, verkündete Colin und schloss die Tür zu Finns und seinem Apartment auf.
âDu darfst dich ganz wie zu Hause fühlen, obwohl es bei dir vermutlich 100x ordentlicher aussieht als hier bei unsâ
âAch na ja so schlimm ist es ja gar nicht, wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich etwas Schlimmeres erwartetâ, erwiderte Juni schmunzelnd und trat ein.
âMöchtest du etwas trinken? Wir haben alles Mögliche da, vorausgesetzt Finn hat sich darum gekümmert. Wenn nicht, dann kann ich dir lediglich Leitungswasser anbietenâ
âDann nehme ich Leitungswasser oder Sprudel, wenn ihr den da habtâ
âOkay, dann gehe ich mal nachschauenâ, antwortete Colin, ging in Richtung Küche blieb dann aber abrupt stehen und drehte sich Juni um, die ihn etwas irritiert anschaute.
âHast du irgendwas vergessen?â
âNein, aber ich wollte fragen, ob es okay ist, wenn ich dir was zu trinken hole. Oder ob du es lieber selber machen möchtest. Ich meine ich möchte ja nicht, dass du denkst, dass ich dir irgendwas ins Glas tue oder soâ
Als Colin seine Ansprache beendet hatte, musste Juni laut los lachen.
Es war einfach zu süÃ, wie er sich anstrengte nichts falsch zu machen.
âEs ist vollkommen okay, wenn du mir etwas holst. Ich vertraue dir da einfach mal.
Ich gehe mal davon aus, dass du ein Gentleman bist und nichts Hinterlistiges im Schilde führstâ
Wie Colin vermutet hatte, hatte sich Finn natürlich wieder mal um nichts gekümmert, was bedeutete, dass er seiner bezaubernden Begleitung lediglich Leitungswasser anbieten konnte. Wenn Finn anwesend gewesen wäre, dann hätte es vermutlich ordentlich gekracht, denn normalerweise sollte man einer Dame mehr anbieten können als Leitungswasser.
âTut mir leid, es gibt heute leider nur Leitungswasser. Ich muss mich mit meinem Mitbewohner wohl mal näher unterhaltenâ, sagte Colin als er sich neben Juni auf das Sofa setzte und ihr das Glas Wasser reichte.
âKein Problem. Ich trinke gerne Wasser. Du musst dir also keine Sorgen machen. Deswegen bist du ja noch lange kein schlechter Gastgeber. Aber sag mal, du hast vorhin gesagt, dass du mir etwas zeigen wolltestâ
âOh ja. Einen kleinen Moment. Ich werde es schnell holenâ, sagte Colin und verschwand dann in Richtung seines Zimmers.
âDu bist dir wirklich ganz sicher, dass wir zu Colin und mir ins Apartment gehen wollen? Ich meine wir können auch gerne woanders hingehenâ, sagte Finn immer und immer wieder zu Laura. Es war nicht so, dass er sich nicht darauf freute mit ihr alleine zu sein, nur wollte er auch nicht, dass sie irgendetwas tat, was sie nicht wollte.
âFinn, wie oft soll ich es dir denn nun noch sagen. Ich habe wirklich überhaupt gar kein Problem damit und wenn doch, dann hätte ich es wohl nicht vorgeschlagen. Hast du denn ein Problem damit?â
âNein, ich wollte nur sicher gehen, dass duâ¦...na ja ich will nicht, dass du dich irgendwie verpflichtet fühlstâ
âWieso sollte ich mich denn verpflichtet fühlen? Im Moment verstehe ich nicht ganz worauf du hinaus willst Finn? Ich weià ja nicht, was du denkst, was wir Beide in deinem Apartment machen. Ich meine du weiÃt ganz genau, dass ich dich schlagen werde, wenn du deine Finger nicht bei dir behältst. Ich werde dich schlagen, wenn du einen dummen Spruch von dir gibst und ab und an werde ich dich einfach nur so schlagenâ, gab Laura schmunzelnd zurück und stellte sich vor dir Apartmenttür.
âOkay, aber bitte nicht so doll schlagenâ, erwiderte er und kramte seinen Schlüssel hervor.
âWomit habe ich dein Vertrauen verdient?â, fragte Logan nachdem Rory geendet hatte.
âManchmal ist es so, dass man sich Vertrauen erkämpfen muss, aber manchmal ist es einfach da. Man trifft einen Menschen, ohne das derjenige etwas getan hat, weià man, dass man ihm vertrauen kann. Du bist so ein Mensch, Logan. Meine Frage war dumm und töricht. Ichâ¦.Ich will nicht einmal, dass du dich für mich änderst. Ich möchte einfach nurâ¦.â
âRory, ohne eine Veränderung geht es nicht und darf es auch nicht. Denn ohne eine Veränderung wäre ich deiner Liebe nicht würdigâ
Heute kommt mal wieder eine neuer Teil. Ich hoffe ihr lest ihn trotzdem noch, auch wenn er sospät kommt. Ich glaube ich werde mal so langsam in Erwägung ziehen meinen Emailanbieter zu wechseln......Ich meine es ist echt unglaublich, dass ständig wichtige Mails verloren gehen, wie die Mails die meine Betaleserin schickt....echt seltsam. Na ja wer weiÃ.....auf jeden Fall ist der neue Teil jetzt da. Ein ganz dickes Danke an Kath!
So nun aber erstmal zu Junis FB:
Tut mir leid SüÃe, dass ich nicht eher einen neuen Part on setzen konnte. Jetzt bist du schon im schönen Rom und genieÃt die Zeit dort. Hast du dir aber auch verdient. Du hast in den letzten Wochen hart genug gearbeitet.....nun aber mal zum Re-FB.
Tut mir leid, wenn es dir zu schnell gegangen ist......ich weià auch nicht, da muss es mich wohl überkommen haben. Jetzt wo ich es noch mal gelesen habe, muss ich sagen.....irgendwie hast du schon recht. Aber nun ja, beim nächsten Mal kann ich das ja ändern. (Du magst also auch diese alten Schnulzenfilme?)
Zitat:Keiner kann so schöne Liebesstellen schreiben wie du! Ganz ehrlich. Es liest sich, als würde es direkt aus deiner Seele kommen, als würdest du uns ein kleines Stück vom Himmel näher bringen. Ich liebe diese Szenen einfach. Keine andere Geschichte hier schafft es, mir solch ein Herzklopfen zu bereiten wie deine.Wow!!!! Wie kannst du denn so etwas schreiben? ich meine du weiÃt doch ganz genau, dass ich schnell rot werde und ganz schön nah am Wasser gebaut bin....Vielen lieben Dank meine SüÃe! Ich meine das hat sicher noch nie jemand zu mir gesagt! :knuddel: :herz: :o
Ja ich glaube wir sind alle irgendwie gespannt auf das Zusammentreffen mit unseren Vieren. Ich selbst freue mich schon darauf.
Kaths Sig ist wirklich der Hammer. Ich glaube das kann man gar nicht oft genug sagen.
So und nun will Spass beim Lesen.
Eure Ally
---------------------------------------------------
Für einen kurzen Moment herrschte eine beängstigende Stille. Weder Rory noch Logan sagten etwas. Es war fast so als ob diese eine kleine Frage die gesamte Situation verändert hatte.
Ohne das Logan es so wirklich gewusst hatte, er hatte geahnt, dass Rory ihm diese Frage stellen würde. Sie war immerhin mehr als berechtigt nach allem was vorgefallen war, nach dem ganzen Hin und Her.
Er wusste nicht ob er ihr eine Antwort darauf gegeben konnte. Natürlich wollte Logan ihr nicht noch einmal so weh tun, er konnte aber auch nicht für sich selbst die Hand ins Feuer legen, denn er kannte sich. Nie hatte er gelernt mit Gefühlen umzugehen.
Nie hatte man ihm gezeigt wie man mit Liebe, Trauer und Angst umging.
So etwas hatte es im Hause Huntzberger nie gegeben. Logan konnte also nicht sagen, ob er nach kurzer Zeit wieder in seinen alten Trott verfallen würde. Er wollte es nicht, das stand ohne Frage fest, aber er wusste nicht, ob er es auch durchhalten könnte.
Logan konnte sich jetzt selbst belügen und er konnte auch Rory belügen, aber würde es ihnen Beiden etwas bringen? Die Wahrheit kam immer irgendwann ans Licht und dann würde sie schmerzhafter als je zuvor sein.
âRory, ichâ¦ich kann es dir nicht versprechen. Ich würde es gerne tun, aber ich kann es nicht, denn das würde heiÃen, dass ich dir und mir etwas vormachen würde.
Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich etwas, was ich vorher noch nie gefühlt habe. Wenn ich ehrlich bin, dann weià ich noch nicht einmal wie ich richtig damit umgehen soll. Es ist Neuland für mich. Ich weiÃ, dass das keine Entschuldigung ist, aber ich will dich nicht anlügen. Ich kann dir nicht sagen, wie ich mich morgen oder in ein paar Wochen verhalten werde. Ich kann dir nicht sagen, ob ich nicht beim erstbesten Streit die Segel streiche und mich vom Acker mache. Ich könnte es dir sagen, wenn ich wüsste wie eine echte Beziehung funktioniert. Du kennst dich damit aus, du weiÃt wie es geht, aber ichâ¦.......ich entdecke. Ich kann dir nichts versprechen, aber ich kann dir sagen, dass ich mein Bestes geben werde. Das mag sich albern anhören und vielleicht reicht dir das nicht, aber das ist es, was ich dir geben kann. Ich möchte, dass du glücklich bist, ich möchte, dass das mit uns funktioniert und vor allen Dingen möchte ich, dass du mir irgendwann vertrauen kannst. Vermutlich werde ich in viele Fettnäpfchen treten und oft genug deine Wut zu spüren bekommen, aber ich werde versuchen zu lernen.
Was ich weià ist, dass eine Beziehung aus Nehmen und Geben besteht und ich kann dir sagen, dass ich mich anstrengen werde dies zu befolgen. Es wird ein harter Weg, aber wenn du mir vertraust, dannâ¦.â Doch weiter kam Logan nicht, denn Rory legte ihm erneut einen Finger auf den Mund.
âVielleicht gibt es Menschen, die mich jetzt in diesem Moment für total bescheuert halten, aberâ¦.ich weià nicht wiesoâ¦.aber ich vertraue dir Huntzberger. Ich habe dir von Anfang an vertraut, ohne überhaupt zu wissen, wer du wirklich bist. Jeder hat mich vor dir gewarnt, aber ich habe nicht auf sie gehört. Was auch immer es war, ich habe dir vertrautâ
âSo, da wären wirâ, verkündete Colin und schloss die Tür zu Finns und seinem Apartment auf.
âDu darfst dich ganz wie zu Hause fühlen, obwohl es bei dir vermutlich 100x ordentlicher aussieht als hier bei unsâ
âAch na ja so schlimm ist es ja gar nicht, wenn ich ehrlich bin, dann hätte ich etwas Schlimmeres erwartetâ, erwiderte Juni schmunzelnd und trat ein.
âMöchtest du etwas trinken? Wir haben alles Mögliche da, vorausgesetzt Finn hat sich darum gekümmert. Wenn nicht, dann kann ich dir lediglich Leitungswasser anbietenâ
âDann nehme ich Leitungswasser oder Sprudel, wenn ihr den da habtâ
âOkay, dann gehe ich mal nachschauenâ, antwortete Colin, ging in Richtung Küche blieb dann aber abrupt stehen und drehte sich Juni um, die ihn etwas irritiert anschaute.
âHast du irgendwas vergessen?â
âNein, aber ich wollte fragen, ob es okay ist, wenn ich dir was zu trinken hole. Oder ob du es lieber selber machen möchtest. Ich meine ich möchte ja nicht, dass du denkst, dass ich dir irgendwas ins Glas tue oder soâ
Als Colin seine Ansprache beendet hatte, musste Juni laut los lachen.
Es war einfach zu süÃ, wie er sich anstrengte nichts falsch zu machen.
âEs ist vollkommen okay, wenn du mir etwas holst. Ich vertraue dir da einfach mal.
Ich gehe mal davon aus, dass du ein Gentleman bist und nichts Hinterlistiges im Schilde führstâ
Wie Colin vermutet hatte, hatte sich Finn natürlich wieder mal um nichts gekümmert, was bedeutete, dass er seiner bezaubernden Begleitung lediglich Leitungswasser anbieten konnte. Wenn Finn anwesend gewesen wäre, dann hätte es vermutlich ordentlich gekracht, denn normalerweise sollte man einer Dame mehr anbieten können als Leitungswasser.
âTut mir leid, es gibt heute leider nur Leitungswasser. Ich muss mich mit meinem Mitbewohner wohl mal näher unterhaltenâ, sagte Colin als er sich neben Juni auf das Sofa setzte und ihr das Glas Wasser reichte.
âKein Problem. Ich trinke gerne Wasser. Du musst dir also keine Sorgen machen. Deswegen bist du ja noch lange kein schlechter Gastgeber. Aber sag mal, du hast vorhin gesagt, dass du mir etwas zeigen wolltestâ
âOh ja. Einen kleinen Moment. Ich werde es schnell holenâ, sagte Colin und verschwand dann in Richtung seines Zimmers.
âDu bist dir wirklich ganz sicher, dass wir zu Colin und mir ins Apartment gehen wollen? Ich meine wir können auch gerne woanders hingehenâ, sagte Finn immer und immer wieder zu Laura. Es war nicht so, dass er sich nicht darauf freute mit ihr alleine zu sein, nur wollte er auch nicht, dass sie irgendetwas tat, was sie nicht wollte.
âFinn, wie oft soll ich es dir denn nun noch sagen. Ich habe wirklich überhaupt gar kein Problem damit und wenn doch, dann hätte ich es wohl nicht vorgeschlagen. Hast du denn ein Problem damit?â
âNein, ich wollte nur sicher gehen, dass duâ¦...na ja ich will nicht, dass du dich irgendwie verpflichtet fühlstâ
âWieso sollte ich mich denn verpflichtet fühlen? Im Moment verstehe ich nicht ganz worauf du hinaus willst Finn? Ich weià ja nicht, was du denkst, was wir Beide in deinem Apartment machen. Ich meine du weiÃt ganz genau, dass ich dich schlagen werde, wenn du deine Finger nicht bei dir behältst. Ich werde dich schlagen, wenn du einen dummen Spruch von dir gibst und ab und an werde ich dich einfach nur so schlagenâ, gab Laura schmunzelnd zurück und stellte sich vor dir Apartmenttür.
âOkay, aber bitte nicht so doll schlagenâ, erwiderte er und kramte seinen Schlüssel hervor.
âWomit habe ich dein Vertrauen verdient?â, fragte Logan nachdem Rory geendet hatte.
âManchmal ist es so, dass man sich Vertrauen erkämpfen muss, aber manchmal ist es einfach da. Man trifft einen Menschen, ohne das derjenige etwas getan hat, weià man, dass man ihm vertrauen kann. Du bist so ein Mensch, Logan. Meine Frage war dumm und töricht. Ichâ¦.Ich will nicht einmal, dass du dich für mich änderst. Ich möchte einfach nurâ¦.â
âRory, ohne eine Veränderung geht es nicht und darf es auch nicht. Denn ohne eine Veränderung wäre ich deiner Liebe nicht würdigâ
[SIGPIC][/SIGPIC]
Sig made by Falling~star
stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do