Living as a family / All my love is for you 2

hey
endlich ist wieder alles in ordnung gekommen...und beide studieren jetzt!!!
bin mal gespannt wie die beiden das alles auf die reihe bekommen mit vada und so...
jaaa paris ist wieder da...arme rory aber yale ohne paris wäre einfach nicht das selbe....
freue mich schon auf einen neuen teil!!!
bis dann

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manchmal ist es einfacher in einer Phantasiewelt zu leben, als in der Realität...
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hey du
also der neue teil war absolut schön. beide gehen zur uni, das ist doch was tolles. denke ich jedenfalls. mach weiter so
lg jessy

und lass jess mal im anzug auftreten.
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der teil war klasse, schön das es mit jess und rory bergauf gehtBig Grin

GLg

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Aaalso. Geht ja doch mit dem Fb, hat mich wirklich sehr gefreut, denn das bringt mich am meisten zum Schreiben Smile
drewfullerfan schrieb:Hey du!

Ich hab hier zwar noch nie ein Feedback hinterlassen (was mir übrigens sehr leid tut) aber ich lese deine FF mit Begeistern! ^^
Ich bin froh, haben sich die beiden endlich wieder vertragen. War langsam an der Zeit, dass Rory wieder vernünftig wird!

Hoffe du schreibst schnell weiter!

lg kate

Ersteinmal Danke, dass du jetzt Fb geschrieben hast, und hoffentlich gefällt dir die FF weiterhin!


CandyCane91 schrieb:schöner teilSmileSmileSmileSmileSmile

jess will jura studieren? ich sehe ihn schon in seinem schwarzen anzugConfusedabber::biggrin:^^

paris und rory...ich glaub das kann lustig werden...
wie immer super teilSmileSmile
mach schnell weiter
lg eva

Jaah, das Bild von Jess im Anzug hat mich zu der Idee inspiriert ...Big Grin

Lissy1611 schrieb:Hey, sorry, dass ich so lange kein FB mehr gegeben habe, habs irgentwie verpeilt.
Die letzten Teile waren echt klasse, endlich ist Rory zur Vernunft gekommen.

Ich hoffe du schreibst schnell weiter, kann denn nächsten Teil kaum erwarten!

LG
Lissy
Aber jetzt haste ja Fb gegeben Smile Hoffe, der neue Teil hat das Warten gelohnt!

Daniela05 schrieb:hey

meld mich auch mal zu wort. find ich story echt klasse. mach weiter so xD
endlich ist rory wieder zur vernunft gekommen und hat sich mit jess vertragen. wär ja echt blöd gewesen wenn das ganze so weitergegangen wäre...und grad wenn sie noch vada haben^^
bin gespannt wies weiter geht, also poste schnell den neuen teil
lg Dani

Aaaw, Fb von dir Big Grin Jiiha

Also, nochmal merci beaucoup pour le Feedback, and please keep em coming!!

Nach diesem Sprachkurs widmen wir uns dem wichtigsten: Dem neuen Teil. Ich hoffe, er gefällt euch, auch wenn es etwas länger mit dem Schreiben gedauert hat Unsure


Teil 40

„Vada mein Schatz, bekommst du wieder einen neuen Zahn?“ Rory wiegte sie auf ihrer Hüfte und gab ihr einen Beißring. Die erste College-Woche lag hinter ihnen und sie war sehr froh darüber. Obwohl sie sich in Yale sofort eingelebt hatte, war es anstrengend und jetzt bekam Vada auch noch einen neuen Zahn, was sie sehr quengelig stimmte. Sanft strich Rory ihr über die geröteten Wangen und ging in die Küche, wo Jess am Herd stand und kochte.
„Sie bekommt einen neuen Zahn“, sagte sie und schlang ihren freien Arm um seine Hüfte. Jess seufzte leise und legte seine Hand auf ihre.
„Na das wird ja ne tolle Nacht.“
Rory nickte, setzte sich mit Vada an den Küchentisch und griff nach dem Telefon. „Hey Mum.“
„Ah, du ruft gerade richtig an. Mein reizender Verlobter weigert sich, mit mir über unsere Hochzeit zu reden.“
„Ich hab dir gesagt, ich werde nicht Sookie kochen lassen!“, hörte sie Luke rufen.
„Wie ein kleines Kind“, seufzte Lorelai. „Aber ich werde meinen Willen bekommen. Er wird sich noch wundern.“
„Unterschätzte niemals die Kräfte einer Gilmore.“
Jess schnaubte leise und nahm ihr Vada ab, die immer quengeliger wurde. Rory warf ihm einen Blick zu und griff nach ihrer Kaffeetasse.
„Wie wäre es wenn du gleich vorbeikommst und mir hilft? Es gibt viel zu viel Auswahl und die andere weiblich Gilmore in diesem Haus schläft.“
„Ich weiß nicht, Vada ist nicht gut drauf und Jess muss noch einen Aufsatz schreiben.“
Er drehte sich zu ihr um. „Nur weil ich aufs College gehe, heißt das nicht dass ich zum Streber mutiere“, sagte er entschieden. „Geh, ich komm schon klar.“
„Sicher?“ Sie sah unsicher von ihm zu Vada.
„Jaah.“ Er drehte sich wieder um und stellte den Herd aus.
„Hast du das gehört? Mein Freund gibt mir frei.“ Grinsend nahm Rory einen Teller von Jess entgegen und verabredete mit Lorelai, später zu kommen.

Gegen Abend kam sie wieder nach Hause und plumpste erschöpft aufs Sofa. „Ich brauche Essen.“
„Da ist die Küche.“ Jess schaukelte Vada auf einem Bein und tippte weiter auf seinem Laptop herum.
„Machst du mir was?“ Sie sah ihn mit großen Augen an.
Er schnaubte und sah sie über den Rand seines Computers an. „Seh ich aus wie dein Chefkoch? Ich habe die ganze Zeit Vada entertaint, die zwischendurch lauter als Liz war, was ich nicht für möglich gehalten hätte, und außerdem, ich dachte du kannst selber kochen?“
„Aber nicht nachdem ich mit Mum stundenlang Kleider angesehen hab!“ Sie sank tief ins Sofa herein und schloss die Augen.
„Aah, ich dachte ihr beide könnt eure Verrücktheit stundenlang aushalten?“ Grinsend kam er zu ihr und setzte sich auf die Sofakante. Vada wandte sich in seinem Arm und er setzte sie auf dem Boden ab.
„Hast du deinen Aufsatz fertig?“, fragte Rory und rutsch ein Stück hoch, so dass Platz für ihn war. Wegen des kleinen Sofas ließ er sich halb auf ihr nieder und machte es sich bequem. Sie grinste und legte eine Hand ihn seinen Nacken. Er seufzte zufrieden als sie mit seinen Haaren spielte.
„Mh.“ Nickend warf er einen prüfenden Blick auf Vada.
„Braver Junge.“ Müde vergrub sie den Kopf an seiner Schulter und drückte einen sanften Kuss in seinen Nacken. „Jess?“
Er sah auf. „Hm?“
„Ich hab dich lieb.“ Sie wurde leicht rot, ihr war bewusst wie kindlich das klang, aber es passte in diesen Moment und für die ,drei großen Worte’ war es noch zu früh. Seitdem sie wieder in Stars Hollow wohnten, waren sie wieder schnell in ihren alten Rhythmus gefallen, trotzdem war alles noch nicht vergeben und vergessen. Es brauchte Zeit.
Ein Grinsen unterdrückend küsste er sie kurz. „Wie niedlich.“
„Jess!“ Rory knuffte ihm gegen die Schulter und runzelte die Stirn. „Du hast unseren Moment zerstört.“
„Tut mir leid, ich wusste nicht dass wir einen haben.“ Er versuchte so gut es ging, ernst zu bleiben, scheiterte jedoch kläglich.
Sie verdrehte die Augen. „Wie konntest du ihn nicht bemerken, er war direkt vor deiner Nase!“
„Ah ja. Nun, das nächste Mal soll er bitte irgendwie auf sich aufmerksam machen.“
„Das geht nicht. Solche Momente kommen spontan und-“
„Sind so schnell wieder vorbei, dass sie sich nicht melden können?“ Er grinste schamlos.
„Nein, sie müssen von alleine bemerkt werden, du Idiot.“
Er legte ihr eine Hand auf den Mund. „Rory! Ein kleines Kind ist anwesend, wirst du wohl dein Schandmaul halten!“
Stöhnend schlug sie seine Hand weg. „Du bist unmöglich, weißt du das?“
„Tja, du hältst es mit mir aus, also ist es deine eigene Schuld.“ Er hob die Schultern und benutzte sie vollends als Matratze indem er den Kopf auf ihre Brust legte.
„Warum auch immer.“ Sie fuhr ihm durch die Haare und beobachtete Vada, die munter versuchte sich zum Sofa zu rollen, auf halbem Weg jedoch den Schwung verlor und in ihre Ausgangsposition zurück rollte. „Jess?“, fragte sie nach einer Weile Stille. Er brummte, was sie zum Lächeln brachte. „Schläfst du ein?“
„Nein“, sagte er nicht gerade überzeugend. Sie grinste wissend und wie vorhergesehen erfüllte kurz darauf sein Schnarchen ihr Wohnzimmer.



Montagmorgen brachte Rory gähnend Vada zu Lane, bevor sie zur Uni fuhr. Zu ihrem Leidwesen wurde sie, kaum angekommen, von Paris begrüßt.
„Gilmore, du siehst krank aus.“ Sie reichte ihr einen Kaffee und ging mit ihr zu ihrem Raum.
Rory gähnte und trank einen Schluck. „Hab du mal ein neun Monate altes Kind.“
„Gott bewahre.“ Paris stieß die Tür auf und setzte sich. „Bevor ich Kinder bekomme, stoppen wir die globale Erderwärmung.“
„Ahja.“ Kopfschüttelnd leerte Rory ihren Becher und versuchte sich trotz Müdigkeit zu konzentrieren.
Stunden später sank sie erschöpf auf einen Stuhl im Diner und sah Luke an. „Essen. Kaffee.“ Zu ihrem Erstaunen sagte er nichts und verschwand in der Küche.
„Maaa!“ Sie sah auf als die Dinertür aufging und Lane mit Vada auf dem Arm hereinkam.
„Hey ihr beiden.“ Lächelnd nahm Rory ihr Baby entgegen und setzte sie sich auf den Schoß. „War sie lieb?“
Lane plumpste auf den Hocker neben ihr. „Nachdem sie mir die Ohren zugeschrieen und meine Küche versaut hat war sie lieb und hat geschlafen.“
„Es tut mir leid.“
Sie winkte ab. „Kein Problem, das gibt mir einen Vorgeschmack auf meine Zukunft.“
„Nach der Ehe, wohlgemerkt. Wir wollen ja Mama Kim keinen Herzinfarkt geben.“ Rory schaukelte Vada auf ihren Knien. „Was sagt sie eigentlich dazu, dass du Rosemaries Baby hütest?“
„Sie hat mich mit Gebeten überhäuft, ich konnte sie gerade davon abbringen von irgendwoher Weihwasser zu besorgen und mich damit zu übergießen.“
„Solange sie es weiterhin versucht.“ Rory schob ihren leeren Teller weg und stand auf. „Es tut mir leid, aber ich muss wieder nach Hause. Danke fürs babysitten.“
„Jederzeit.“ Lane erwiderte die Umarmung und holte sich selber etwas zu essen.

Zu Hause angekommen traf sie einen nassen Sack, der im Sessel hing und schnarchte. Kopfschüttelnd setzte sie Vada auf dem Boden ab und beugte sich über ihn. „Jessie?“ Sachte stupste sie ihn an.
Er grunzte, brummte und schlug die Augen auf. „Hey“, sagte er verschlafen.
Grinsend sah sie ihn an. „Ausgeschlafen?“
„Nach dieser kurzen Nacht habe ich Nachholbedarf.“ Er gähnte und streckte sich, dann griff er nach ihren Beinen und zog sie auf seinen Schoß. Erschrocken quietschte sie kurz auf, bevor sie lachte.
„Gerade warst du noch tief am Schlafen, und jetzt plötzlich so wach?“ Er hob nur die Schultern und küsste sie. Rory lehnte sich an seine Brust und sah Vada zu, die vorsichtig auf sie zukrabbelte. „Bald wird sie laufen können und wir haben keine ruhige Minute mehr“, seufzte sie.
„Oh welch Freude.“ Er schloss wieder die Augen, bereit zum weiterdösen.
„Nein, mach das nicht.“ Sie stieß ihm in die Seite. Wiederwillig öffnete er seine Augen.
„Was?“
„Schlaf nicht wieder ein. Wir haben uns heute morgen nicht gesehen, ich will wissen wie dein Tag war.“
Stöhnend verdrehte er die Augen. „Wie jeder andere auch. Es sind die ersten Wochen, da lernt man noch nicht wie verrückt. Es sei denn man heißt Rory und ist etwas durchgeknallt.“
„Vielen Dank.“
„Gern geschehen. Bist du jetzt zufrieden, dass wir unser Leben miteinander teilen?“
„Unglaublich.“ Grinsend beugte sie sich vor und hielt Vada eine Hand entgegen, als sich diese am Sessel hochzog. „Hey mein Schatz, das hast du ja super gemacht!“ Sie hob Vada auf ihren Schoß und strich ihr über den Kopf. „Nicht wahr Jess?“
„Wunderbar.“
Sie schüttelte den Kopf und stand auf. „Du bist unmöglich.“

„Hey.“ Jess, der Vada ins Bett gebracht hatte, kam zu Rory in die Küche und half ihr beim Spülen. „Sie schläft“, sagte er auf ihren fragenden Blick hin.
„Gut, sie war heute schlecht drauf.“ Seufzend legte sie das Spültuch weg. „Ich bin so furchtbar müde, ich will nur noch schlafen gehen.“
„Das Bett steht im Schlafzimmer, zwei Meter hinter dir.“ Er schob sie zu ihrem Zimmer, folgte ihr und sank ebenfalls erschöpft aufs Bett. „Schau uns an. Es ist neun Uhr und wir sind völlig fertig.“
„Das wilde Studentenleben.“ Sie küsste ihn kurz, knipste das Licht aus und war kurz danach im Land der Träume verschwunden.
Etwas gelangweilt saß Jess am darauffolgendem Tag in einem Kurs über Literatur. Jedoch wurde über nichts geredet, dass er noch nicht kannte, deswegen entzog er sich dem Unterricht, sah aus dem Fenster und kaute auf seinem Bleistift. Die letzte Nacht war wieder durch Vadas Zahnen unterbrochen worden und dementsprechend klinkte sich sein Gehirn beim Versuch der Konzentration eh aus, da konnte er genauso gut seine Gedanken schweifen lassen.
„Langweilig, oder?“ Er schreckte aus seinen Gedanken und drehte sich zu seinem Nachbarn um, der ihn wissend angrinste. „Ich dachte, hier würde einem was interessantes erzählt.“
Jess hob die Schultern. „Für die anderen hier sind die Standardautoren wahrscheinlich was ganz besonderes.“
„Ich bin Dan.“
„Jess.“ Er schüttelte die ihm angebotene Hand kurz und musterte ihn. Im Gegensatz zu den anderen in diesem Raum schien er nicht besonders wild darauf, etwas zu lernen, was Jess überraschte. Dan sah nach Geld aus.
„Wie sieht’s aus, hast du Hunger?“, fragte er am Ende der Stunde und schulterte seine Tasche. „Ich kenn einen recht netten Platz, dort ist das Essen wesentlich besser als in der Cafeteria.“
„Daran hab ich mich noch nicht dran gewagt, aber von mir aus.“ Jess folgte ihm und fand sich zu seinem Erstaunen in einem wirklich netten Plätzchen wieder.
„Also, was machst du so, wenn du dein Hirn nicht mit unglaublichen Infos gefüllt bekommst?“, fragte Dan beim Essen und sah ihn neugierig an.
„Was soll ich schon machen?“ Jess griff nach seinem Glas. „Ich wohne in einem winzigen Dorf, dessen Bewohner mich am liebten Teeren und Federn wollen.“
„Wie reizend.“ Dan wartete nicht einmal darauf, von Jess nach seinem Leben gefragt zu werden, so viel hatte er in der Stunde die er ihn kannte schon bemerkt. „Ich verbringe die meiste Zeit damit, das Geld meines Vaters auszugeben.“ Er grinste.
„Wieso gehst du dann nicht nach Harvard oder Yale? Ich bin mir sicher, dein Dad könnte dich dort reinkaufen.“
„Nah, zu viele studierwütige Freaks. Ich dachte mit, auf einem College wie dem unseren könnte ich ein paar normale Menschen finden.“
„Wie nobel von dir, dich unter die durchschnittliche Masse zu mischen.“
Dan lehnte sich zurück. „Versteh mich nicht falsch, ich habe nichts gegen das Geld meines Vaters. Damit lassen sich die besten Partys feiern, aber das war es auch schon. Ich steh nicht auf die ganzen Empfänge und den ganzen stieseligen Kram.“
„Langsam wirst du mir sympathisch.“ Jess wusste selber nicht, ob er es sarkastisch oder ernst meinte.
„Dito. Apropos Party, ich gebe morgen Abend eine. Dürfte gut werden, wenn ich so selbstsicher sein darf. Genug Alkohol, heiße Frauen. Du bist herzlich eingeladen, ich bin mir sicher es wird auch eine für dich abfallen.“
„Klingt verlockend, aber ich bin mir nicht sicher was meine Freundin dazu sagen wird.“ Grinsend kratzte sich Jess am Kinn.
„Ah, du bist vergeben. Ist es was ernstes?“
„Wir wohnen zusammen.“
„Wie hältst du das nur aus? Ich kann nicht einmal länger als einen Monat mit einer zusammen sein, geschweige denn sie den ganzen Tag sehen.“ Dan erschauderte. „Nichts für ungut, aber geht es noch schlimmer?“
Jess zögerte einen Moment, entschied sich dann jedoch, von Anfang an mit offenen Karten zu spielen. „Wir haben eine Tochter. Neun Monate alt.“ Wie erwartet schwieg Dan eine Weile, bis er seinen Teller zurückschob und ihn musterte. Jess erwartete schon, dass er sich jetzt verabschieden und das Weite suchen würde, doch nichts dergleichen geschah. Dan nickte und hob die Schultern.
„Wie sieht es mit morgen Abend aus?“

Rory schreckte aus ihrem Dämmerschlaf auf als die Tür gefolgt von lautem Gepolter aufging. Sich die Augen reibend stand sie auf, folgte dem Lärm und hoffte inständig dass Vada nicht aufwachen würde. Jess torkelte ihr entgegen, eine Duftwolke von Tabak und Alkohol mit sich bringend.
„Na du hattest ja deinen Spaß.“ Stirnrunzelnd half sie ihm aus der Jacke und schob ihn Richtung Sofa. Mit einem breiten Grinsen ließ er sich darauf fallen.
„College ist doch nicht so schlecht“, brachte er lallend hervor.
„Sicherlich.“
„Und obwohl er Geld hat, ist er auf meinem Niveau.“ Er knöpfte sein Hemd auf. „Ein sehr netter Kerl.“
„Redest du von diesem Dan?“ Sie half ihm aus dem Hemd und legte es über ihren Arm.
„Scheint so, als ob ich, notorischer Einzelgänger, einen Freund gefunden habe.“
„Ich finde das nicht so verwunderlich.“ Rory strich ihm sachte über die Wange. „Du kannst nicht dein ganzes Leben lang in dich gekehrt sein.“
Er gähnte ausgiebig „Ich hab dich vermisst. Als ich weg war“, fügte er auf ihren verwirrten Blick hinzu. „Auch wenn ich es nie wieder zugeben würde. Aber“, er hob die Schultern und kratze sich am Arm. „Du bist halt süß.“
„Süß?“, wiederholte sie ungläubig. Sie würde ihn so damit ärgern, dachte sie grinsend und öffnete seine Jeans.
„Was machst du?“
Sie sah ihn streng an und fuhr mit dem Versuch fort, seine Jeans auszuziehen. „Halt still.“ Nachdem seine Beine auf dem Sofa lagen, deckte sie ihn zu. „Schlaf.“
„Wieso darf ich eigentlich nicht ins Schlafzimmer?“, fragte er verwirrt. „Haben wir Streit?“
„Du reicht meilenweit nach Kneipe und Schnaps.“ Sanft küsste sie ihn auf die Wange. „Schlaf jetzt.“
„Gute Naaahacht“, sang er glucksend. Kopfschüttelnd verschwand Rory im Schlafzimmer.

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Sig by Noodle :herz:
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Och wie knuffig Big Grin ein betrunkener Jess Big Grin. Fand ich zum Schießen.

Der Teil im Ganzen war wieder klasse! Hat wieder sehr viel Spaß gemacht ihn zu lesen. Es ist schön, dass bei den beiden wieder ein wenig Normalität eingekehrt ist.

Freu mich riesig auf den nächsten Teil.

Liebe Grüße,
Leni
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Hey

Das Kapitel fand ich mal wieder toll. Ich finde, du beschreibst das Familienleben zwischen denen beiden unglaublich authentisch!

lg
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hey
der teil hat mir echt gut gefallen...normalität ist eingekehrt...
und jess betrunken das war echt klasse!!!
ich fand die szenen zwischen rory und jess schön bin froh das bei ihnen soweit wieder alles in ordnung ist....
die beiden haben es bestimmt nicht leicht die uni und auch noch vada unter einen hut zu bekommen besonders wenn sie gerade zähne bekommt^^
freue mich schon auf einen neuen teil
lg corinna

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manchmal ist es einfacher in einer Phantasiewelt zu leben, als in der Realität...
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hey du
der neue teil war richtig geil. ich liebe deine ff. dass jess diesen dan kennen gelernt hat tut ihm bestzimmt ncihgt gut.
lg jessy
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naa...

der neue teil war superSmile und schööön langSmileSmileSmile

jess besoffen stell ich mir auch lustig vorBig Grin

mach schnell weiter...aber das warten lohnt sich bei deinen teilen immerWink

lg eva

~~Paul Walker-->:herz: [SIGPIC][/SIGPIC]:herz: <-- Good music has to stay alive club*** Globetrotter ~Don’t you wanna see the world, too?~***Jess and Rory´s never ending Love Club



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Also, vielen Dank für euer Feedback. Da ich heute meinen letzten Schultag hatte, und jetzt Ferien habe :freu: werde ich hoffentlich viel Schreiben können. Der neue Teil ist jedoch noch nicht gnz fertig, wird es aber entweder heute oder morgen oder so. Je nachdem wie kreativ ich noch bin, aber mein Zeugnis hat mich gefreut, von daher denke ich dass es fliessen wird Big Grin

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