Wie dein Herz aussieht...
#21

Guten Morgen.....es ist zehn vor drei...OMG, eigentlich sollte ich um diese Zeit im Bett liegen und schlafen. Komm gerade aus dem Kino, falls es dich interessiertRolleyes (Fluch der Karibik 3Big Grin) und wollte nochmal FB geben, hab ihn heute Mittag schon gelesen, aber noch keine Zeit für Meinungsäußerung gefunden...naja und dann sehe ich, dass du schon einen neuen Teil gepostest hast....Big Grin SEHR GUT!!!!!!!!

Okay, reden wir nicht lange um den heißen brei herum....HAMMER!!!!!!!Cool

drewfullerfan schrieb:....also schiebe ich eine CD in die Anlage und atme erleichtert auf, als die Stille von Gitarrenriffs gebrochen wird.
...Auf einmal nimmt sie mir wie selbstverständlich die Dose aus der Hand und trinkt davon.
I.wie habe ich (nicht nur bei diesem Auszug deiner FF) immer mehr das Gefühl, dass ich Laura, und nicht Jess, Laura kennen lerne. Das kommt auf jeden Fall so rüber.
Die Beiden haben/hatten sich zunächst nichts zu sagen und sind doch doch so verbunden. Gut, vielleicht hat sie Recht, dass sie sich früher in ihrem alten Leben, alles genommen hat, was sie wollte. Aber auch wenn das nur spekulation von meiner Seite ist, kommt es bei mir so rüber, als wäre das mehr. Als verbindet Jess und Laura etwas miteinander.
So wie sie sich im Bezug auf die Cola verhalten hat, so würde ich mich nur bei einem Menschen verhalten, der mir sehr nahe steht (Geben&Nehmen als Selbstverständlichkeit........

drewfullerfan schrieb:....was wenn sie von ihren Eltern rausgeschmissen wurde? Solidarität Schwester! ,,Ich war schon länger nicht mehr zu Hause.’’ Kann sie Gedanken lesen? ,,Wieso nicht?’’
Da ist es schon wieder (diese Verbundenheit). Klar haben sie nicht gleiches durch gemacht. Wenn man mal von dem Selbstmordversuch Lauras absieht, führte sie mehr oder weniger das gleiche Schicksal dort hin, wo sie jetzt sind.

drewfullerfan schrieb:Obwohl ich Dorothee Cliver nicht kenne, hasse ich sie. Wie kann es ihr egal sein, was mit ihrer Tochter ist? Ich nehme Laura in den Arm. Sie weint nicht, hat überhaupt alles emotionslos erzählt. Ich kann nicht glauben, das sie das kalt lässt.

Komisch, ich dachte, dass Jess sie in dem Punkt der Emozionslosigkeit ein wenig besser verstehen kann...schließlich sprechen wir her von Jess. Dem Jess der grundsätzlich nie über seine Gefühle spricht. Sich auch lieber umdreht und sich da versteckt, wo er denkt nie gefunden zu werden!

drewfullerfan schrieb:Soll ich ihr vielleicht anbieten bei mir zu wohnen? Das wäre doch verrückt! Dieser Frage werde ich mich später widmen,....

Früher oder später...da bin ich mir fast sicher...wird es tunBig Grin

drewfullerfan schrieb:Nein Jess, du kannst jetzt nicht einfach verschwinden, nicht wie du es sonst immer machst! Hier braucht jemand deine Hilfe. Ohne dich ist sie verloren, du weißt, dass sie niemanden hat! Unsicher knie ich neben sie, versichere ihr, dass ich bei ihr bin, dass ich sie nicht alleine lasse. ,,Ich....ich kann es nicht.....sagen....vielleicht...vielleicht irgendwann.....’’

Ich finde es total gut, dass Jess endlich mal nachdenkt....nicht die augen verschließt, sonder anscheinend denkt....augen zu durch...hilf dem mädchen.

drewfullerfan schrieb:
Show Content
Show Content

So, es ist jetzt schon halb vier und bitte, bitte sei mir nicht böse, aber ich schaffe das FB für den neuen Teil leider nicht mehr..zu müde...morgen aber, versprochen!

Schlaf gut
Caro:p

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#22

Der Teil war wieder sehr gut geschrieben.
Du hast die Kälte von Dorothee richtig zum Ausdruck gebracht.

Zitat:Nichts weist darauf hin, dass sie ein Herz besitzt. Jedenfalls keines das schlägt.

Zitat:Diese Frau strahlt so eine Kälte aus, dass sie alles in eine Eishölle taucht

:heul::regen:Mad Da kann man Jess´Trauer und Wut nur allzu gut nachvollziehen!


Zitat: Nein, das kann ich nicht tun. Ich will meine Augen nicht verschliessen. Alle tun es. Lassen sie im Stich.

Leider gibt es heute viel zuwening Menschen, die so denken!

Du hast die Thematik wieder überzeugend und voller Emotionen dargestellt. Und auch Dein Schreibstil war wieder intelligent und enthielt die nötige Prise Individualismus.
#23

Mitch

Beide in unsere eigenen Gedanken versunken, bewegen wir uns auf das Schulgebäude zu.

Nachdem ich alle Sachen von Laura in die Wohnung getragen habe, machte sie sich stillschweigend daran, sich für den Unterricht bereit zu machen. Ich habe es vermieden, ihr zu erzählen, was Dorothee gesagt hat, denn ich denke, sie weiss es. Sie hat lange mit der Kälte dieser Frau gelebt. Sehr lang und doch nicht zu lang. Immerhin spüre ich in ihrer Anwesenheit Gefühle. Ganz Schwach zwar, aber ich bin mir sicher, dass da etwas ist. Wut, Trauer, Schmerz und dann wieder der Wille, zu kämpfen. Weiter zu machen, obwohl alles so sinnlos wirkt. Ab und zu, und ich bin wirklich sehr dankbar dafür, huscht ein kleines Lächeln über ihr Gesicht. Es ist nicht frei von Sorgen, aber dennoch ehrlich. Wenn mich nicht alles täuscht, beginnt sie langsam Vertrauen zu mir aufzubauen.

Einerseits bin ich erleichtert darüber, dass sie überhaupt noch vertrauen kann, doch dann, dann macht es mir wieder Angst. Sie will mir vertrauen. Jess Mariano, der sein Leben lang nur Misstrauen begegnet ist. Was ist, wenn ich ihr nicht geben kann, was sie braucht? Ich will es ihr geben, ja, ich will ihr alles geben was nötig ist, um sie lachen zu sehen, aber wenn ich es nicht kann? Wie ich es auch drehe und wende, Laura ist bloss ein Mädchen, das Probleme hat und die selbe Klasse besucht wie ich. Das ist alles. Momentan. Doch Rory, Rory habe ich geliebt, und das tue ich immer noch. Denke ich. Und trotzdem musste ich ihr Vertrauen brechen. Ich bin abgehauen.

,,Jess? Alles okay?’’ Überrascht stelle ich fest, dass wir vor dem Klassenzimmer stehen. Ich muss wohl etwas abwesend gewesen sein. ,,Ähm, klar. Alles okay. Komm, lass uns reingehen!’’

Die Stunden ziehen sich endlos hin. Ständig spukt Rory in meinem Kopf rum. Verdammt, was will sie da? Ich habe ihr doch verboten, teil meiner Gedanken zu sein!

In der letzten Schulstunde kommt ein Typ, Mitch ist sein Name, auf Laura und mich zu. ,,Na, hast dir wohl mal wieder die Mühe genommen, dich zu duschen!’’ Ein hämisches Grinsen sitzt in seinem Gesicht. Seine Augen sind voller Abscheu. Laura bleibt ganz ruhig. Keine Reaktion. Nichts. Wie immer. Aber ich balle vor lauter Wut die Hände zu Fäusten. ,,Lass sie in Frieden!’’, fahre ich ihn an. Erst jetzt sieht er auch mich an. ,,Du willst mir sagen, was ich tun und lassen soll? Du armseliges Findelkind?’’ Ohne einen weiteren Moment nachzudenken, gehe ich auf ihn los, doch im selben Augenblick bin ich es, der auf dem Boden liegt. Gerade will mir Mitch die Fresse polieren, als noch rechtzeitig ein Lehrer dazwischen kommt. Nachsitzen für uns beide. Toll! Ich tu so, als ob es Mitchs Glück wäre, dass Mr. Salinger uns auseinander gedrängt hat, doch ich weiss, es ist meines. Gegen diesen abartigen Muskelberg wäre ich machtlos gewesen.

Ich drücke Laura die Schlüssel meines Autos in die Hand. Eigentlich lasse ich niemanden an meine Schrottkarre ran, dennoch tue ich es bei ihr. Ich hege noch nicht einmal Zweifel. ,,Ich hol dich in zwei Stunden wieder ab!’’ Ich nicke kurz und mache mich auf, um mich meiner Strafe zu stellen. Das Zimmer ist voll. Und wie könnte es anders sein, ist der einzige freie Platz neben Mitch. Genervt setzte ich mich hin, worauf er sich gleich zu mir dreht. Zuerst denke ich, er lässt wieder einen seiner genialen Sprüche ab, doch stattdessen entschuldigt er sich bei mir. ,,Was? Habe ich das eben richtig verstanden?’’ Ich kann mir nicht einmal vorstellen, dass er weiss, was eine Entschuldigung ist. ,,Ja, ich...ich. Weißt du, wenn’s um Laura geht, dann...’’ Bei ihrem Namen hebe ich interessiert den Kopf. Könnte ja sein, dass ich etwas neues über sie erfahre. ,,Es ist so: Laura und ich waren zusammen. Wir waren zu der Zeit ein Paar, als sie sich so seltsam benommen hat und sich immer mehr zurückzog und dann....du weißt bestimmt bereits, was dann passiert ist.’’ Wortlos nicke ich. ,,Sie hat niemandem erzählt, was lost ist. Nicht einmal mir. Dabei war ich doch ihr Freund. Nachdem Selbstmordversuch habe ich sie im Krankenhaus besucht. Ich wollte ihr beistehen. Für sie da sein. Ich bin nicht so gut mit Gefühlen und so’n Kram, aber irgendwie habe ich sie...geliebt. Aber das hat sie nicht interessiert. Noch am selben Tag hat sie sich von mir getrennt. Einfach so.’’
Wer hätte das Gedacht. In diesem Kasten steckt so etwas wie Gefühle. Eigentlich ist das doch völlig unmöglich, also ich meine, dass er das sagt. Und dann ausgerechnet mir. Verdammt, wieso schafft es dieser Typ, offen mit mir zu sprechen, und ich habe das nicht einmal bei Rory geschafft? Wieso? Vielleicht verarscht er mich ja? Nein, so gut kann kein Mensch auf Erden schauspielern. Verlangt er jetzt etwa, dass ich etwas dazu sage? ,,Ähm...das ist echt....scheisse! Hat sie keinen Grund genannt?’’ Unsicher starre ich den Boden zu meinen Füssen an. Wahrscheinlich war die Frage zu persönlich. ,,Doch. Doch, sie hat etwas gesagt. Sie hat von einem Leo gesprochen. Ich weiss nicht genau, was sie meinte, den sie hat ziemlich rumgestottert. Ich habe bloss etwas wie ,Leo tot’ und ,endlich Wahrheit’ verstanden. Und dann meinte sie noch, ich solle los lassen und nach etwas suchen, das einen Sinn hat.’’ Wieso spricht diese Frau immer in Rätseln? Klare Ansagen kennt sie wohl nicht. Ich werde sie später danach fragen. Ich habe ein Recht darauf, mehr über sie zu erfahren.
#24

Hey Kate, süsse :knuddel:... (ich nehme jetzt mal von diesen Smileys, denn ich kann sie dir in dem anderen Thread leider nicht schicken...)

Oh mein Gott, das tut mir so leid... ich hab den letzten Teil verpasst! Warum?! Warum nur?!
Na ja, ist ja auch egal, dann hatte ich jetzt eben mehr zu lesen... und ich bin begeistert. Wirklich.
Diese Dorothe ist wirklich eisig. Mir wurde wirklich kalt, als ich das gelesen habe. Dass sie Lauras sachen schon mal im voraus in Kisten packt... wie kann ein Mensch nur so berechnend sein?
Dass Jess sich so kompliziert anzieht finde ich irgendwie niedlich... menschlich. Auf der einen Seite will er nciht dass sie denkt er sei verklemmt, auf der anderen will er umbedingt das Handtuch oben behalten.
Und Laura... rote Reizwäsche? man, da blickt man ins tiefste intime der beiden...
Und dann der andere Teil... Mitch. Ich weiss nicht was ich von ihm halten soll... im ersten Moment dachte ich: "toll. ein Footballspieler, eitel, gross, vermutlich hat er keinen Grips", dann dachte ich "man, armer Kerl, irgendwie kann er einem schon leid tun," aber jetzt, wo ich beides so überdenke, weiss ich nicht mehr was ich denken soll...
Und ich hoffe Jess kommt zu Laura durch und findet heraus was es mit diesem Leo auf sich hat... ich denke, da steckt sehr viel mehr dahinter. Denn wer die Wahrheit findet wo er sie nicht vermutet hat... dem wird bestimmt Angst und Bange...
Schreib schnell weiter, drück dich ganz fest.
Hab dich lieb, Yela

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#25

Der letzte Teil war wieder mal super!

Du beschreibst Jess´Gedankengänge sehr lebhaft und gefühlvoll. Freu mich immer wieder, wenn ich Deinen Schreibstil lese.

Die Sache mit Laura, Mitch und diesem ominösen Leo ist ja echt mysteriös. Bin mal gespannt, wie es weiter geht.

Ich finde es echt toll, wie mitfühlend Jess ist.
Du beschreibst ihn wirklich sehr treffend!

Es waren wieder ein paar kleine Tippfehler drin... Aber nicht wirklich schlimm!
#26

Zitat:Es waren wieder ein paar kleine Tippfehler drin...

Eben deshalb such ich noch einen Beta-Reader für diese FF! ^^ Während des Schreibens übersehe ich ziemlich häufig Fehler...

Die nächsten Teile sind vielleicht nicht sooo....aber ich kann halt nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen...^^

So, hier das nächste Kapitel. Freue mich wie immer sehr auf Feedbacks!


Frauenabend

,,Hey, wie war’s?’’ Da steht sie, an meinen Wagen gelehnt und rauchend. Ihre blonden Haare hat sie zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt einen knielangen, schwarzen Rock, dazu einfach Flip Flops. Nur ihr Oberteil passt nicht zum Wetter. Ich frage mich, ob sie sich für die Narben schämt, oder ob sie einfach Angst davor hat, darüber ausgefragt zu werden. Während ich auf sie zu komme, wirft sie mir meine Schlüssel zu. ,,Ich musste nachsitzen, wie soll das schon gewesen sein?’’ Wider Erwartens ernte ich ein kleines Lächeln von ihr. Wer hätte das gedacht, mein Sarkasmus scheint ihr zu gefallen.

Kaum bin ich losgefahren, kann ich mich bezüglich Mitch einfach nicht mehr zurückhalten. ,,Mitch hat mir heute erzählt, dass ihr mal ein Paar wart.’’ Aus den Augenwinkeln beobachte ich ihre Reaktion, aber sie zuckt nicht einmal kurz zusammen oder sonst was. ,,Ja. Ist aber lange her.’’ Aha. Sehr redselig, wirklich. Ich bin ja auch eher der ,Schweigsame’, aber ich kann mich nicht zurückhalten. Ich will das jetzt wissen! ,,Warum hast du dich von ihm getrennt?’’ Genervt dreht sie sich zu mir und sieht mich skeptisch an. ,,Wieso interessiert dich das?’’ Hätte ich mir doch gleich denken können, dass sie damit kommt. Mir fällt nichts besseres ein, als mit den Schultern zu zucken.

,,Hör zu Jess!’’ Hmm...gefällt mir, wenn sie meinen Namen so barsch ausspricht. ,,Ich kann gut verstehen, dass du etwas über mich erfahren willst und ich habe auch kein Problem damit, mit dir darüber zu reden!...’’ Aha, wieso tut sie’s dann nicht endlich? ,,....Du lässt mich bei dir wohnen, obwohl du keinerlei Verpflichtung dazu hast....’’ In der Tat, ich bin nett! ,,...du warst sogar bei Dorothee und hast mein Zeug geholt. Du hast mich in den Arm genommen, als ich geweint habe...’’ Ich bin tatsächlich nett! ,,....Du hast mich sogar gegen Mitch verteidigt, obwohl er dich platt gemacht hätte!...’’ Stimmt doch gar nicht. Mitch kann mir nichts anhaben! ,,....und vor allem scheinst du anders als die anderen zu sein. Es scheint so viel in dir zu stecken, wovon du noch gar nichts weißt. Du bist seit langem der erste, von dem ich denke, mit ihm reden zu können, aber....’’ Ah, das grosse ,Aber’. ,,...aber wenn du willst, dass ich mit dir rede, dann musst du dich auch mir anvertrauen!’’

Das war also das grosse ,Aber’. Klingt simpel, aber dann fällt mir wieder ein, dass ich das gar nicht kann. Reden. Sagen, was ich fühle. Wieso nicht? So schwer kann das doch gar nicht sein. Laura tut es, Mitch tut es, Rory tut es auch. Ja Rory. Wir wären noch zusammen, hätte ich doch bloss mal die Klappe aufgemacht. Was bringt es mir, wenn ich es jetzt noch tue? Es hat keinen Zweck mehr. Es ist zu spät um endlich etwas zu sagen. Rory ist weg. Ich habe es verbockt! Aber wenn ich nicht mit Laura spreche, dann wird sie auch nichts sagen. Sie wird schweigen. Möglicherweise für immer. Was, wenn das die einzige Chance ist, ihr Leben wieder zum Guten zu wenden? Vielleicht sollte ich mich darauf einlassen, einfach um ihr zu helfen. ,,Okay.’’ Gedankenverloren sieht sie dem Fenster. Anscheinend habe ich sie mit meiner Antwort zufrieden gestellt.

,,Zum Quatschen brauchen wir aber ein paar Sachen!’’ Das darf doch nicht wahr sein! Was bitte schön soll man zum Quatschen brauchen? Mit hochgezogenen Augenbrauen sehe ich sie an. ,,Frauenabend Jess! Klingelts?’’ Ich glaub ich hab mich verhört. Sie hat doch unmöglich ,Frauenabend’ gesagt! ,,Keine Angst, wir werden die Gesichtsmasken und Gespräche über Männer einfach weglassen. Aber mal im Ernst, ich brauch unbedingt ein paar richtig ungesunde Sachen und was kleines zu saufen, denn so wie ich das sehe, werde ich heute ganz bestimmt heulen.!’’ Theatralisch verdreht sie die Augen und setzt gleich darauf ein vergnügtes Gesicht auf. Ich werde nicht schlau aus ihr. Mal denke ich, dass sie vor lauter Kummer und Schmerz zusammenbricht, und dann ist sie wieder ein ganz normales Mädchen, das lacht, scherzt und....fast glücklich wirkt. Fast. ,,Na gut, solang wir uns nicht auch noch irgend so einen Herzschmerzfilm reinziehen müssen...’’ ,,Lass mich das mal machen!’’ Oh Gott, ich habe so eben mein Todesurteil unterschrieben!
#27

Also, diesmal hattest Du keinen Tippfehler drin. Jedenfalls ist mir keiner aufgefallen!Wink
Ich finde nicht, dass Du einen Beta-Reader brauchst. Du machst doch nur ein paar ganz kleine Tippfehler, keine derben Rechtschreibfehler, die das Lesen erschweren.

Soooo, der Teil war auch wieder großartig.
Jess... Du hast ihn sowas von gut getroffen, aber SOWAS von gut!

Na, da bin ich ja mal gespannt, was uns bei Jess´und Lauras Frauenabend erwartet! Der gestaltet sich bestimmt traurig und lustig-sarkastisch zugleich... Ich freu mich drauf!
#28

Hey, Kate, süsse...
Also, ich bin richtig begeistert... ich freue mich auf das Gespräch zwischen Jess und Laura, ich finde es einfach nur genial, wie du die Story gestalltest... ich will mehr. Und nicht nur mehr. Sondern mehr mehr. Und noch viel mehr.
Bitte, beeil dich, ich will wissen was und wie viel sie sich erzählen...
Freue mich tierisch auf den neuen Teil, kann es kaum erwarten...
Hab dich lieb, Yela

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#29

Also ich muss das jetzt einfach mal loswerden: Ich bin echt gerührt, dass ihr immer so positives Feedback gebt und euch nicht von diesem Schreibstyle abschrecken lässt, der vielleicht ein bisschen anders ist, als das was wir gwohnt sind! Hiermit danke ich euch ganz fest! Es bedeutet mir wirklich viel!

Ich hätte die nächsten 4 Teile bereits geschrieben...muss sie nur noch abtippen (also zwei sind bereits auf dem PC)...den als ich mit dem Schreiben dieser FF begonnen habe, hatte ich nur Papier und Stift zu Hand und ich bin dabei geblieben, denn das schreibt sich irgendwie ganz anders. Die Sätze werden zwar kürzer und einfacher, aber ich finde, dass es dieser FF sogar etwas gut tut, da ich somit weniger darauf achte, dass die Formulierung ausgereift, gut...ist, sondern mich mehr dem Thema hergebe...

Ich hoffe, euch auch weiterhin zufrieden stellen zu können! ^^

glg, Kate
#30

Das wirst du. Sicher. Dass du auf das Thema achtest, find ich gut. Aber ich denke, dass dein Schreibstil eigentlich sehr gut ist. Mit Papier oder ohne... mach weiter so, ich freue mich auf den nächsten Teil.
Das mit dem Fb... du musst nicht danken. Zumindest ich, kann von mir sagen dass ich nur ehrlich bin...
Hab dich lieb, Yela

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