danke für euer fb... :knuddel: und hier is der neue teil:
♥Kapitel 16: Gespräche♥
Plötzlich wurde den Beiden bewusst, wie nahe sie sich doch waren, doch sie wollten nichts dagegen tun.
Jetzt oder nie, dachte Rory und überwand auch noch die letzte kleine Entfernung zwischen ihren und Jess' Lippenâ¦
~*~*~*
Sanft knabberte Rory an Jess Unterlippe als sie bemerkte, dass er ihren Kuss nicht erwiderte. Verwirrt löste sie sich von ihm und sah ihn an.
"Jess?"
"Rory⦠willst du das auch wirklich?", fragte Jess und sah ihr in die Augen. "Oder bist du einfach nur glücklich, dass fast jeder deine Schwangerschaft so gut aufnimmt."
"Jess, ich liebe dich. Ich will mit dir zusammensein und ich hab einen riesen, dummen Fehler gemacht als ich dich nach unsrer gemeinsamen Nacht so angeschrieen hab. Ich will dich, Jess.", Rory nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn erneut. Dieses Mal erwiderte er den Kuss und langsam lieà sich Rory nach hinten fallen, während sie ihre Hände in Jess' Haaren verschlang. Sie spürte wie seine Hände ihren Oberkörper auf und ab fuhren, während er sanft an ihrem Hals knabberte.
"Jessâ¦", flüsterte Rory und wollte ihm sein Hemd ausziehen als plötzlich ihr Handy klingelte. Grummelnd lieà Jess von ihr ab und Rory nahm ihr Handy aus der Tasche während sie innerlich denjenigen verfluchte, der sie anrief.
"Hallo?", sagte Rory und man konnte ihr anhören, dass sie nicht begeistert war.
"Ich bin's Lane. Stör ich dich gerade bei etwas?", hörte Rory ihre beste Freundin sagen und lächelte.
"Nein, nein. Alles klar. Ich war nur gerade beschäftigt.", erwiderte sie und ihr fiel plötzlich ein, dass sie Lane ja noch gar nichts von den Neuigkeiten erzählt hatte.
"Mit Jess?", Lane lachte.
"Ãhm⦠jaâ¦", nun war Rory wirklich verwirrt. Woher wusste Lane das?
"Deine Mom hat's mir erzählt."
"Oh⦠hab ich gerade laut gedacht?"
"Ja⦠und eine Mom hat mir auch die anderen Neuigkeiten in deinem Leben erzählt.", redete Lane weiter und Rory schluckte.
"Lane⦠es tut mir Leid, dass ich es dir nicht gesagt hab aberâ¦", Rory hatte ein richtig schlechtes Gewissen. Immerhin hatte sie ihrer besten Freundin nichts von ihrer Schwangerschaft erzählt.
"Aber du hattest in den letzten Tagen viel zu tun und die Reaktion deiner Grandma war ja auch nicht die Beste. AuÃerdem entscheidet sich morgen, ob du weiterstudieren kannst oder nicht⦠ich verzeih dir also."
"Danke, Lane. Ich weià gar nicht, wie es geschafft habe dich zu vergessen. Aber immerhin kann ich dich immer noch besuchen, da du nicht mehr zuhause wohnst. Bei deiner Mom bin ich jetzt wohl für immer unten durch."
"Nun ja⦠im Moment weià sie es ja noch nicht. Aber wenn sie es weiÃ, dann wird sie zuerst für dich beten und dann darfst du wahrscheinlich nie wieder ihr Haus betretenâ¦", Lane schmunzelte kurz bevor sie weiterredete. "Aber was denkst du wie Dean reagiert."
"Dean? Ich weià es nicht.", Rory warf einen Blick zu Jess, der inzwischen an ihrem Schreibtisch saà und in einem Buch blätterte. "Ich denke, dass er nicht sehr begeistert sein wird."
Jess konnte sich ein leises "Ha! Nicht begeistert" nicht verkneifen und Rory sah ihn kopfschüttelnd an. Manchmal war er immer noch der Alte.
"War das gerade Jess?"
"Jap!"
"Nun ja⦠ich muss ihm zustimmen. Dean wird mehr als nicht begeistert sein. Immerhin konnte er Jess nie leiden. Und wenn er jetzt noch erfährt, dass du von ihm schwanger bist⦠und du mit Jess geschlafen hast, während du mit ihm zusammen warst."
"Nun ja⦠ich weià wirklich nicht, ob ich es ihm überhaupt erzähle. Klar, irgendwann wird er es sehen, falls wir uns mal in Stars Hollow treffen aber ich muss ihm dann ja nicht auf die Nase binden, dassâ¦"
"Du mit seinem Erzfeind geschlafen hast, während ihr zusammen wart.", mischte sich Jess wieder ein und Lane, die sein Kommentar gehört hatte, kicherte vor sich hin.
"Da hat er wieder Recht. Auf jeden Fall, muss ich jetzt aufhören. Wir haben Band-Probe. Wir sehn uns, okay?"
"Klar. Bis dann.", Rory legte auf und ging zu Jess.
"Tut mir Leid.", flüsterte sie und Jess sah sie verwirrt an.
"Was denn?"
"Na ja⦠das wir vorher unterbrochen wurden."
Jess grinste und zog Rory auf seinen SchoÃ.
"Kein Problem. Wir können es ja nachholen. Vielleicht nicht jetzt gleich aber irgendwannâ¦"
"Du meinst damit, dass wirâ¦", Rory sah Jess schüchtern an. Sie wusste nicht, ob sie nun wieder zusammen waren oder ob er immer noch Zeit brauchte.
"Ja⦠ich denke, dass ich bereit bin. AuÃerdem wäre es dir gegenüber unfair, wenn ich mich wieder aus der Affäre ziehen würde. Und das will ich auch gar nicht."
"Da bin ich ja froh.", murmelte Rory und küsste Jess. Endlich war sie wieder mit ihm zusammen und auch wenn sie es sich bis vor ein paar Monaten nicht hätte vorstellen können wieder mit ihrem Bad-Boy zusammen zu sein.
"Das will ich auch hoffen.", flüsterte Jess und erwiderte den Kuss, während er sie zu ihrem Bett trug, aus dem sie bis zum nächsten Morgen auch nicht mehr aufstanden.
"Rory! Aufwachen!", Paris schüttelte Rory, welche nur langsam und äuÃerst widerwillig die Augen öffnete.
"Mmh⦠was?", murmelte sie und sah Paris verwirrt an.
"Ihr solltet aufstehen. Oder wollt ihr zu spät zu deinem Gespräch kommen. Ich denke aber, dass das keinen so guten Eindruck machen würde.", erwiderte Paris und sah, dass auch Jess langsam aufwachte.
"Danke, Paris. Wir hätten wahrscheinlich total verschlafen.", Rory setzte sich auf und grinste schief.
"Kein Problem. Sag mir dann, wie's gelaufen ist, ja?", Paris umarmte Rory bevor sie aus dem Zimmer ging, um in ihr nächstes Seminar zu gehen.
"Morgen.", grummelte Jess und küsste Rory auf die Wange.
"Morgen. Bist du bereit?"
"Ich denke schon. Willst du zuerst ins Bad?"
"Mmh⦠ja! Ich denke, dass du länger brauchst als ich deswegen geh ich auf Nummer sicher.", sagte Rory und grinste.
"Woher willst du denn das wissen?", erwiderte Jess und zog eine Augenbraue hoch.
"Nun ja⦠du hast ja früher schon immer so ewig gebraucht um deine Haare zu machen. Und ich glaub nicht, dass sich das geändert hat.", Rory lächelte, stieg aus dem Bett, holte ihr Klamotten und ging ins Bad.
"She's got me love stoned.", flüsterte Jess und fragte sich im nächsten Moment, warum er eine Textzeile aus einem Justin Timberlake Song zitierte. Immerhin war dieser Typ nun wirklich nicht sein Fall⦠auch wenn er nicht mehr der kleine Milchbubi von früher war.
Währendessen stand Rory unter der Dusche und überlegte sich, was sie nur sagen sollte. Eigentlich wollte sie sich Karteikärtchen herrichten doch das wäre irgendwie auch blöd gekommen. Natürlich würde sie auf ihre guten Noten aufmerksam machen und darauf, dass sie nicht geplant hatte schwanger zu werden aber das war auch alles, was sie wusste. Sie konnte nur hoffen, dass ihr GroÃvater fast alles in die Hand nahm, da er immerhin ein Ehemaliger war und schon immer gut im Verhandeln war. Seufzend schaltete sie das Wasser aus, trocknete sich ab und begann mit ihrer Morgenwäsche. Sie wusste nicht, wie sie reagieren würde, falls sie nicht weiterhin nach Yale gehen könnte. Sie wollte doch immer studieren. Zuerst auf Harvard und dann wurde es eben Yale. Aber immerhin war Yale auch eine der renommiertesten Unis der Welt. Nicht, dass sie nur deswegen hierher gekommen war aber Yale hatte alle Fächer, die sie belegen wollte und die Lage war einfach perfekt. Sie konnte mal schnell nach Hause fahren und ihre Mom besuchen falls Paris sie mal wieder nervte und auch zu ihren GroÃeltern war es nicht sehr weit. Rory seufzte erneut und sah sich im Spiegel an. Ja, sie sah gut aus. So konnte sie gehen.
"Jess, du kannst jetzt ins Bad.", sagte Rory und sah auf die Uhr. Sie hatten noch genügend Zeit.
"Okay. Alles klar bei dir?", Jess kam auf sie zu und legte seine Hände auf ihre Hüften.
"Ja⦠ich bin nur nervös. Ich hoffe wirklich, dass alles gut geht.", erwiderte Rory und sah Jess hoffnungsvoll an.
"Das hoff ich doch auch. Ich will nicht daran schuld sein, dass du dein Studium abbrechen musst. Das könnte ich mir nie verzeihen.", Jess küsste Rory kurz bevor er ins Badezimmer verschwand. Ja, er hatte sich wirklich verändert und war trotzdem â manchmal â noch derselbe wir früher. Und dafür liebte sie ihn.
"Rory, Jess, da seit ihr ja.", Lorelai umarmte ihre Tochter und grinste Jess an. "Alles klar bei euch?"
"Ja⦠wir sind etwas nervös⦠aber das ist wohl verständlich.", erwiderte Rory. Es war zehn vor Elf und sie standen im Verwaltungstrakt. Hier waren sie schon einmal gewesen als sie vor ein paar Jahren mit Emily und Richard nach Yale gefahren waren, da Richard ihr alles zeigen wollte. Gut, dann hatte er noch ein Gespräch mit einem alten Freund arrangiert, der â rein zufällig natürlich â auch noch mit für die Immatrikulation zuständig war.
"Ah, ihr seit schon da.", hörte Rory plötzlich ihren GroÃvater sagen und schreckte aus ihren Gedanken hoch.
"Hey Grandpa. Danke, dass du gekommen bist.", Rory umarmte ihren GroÃvater.
"Das ist doch selbstverständlich.", erwiderte Richard und wandte sich an Lorelai.
"Guten Morgen, Lorelai."
"Hey, Dad. Ich bin wirklich froh, dass du uns hilfst.", Lorelai lächelte leicht und ihr Vater nickte nur. Jess, der neben Rory stand, überging er einfach, was Rory wunderte aber sie beschloss lieber nichts zu sagen und sie wäre auch nicht mehr dazugekommen, denn in diesem Moment ging die Tür zum Verwaltungsbüro auf und eine schon etwas ältere Dame trat heraus.
"Sind Sie Lorelai Leigh Gilmore?", wandte sich die Dame an Rory.
"Ja, das bin ich.", Rory schluckte und wurde nun doch sehr nervös.
"Gut. Sie sind als Nächstes an der Reihe. Kommen Sie doch bitte mit.", die Dame ging wieder in ihr Büro und Rory folgte ihr als Erstes. "Sind das die drei Personen, die sie mitnehmen wollten?", fragte die Dame weiter, während sie einen Stift aus ihrem Stifthalter holte.
"Ja. Das sind meine Mutter, mein GroÃvater und mein Freund.", erwiderte Rory und setzte sich auf einen der Stühle.
"Gutâ¦", sie sah Lorelai an. "Wie ist ihr Name?"
"Lorelai Victoria Gilmore."
"Ah ja⦠und wie heiÃen Sie?", fragte die Sekretärin nun und sah Richard an.
"Richard Gilmore."
"Und sie?"
"Jess Mariano."
"Dankeschön. Sie können in ein paar Minuten zu Mr. Turner.", die Sekretärin verschwand durch eine Tür und lieà die Vier wieder allein.
"Rory, wenn man dich etwas fragt, dann sage bitte nicht mehr als nötig. Und es wäre vielleicht gut, wenn du nicht erwähnst, dass das mit dir und Jess eigentlich nur ein Ausrutscher war. Sag Mr. Turner, dass ihr schon länger zusammen seid⦠aber dass die Schwangerschaft nicht geplant war, musst du auf jeden Fall erwähnen.", sagte Richard und Rory nickte. "Gut⦠und Jess, was machen Sie zurzeit beruflich?"
"Ich arbeite in einem Buchladen bei einem Freund. In Philadelphia⦠und ich schreibe ab und zu ein paar Kurzgeschichten für seine Bücher. Im Moment will er auch, dass ich ein ganzes Buch schreibe.", erwiderte Jess und sah wie Rory ihn stolz anlächelte. Ja, er hatte es tatsächlich zu etwas gebracht. "Aber ich werde auf jeden Fall hierher ziehen und mir einen neuen Job suchen."
"Gut⦠okay⦠ich denkeâ¦", fing Richard an wurde aber durch die Sekretärin unterbrochen, die ihnen mitteilte, dass sie nun zu Mr. Turner konnten. Rory stand auf und ging als Erstes hinein, da sie ja immerhin der Grund war, warum man nun hier war.
"Guten Morgen, Miss Gilmore.", sprach Mr. Turner und reichte Rory die Hand.
"Guten Morgen.", erwiderte Rory und lächelte leicht.
"Ah und das sind dann wohl Ihr GroÃvater, Ihre Mutter und Ihr Freund. Guten Morgen.", Mr. Turner reichte auch den anderen die Hand und bedeutete ihnen, dass sie sich setzten konnten.
"Also, Miss Gilmore. Oder soll ich Sie Lorelai nennen?"
"Sie können mich Rory nennen. Sonst kann es sein, dass meine Mutter plötzlich anstatt von mir antwortet.", erwiderte Rory und grinste scheu.
"Ah⦠Sie heiÃen beide Lorelai. Warum denn, wenn ich fragen darf?", Mr. Turner wandte sich an Lorelai.
"Nun ja⦠ich fand die Idee ganz gut und immerhin gibt es auch Söhne die nach ihren Vätern benannt sind. AuÃerdem ist Lorelai auch ein schöner Name.", erwiderte Lorelai und ermahnte sich innerlich, dass sie sie nicht zu viel redete.
"Ah ja⦠Gut.", Mr. Turner nickte und sah kurz auf sein Notizklemmbrett. "Warum sind Sie denn hier?"
"Nun jaâ¦", fing Rory an. "Ich habe vor ein paar Tagen erfahren, dass ich schwanger bin und jetzt wollte ich fragen, ob es auch möglich ist, dass ich dann immer noch weiterstudiere."
"Also wird die Geburt während der Semesterferien im Sommer sein."
"Ja⦠so um den Monatswechsel zwischen Juli und August."
"Und wer würde denn auf ihr Kind aufpassen während Sie studieren."
"Mein Freund, Jess. Er ist auch der Vater.", erwiderte Rory und nahm Jess' Hand.
"Ah ja⦠und würden Sie gleich nach den Semesterferien wieder anfangen wollen?"
"Nein⦠unser Kind wäre zu diesem Zeitpunkt noch zu klein. Ich habe mir gedacht, dass es vielleicht am Besten wäre, wenn ich nach den Winterferien wieder einsteige. Zu diesem Zeitpunkt ist unser Baby 5 Monate alt und ich denke, dass wir hier in der Nähe eine Wohnung mieten werden. Jess geht auch arbeiten, damit wir Geld habenâ¦"
"Ihr werdet eine Wohnung mieten? Die Wohnungen hier in der Umgebung, die für eine junge Familie geeignet sind, sind sehr teuer. Billige Wohnungen gibt es nur in nicht kinderfreundlichen Umgebungen.", wandte Mr. Turner ein und man konnte Rory den Schock über das gerade Gesagte richtig ansehen.
"Rory, ich denke, dass ich auch für deine Mutter und Luke spreche, wenn ich sage, dass wir bestimmt eine geeignete Wohnung finden und diese für euch bezahlen. Vielleicht sollten wir ein kleines Appartement kaufen und in ein paar Jahren, wenn du mit dem Studium fertig bist und ihr vielleicht nach Stars Hollow oder in eine andere Stadt ziehen wollt, dann werden wir schon einen Käufer finden.", mischte sich nun Richard ein.
"Nun gut. Ãhm, Rory, war deine Schwangerschaft geplant?", fragte Mr. Turner nun.
"Nein. Natürlich wollte ich schon immer Kinder haben aber nicht jetzt. Wir haben auch verhütet, deswegen konnten wir anfangs nicht verstehen, warum es passiert ist."
"Achso, es war nicht à la: Wir wollten unbedingt miteinander schlafen aber wir hatten kein Kondom⦠tja, und jetzt bin ich schwanger."
"Nein⦠wir haben verhütet.", erwiderte Rory.
"Gut⦠das ändert natürlich einiges. Denn wenn es so eine Situation gewesen, wie ich gerade erläutert habe, dann wären deine Chancen sehr gering gewesen. Aber dadurch, da ihr verantwortungsbewusst wart und ihr sozusagen nichts dafür könnt ändert sich die ganze Situation. AuÃerdem sind deine Noten sehr gut. Ich werde mich mit einigen deiner Professoren unterhalten und dann werden wir in den nächsten Tagen entscheiden. Du hörst von uns.", Mr. Turner lächelte Rory an und diese nickte.
"Okay. Danke, dass Sie sich Zeit für mich genommen haben.", Rory stand auf und verlieà das Zimmer. Einerseits war sie erleichtert, dass es vorbei war andererseits war sie auf die Entscheidung gespannt.
"Keine Panik, Rory. Das Gespräch verlief gut. Ich muss wieder gehen, ich hab noch einen Termin mit einem Klienten.", sagte Richard als sie wieder in der Vorhalle standen und umarmte Rory.
"Okay, Grandpa. Und danke nochmal."
"Ich muss auch wieder. Aber wir sehn uns am Wochenende, ja?", Lorelai umarmte ihre Tochter und drückte auch Jess kurz bevor sie verschwand.
"Kaffee?", Jess sah Rory fragend an.
"Gern.", erwiderte Rory und nahm Jess' Hand.
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