One Lifetime Experience

Hey ihr Süßen.
Es gibt wieder einen neuen Teil. Vorher aber noch Re-Fb für Julia und Zora.

@Julia
Wäre echt klasse, wenn du bald öfters im ICQ wärst. Könnten wir auch mal lange quatschen. Ich hoffe, dass du bald nicht mehr so viel Streß hast. Den werde ich dann aber in den nächsten Wochen bekommen. Sche*ß Klausuren. Interessiere mich auch für Ahnenforschung. Wollte auch schon mal einen Stammbaum für meine Familie anfertigen, aber dann kamen irgendwie Sachen raus, die das alles kompliziert hätten.^^Aber ich weiß, dass meine Ahnen aus Preußen und Frankreich stammen müssen. Du kannst so viel spamen wie du hier möchtest. Habe kein Problem damit^^

@Zora
Hey Süße. Schön wieder von dir hier Fb zu bekommen. Aber du sagst mir ja schon immer deiner Meinung zu den Teilen, wenn du sie beatest. Ja du und Kay. Wenn nicht schon im richtigen Leben, muss man ja irgendwo seine Phantasien von perfekten Beziehungen ausüben^^Hab dich gaaaaaaanz doll lieb

So und hier gibt es jetzt den neuen Teil. Ich werde die Originalversion posten. Wer vielleicht die 2.Version haben möchte, der soll mir dann eine PN schreiben und ich werden ihm dann den Teil schicken.
Kann man sich eigentlich bei der eigenen FF einen Teil widmen?Big Grin
Wünsche euch viel Spaß damit und freue mich schon auf euer Fb.^^

Teil 15- The dream that will never come true?
Sie stand vor ihrem Fenster und sah sich den sternenklaren Himmel mit seinen funkelnden Sternen an. Der Mondschein wurde auf der Wasseroberfläche des Pools reflektiert. Ihre Arme hatte sie um ihren Körper geschlungen. Sie hörte seine Schritte und spürte wie er immer dichter kam. Sie konnte seinen heißen Atem in ihrem Nacken spüren und ihre Härchen stellten sich auf. Wenn sie sich jetzt umdrehen würde, würde sie ihre Beherrschung verlieren. Die Spannung im Zimmer knisterte und ihr wurde heiß in ihrem T-Shirt.

Seine Fingerspitzen berührten ihren Nacken und sie hielt die Luft an. Ihr Herz pochte laut in ihren Ohren und ihr Körper spielte verrückt. Langsam wanderten seinen Fingerspitzen ihre Wirbelsäule runter. Eine Gänsehaut bedeckte ihren gesamten Körper und sie schüttelte sich kurz. Doch er hörte nicht auf. Seine Hand ruhte jetzt auf ihrer Hüfte und mit der anderen Hand drehte er sie zu sich um. Nasenspitze an Nasenspitze standen sie sich nun gegenüber. In seinen Augen konnte sie die Leidenschaft sehen. Sie flammte wie das Feuer. Es war begierige Leidenschaft. Doch auch die gleiche Leidenschaft spiegelte sich in ihren Augen wieder.

Sein Atem prallte sanft gegen ihre Haut. Seine Fingerspitzen fuhren ihre Gesichtkonturen nach. Erst am Hals entlang, dann ihr Kinn und nun ihre Lippen. Sie fieberte nach seinen Berührungen. Gierte nach ihm. Gierte nach seinem Körper. Seine Fingerspitzen blieben auf ihren Lippen liegen und sie küsste sie kurz. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Seine andere Hand lag immer noch auf ihrer Hüfte. Langsam wanderte sie zu ihrem Rücken und praktizierte die gleiche Prozedur, die er schon vorher mit seinen Fingerspitzen getrieben hatte. Sie konnte nicht klar denken. Die Berührungen raubten ihr den letzten Verstand. Langsam kamen seine Lippen dichter. Er nahm seine Fingerspitzen von ihren Lippen und bedeckte sie mit seinen. Er sog an ihren Lippen. Wollte ihren süßen Duft und Geschmack in sich aufnehmen. Wollte sie für immer spüren.

„Jess“, hauchte sie seinen Namen. Sie konnte nur hauchen, weil sie nicht mehr richtig Luft bekam. Zu sehr raubten seine Berührungen, seine Küsse auf ihrer Haut, ihr den Atem. Sie konnte nicht glauben, was hier gerade geschah. Jess sah sie an und sagte „Shhh! Alles ist in Ordnung. Entspann dich. “Aber ich weiß nicht, ob das richtig ist, was wir hier gerade machen!” Er blickte sie immer noch an und zeigte keine Regung. „Versteh das bitte nicht falsch. Ich mag dich, ich mag dich wirklich sehr. Aber ich bin euer Au-Pair.“ Er ging einen Schritt von ihr weg und sah sie immer noch an. „Jess, bitte. Du weißt, wie kompliziert die Situation wäre.” Seine Leidenschaft war verschwunden und stattdessen zeigten seine Augen ein Meer von Enttäuschung. „Ich verstehe schon.“ Er dreht sich von ihr weg und entfernte sich.

In seiner Stimmung lag so viel Enttäuschung. Sie konnte ihn verstehen. Aber er musste auch sie verstehen. Wenn sie jetzt etwas mit ihm anfangen würde, könnte sie vielleicht wieder nach Hause geschickt werden und sie würden sich nie wieder sehen. Aber ihr Herz verzehrte sich nach ihm. Hätte gerne weiter gemacht. Aber sie musste auf ihren Verstand hören. Sie sah ihm nach. Er stand nun an ihrer Tür und sah sich noch einmal um. Er flüsterte etwas, aber sie konnte nichts verstehen. Sie sah nur seine Lippen, die sich bewegten. Die Lippen, die gerade noch auf ihrer Haut waren. Die Lippen, die ihre Lippen gerade noch verwöhnt hatten.

Er richtete seinen Blick wieder nach vorne und ging aus dem Zimmer. Sie blieb alleine mitten in ihrem Zimmer stehen und blickte auf die Tür. Ihr Verstand sagte, dass es richtig war. Doch ihr Herz schrie seinen Namen. Am Himmel funkelten immer noch die Sterne – hell und klar.

Sie saß kerzengerade in ihrem Bett. Vorsichtig berührte sie ihre Lippen mit ihren Fingerspitzen. Sie konnte die Berührung seiner Lippen auf ihren förmlich noch spüren. Konnte seine Hände auf ihren Körper spüren. Eine Gänsehaut breitet sich über ihrem gesamten Körper aus und ihr war heiß und kalt gleichzeitig. Sie schlug ihre Bettdecke zur Seite und lehnte sich sachte gegen die Wand. Ihr Herz raste und ihr Puls pochte in ihren Ohren.

Erst gestern dieser bei nahe Kuss zwischen ihnen und jetzt dieser Traum. Sie konnte nicht verstehen, was das zu bedeuten hatte. Hatte sie sich wirklich in Jess verliebt? Konnte es wirklich passiert sein? Diese Fragen rasten in ihrem Kopf hin und her und sie fand keine Antwort. Sie stützte ihre Ellenbogen auf ihre Knie ab und ihre Hände hielten ihren Kopf. Mit ihren Fingern hielt sie sich in ihren Haaren fest. Sie konnte es sich nicht eingestehen. Sie durfte es sich nicht eingestehen.

Doch die letzten 2 Monate hatte sie sich immer wohl in seiner Nähe gefühlt. Fühlte sich beschützt bei ihm. Und die Gespräche mit ihm waren einfach nur toll für sie. Sie hatten festgestellt, dass sie beide die gleiche Musik mochten und die gleichen Bücher lasen. Sie konnte sich einfach problemlos mit ihm darüber unterhalten. In Deutschland konnte sie dies nur bei bestimmten Leuten. Aber bei ihm war es einfach anders. Sie hob ihren Kopf und sah zu ihrem Fenster. Das Mondlicht schien auf ihre Bettdecke und bedeckte es mit einem hellen Licht.

Sie schubste sich von der Wand ab und berührte mit ihren nackten Füßen den flauschigen Teppich. Vorsichtig, als würde sie über glühende Kohlen gehen, ging sie zum Fenster und sah aus dem Fenster. Der Himmel war klar und die Sternen funkelten in ihrem schönsten Licht. Der Mond schien durch die Bäume und sein Licht wurde auf dem Wasser des Pools reflektiert. Sie fühlte sich wie im Traum und hatte ein Déja-vu. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper und hielt sich an ihnen fest.

Auf dem Flur konnte sie den Fußboden knirschen hören und Sekunden später merkte sie wie ein Luftzug durch ihr Zimmer ging. Die kleinen Härchen auf ihren Beinen stellten sich auf und sie wusste, dass er die Tür aufgemacht hatte und im Türrahmen stand und sie beobachtete. Ihr kam der Traum wieder in den Sinn. Sollte es wirklich passieren? Würde es jetzt so ablaufen? Die Gedanken rasten durch ihren Kopf, jedoch konnte sie nicht klar denken. Seine Gegenwart machte sie einfach gedankenlos.

Er stand immer noch im Türrahmen und sah sie an. Durch das Licht bekam sie ein besonderes Aussehen. Der Schein erhellte ihre Haut und sie sah wie eine Göttin aus. Er wusste nicht, ob er das Richtige tat, doch lag er die letzten Stunden wach in seinem Bett und dachte darüber nach. Und schließlich kam er zu dem Entschluss zu ihr hoch zugehen. Seine Füße bewegten sich selber und ohne Kontrolle über den Teppich. Er kam ihr immer näher. Er wusste nicht, ob sie wusste, dass er hier war.

Er blieb dicht hinter ihr stehen. Sein Atem prallte in ihren Nacken und er konnte sehen, wie sich die Härchen aufstellten. Er wollte gerade seine Fingerspitzen auf ihren Nacken legen, als sie sich zu ihm umdrehte und ihn ins Gesicht sah. Er konnte nicht sprechen, er konnte nicht denken, er konnte nicht laufen. Sein Körper erstarrte. Die blauen Augen strahlten ihn an und er verlor sich in ihnen, wie schon so oft in der letzten Zeit.

Sie konnte es einfach nicht zulassen. Sie drehte sich im richtigen Moment um. Sie sah, dass er seine Hand schon langsam hochgehoben hatte. Nun sah sie ihm direkt ins Gesicht und seine Augen sahen schwarz aus. Kein braun strahlte ihr entgegen. Nur ein schwarz – pechschwarz wie die Nacht. Sie hielt ihren Atem an und konnte nichts sagen oder denken. Sie stand ihm so dicht gegenüber, wie noch nie in den letzten 2 Monaten.

Was sollte sie jetzt machen? Sollte sie etwas sagen? Doch bevor sie auch nur daran denken konnte, spürte sie seine Hand in ihrem Nacken und seine anderen Hand an ihrer Hüfte. Sie konnte sich nicht dagegen wehren. Sein Gesicht kam ihr immer dichter. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Konnte das Prickeln ihrer Haut unter seiner Berührung spüren. Konnte seine Wärme und Nähe fühlen. Und kurz darauf spürte sie seine zarten, weichen Lippen auf ihren.

Er konnte es nicht glauben. Er küsste gerade die Frau, die ihm seit Wochen schlaflose Nächte bereitete. Die Frau, die seine Mauer zum Einsturz brachte. Die Frau, die genau das Gleiche liebte wie er. Die seine Leidenschaft für Bücher und Musik teilte. Er konnte es nicht glauben. Diese zarten, süßen Lippen auf seinen machten ihn wahnsinnig. Er sog an ihnen. Wollte sie herausfordern. Und das tat sie auch. Sie öffnete ihren Mund und seine Zunge konnte leicht eintreten. Ihre Zunge kam ihm entgegen und ein heißer Kampf entbrannte. Seine Hand ruhte nun auf ihrem Rücken. Sie hatte ihre eine Hand in seinen Nacken gelegt und mit der anderen spielte sie in seinen Haaren herum. Es machte ihn einfach wahnsinnig.

Nach einer endlosen langen Zeit lösten sie sich voneinander und lehnten sich jeweils mit der Stirn an die Stirn des anderen. Seine Hände fuhren ihren Rücken rauf und runter und er könnte fühlen, wie sie eine Gänsehaut bekam. Er hauchte ihr noch einen letzten Kuss auf die Lippen und flüsterte ihr ins Ohr „Schlaf gut und träum was Schönes“. Er ließ sie los, ging zu der Tür und schloss sie hinter sich.

Sie stand immer noch am gleichen Fleck. Das Mondlicht schien ihr auf den Rücken und sie konnte ihren Schatten auf dem Boden sehen. Ihre Hände lagen in der Luft und griffen ins Leere. Ihre Lippen prickelten immer noch. Sie legte sachte ihre Fingerspitzen auf ihre geschwollenen Lippen und spürte noch seine Berührungen. Es war also passiert. Es war bloß anders, als sie es geträumt hatte. Aber trotzdem ist es passiert. Sie ging langsam zu ihrem Bett, ließ sich darauf sinken und deckte sich mit der Bettdecke zu. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein.

Der Mond schien immer noch durch ihr Fenster und die Sterne funkelten heller als zuvor.



Mit dem neuen Teil kann es vielleicht ein bisschen länger dauern, als mit den letzten Teilen. Komme jetzt wieder in die Phase der Klausuren und die Lehrer haben dann immer noch den Drang dazu Referate, viele Hausaufgaben und viele Tests zu schreiben. Kann also nur am Wochenende wahrscheinlich schreiben.

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Perfect love is rare indeed - for to be a lover will require that you continually have the subtlety of the very wise, the sensitivity of the artist, the acceptance of the saint. [Leo Buscaglia]
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Wow. Nun sitze ich hier, und weiss echt nicht was ich schreiben soll.
Alle was ich jetzt von mir gebe, würde diesen magischen Augenblick zurstören. Trotzdem tu ich es. Immer und immer weider. Denn du hast es verdient, dein Fb...
Ich habe eine Gänsehaut. Ich muss zugeben, mir wird schnell kalt. Aber das schliesse ich aus, denn trotz des bewölkten Himmels, strotzden wir in Südspanien nur so vor schwüler Hitze. Und ich muss sagen, es gibt nur selten Geschichten bei dennen ich die Berührung auf meiner eigenen Haut spüre, kaum eine Geschichte lässt mich öffter zusammen zucken als diese hier.
Endlich haben sie es geschafft. Endlich hat jemand den ersten Schritt gewagt. Wenn das nichts ist, weiss ich auch nicht. Ich bin froh darüber. Ich dachte schon es passiert nie. Und das wo ich doch genau wusste was passieren würde...
Ich bin sehr gespannt darauf was passiert. Wie werden sie reagieren wenn sie am nächsten Morgen aufeinander treffen? Wird einer von ihnen so tun als wäre nichts? Das traue ich Jess ja schon ein bisschen zu... aber dir nicht. Nicht wirklich.
Ich hoffe mal dass du bald weiter schreibst. Leider habe ich nicht so oft Zeit, ich muss langsam mal mit dem lernen anfangen, aber für das hier habe ich echt eine Pause verdient Big Grin .
Ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter, ich bin schon so neugierig.
Freue mich... Hab dich ganz doll lieb... deine Mary (Yela Big Grin Wink )

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Meine Meinung zu diesem Kapitel kennst du ja schon, trotzdem habe ich den Teil eben noch mal gelesen und bin immernoch genauso begeistert wie beim ersten Mal. Eine echte Gänsehautsituation die du da ge- und beschrieben hast. Und detailreich. Ich bin echt sprachlos und das liegt nicht nur an meiner Erkältung. Freu mich auf mehr, aber lass dich nicht stressen. Schule geht auf jeden Fall vor.

LG Emerson Rose
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hey du
also der neue teil gefällt mir hamma super mega gut. erst der traum und dann die wirklichkeit. die gefällt mir sogar noch besser als der traum. und sie haben sich endlich geküsst!!!!Big Grin das finde ich super. mach weiter so. freu mich auf den nächsten teil, auch wenn es ein bisschen dauert. das mit der schule kenne ich ja selber.
lg jessy
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Hallo meine Süße :knuddel:

Zitat:Wäre echt klasse, wenn du bald öfters im ICQ wärst. Könnten wir auch mal lange quatschen

Ich kann momentan nur versprechen es zu versuchen.
Deine Mail werde ich morgen beantworten.

Zitat:Den werde ich dann aber in den nächsten Wochen bekommen. Sche*ß Klausuren.

Bei uns waren auch immer der Mai und Juni am wildesten.
Du bekommst das hin Süße, ich drück dir die Daumen. Und stress dich nicht wegen neuem Kapitel. Schule geht ganz klar vor und bei dir wartet man gerne.

Zitat:Aber ich weiß, dass meine Ahnen aus Preußen und Frankreich stammen müssen

Das finde ich total interessant. Besonders Frankreich finde ich toll. Mich interessiert die französische Geschichte total.

Zitat:Kann man sich eigentlich bei der eigenen FF einen Teil widmen?:biggrin:

Na klar, wär doch langweilig, ihn immer nur anderen zu widmen, oder? Wink Big Grin

Tut mir nochmals leid, dass mein Feedback erst jetzt kommt.

Ach Süße...was soll ich zu diesem atemberaubenden Kapitel sagen? Du hast mich sprachlos gemacht, wieder einmal. Ich liebe deine wunderbare Art zu schreiben.

Der Traum war einfach unglaublich, ehrlich. Ich kann gar nicht sagen, ob mir der Traum oder die einmalige Nicht-Traumszene besser gefallen hat. Beide waren einfach atemberaubend, phänomenal.
Diese Spannung zwischen den beiden, man konnte sie spüren, das Knistern hören. Ich fühlte mich so sehr in Anne hineinversetzt, konnte ihr Verlangen, ihre Leidenschaft, ihre Sehnsucht und ihren Schmerz fühlen. Dieses unbeschreibliche Meer von Gefühlen hat mich richtig überwältigt.

Zitat:[SIZE=3]Der Mond schien immer noch durch ihr Fenster und die Sterne funkelten heller als zuvor
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Wow, der perfekte Schlussatz für das perfekte Kapitel einer perfekten FF!

Ich liebe deine FF!

Und ich muss sagen, dass dieses Kapitel bisher mein liebstes war. Du steigerst dich wirklich von Teil zu Teil immer mehr.

Hab dich lieb

Bussi Selene
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He endlich kam ich mal dazu um deine Teile nachzulesen.. und was soll ich sagen ausser Hammer.. man o man du verzauberst mich von Teil zu Teil immer mehr.. hoffe dein Lernstress lässt gleich nach.. und wir können uns auf neue Teile freun glg bussi JujuBig Grin

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So jetzt gibt es erst mal Re-Fb.

@Dani
Hey Süße. Danke für dein Fb. Habe mich voll darüber gefreut. Ich finde es immer wieder niedlich, wenn wir uns über MSN unterhalten^^Ja wie werden die beiden am nächsten Morgen reagieren? Das ist die große Frage. Muss ich erst mal selber überlegen^^Bin aber schon dabei den neuen Teil zu schreiben. Kriegst also bald eine Antwort

@Sylke
Danke für dein Fb. Hast mir ja schon über ICQ gesagt,wie du den Teil fandest. Ich finde es schön, wenn ihr immer mit den Personen mitfühlen könnt. Das freut mich immer besonders^^

@Jessy
Danke auch für dein Fb. Freue mich, dass du den Weg zu meiner FF gefunden hast und sie jetzt auch regelmäßig liest. Welche Klasse bist du denn jetzt und bist du auf Real oder Gym?

@Julia
Hey meine Süße. Vielen Dank für dein FB. Habe mich sehr darüber gefreut. Freu mich schon auf deine Mail. Aber stress dich damit nicht. Die Uni geht vor. Ich war so froh, als ich letztes Jahr Französisch abwählen konnte und mich interessiert Frankreich eigentlich überhaupt nicht^^Big Grin Ich hätte mir ja dann auch den Teil widmen können^^Mach ich irgendwann anders noch mal^^Ich habe dich sprachlos gemacht?Eek Mir gefällt ehrlich gesagt die Realität besser als der Traum^^

@Juju
Mensch du lebst auch noch. Ich habe dich schon vermisst. Danke für dein Fb. Mein Lernstress wird wahrscheinlich erst Ende Juni nach lassen, aber ich habe dazwischen ja noch Pfingsten und Wochenende gibt es ja auch noch.

So mit dem neuen Teil habe ich schon angefangen. Müsst also nicht allzu lange auf einen neuen Teil warten.
Hab euch lieb
AnneCool

P.S.: Warte schon geduldig auf ZoraBig Grin

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ja freu......greisch.. gleich gehts weiter...yuppi!!Cool Big Grin Cool :p

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Hey Jutschi
Naja gleich würde ich nicht sagen^^
Aber es dauert nicht lange^^

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okay ist gut...Big Grin Wink

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