07.07.2007, 12:43
Und hier ist wie versprochen auch schon der neue Teil. In diesem könnten einige Rechtschreibfehler sein, denn jemand hat mein Schreibprogramm gelöscht und nun habe ich keine Rechtschreibprüfung mehr. Wer einen Fehler findet, der darf ihn behalten.
Hab euch lieb und viel Spaà beim lesen, eure Michi
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Gib mir etwas Zeit
Endlich hatte ich es ausgesprochen. Logan wusste von nun an, dass er eine Tochter hatte. Er wusste, dass er Vater war. Ich schaute in sein Gesicht. Dort war Panik zu sehen. Er schien verstanden zu haben, dass sein Leben von nun an anders laufen würde, als es bis jetzt gelaufen war.
,,Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, Rory. Du willst mir doch nicht nach vier Jahren mal eben so mitteilen, dass wir eine Tochter haben.", entgegnete er nach einigen Minuten entsetzt.
,,Doch es ist die volle Wahrheit Logan. Katy ist unsere Tochter. Als ich es herausgefunden habe, also das ich schwanger war, wollte ich dich Anrufen, aber ich hatte Angst. Wir hatten uns gerade getrennt und dann wollte nicht, dass du nur wegen dem Baby doch bei mir bleibst und darum habe ich mich dagegen entschlossen es dir zu sagen.", sagte ich entschlossen.
,,Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gewusst was ich machen sollte, wenn du es mir damals gesagt hättest. Wahrscheinlich wäre ich wirklich nur wegen dem Kind bei dir geblieben. Ich habe dich gelibt und ich wollte mein Leben mit dir verbringen, aber du wolltest es nicht und das hat mich so verletzt.", erklärte er mir.
Ich hatte solche Schuldgefühle. Logan hatte es nicht verdient, dass ich ihn so behandelt habe. Er hatte mich wirklich geliebt und liebt mich vielleicht immer noch und ich habe ihm nichts von Katy erzählt. Es tat mir so leid.
,,Und wie geht es nun weiter?", fragte er mich und schaute mir dabei tief in die Augen.
,,Es ist deine Entscheidung. Wenn du Katy kennenlernen möchtest, habe ich nichts dagegen. Du kannst dich aber auch ganz aus unserem Leben heraushalten und dein eigenes Leben leben. Du musst dich nur entscheiden. Entweder ganz oder gar nicht. Ich will Katy diese Enttäschung erspraten, dass sich ihr Vater nur zwei mal im Jahr bei ihr meldet. Diese Situation hatte ich selber früher und ich sage dir, es ist nicht schön so zu leben.", erklärte ich ihm offen und Ehrlich.
,,Das war ja klar. Wenn ich mich nicht für euch entscheide, darf ich meine Tochter nicht sehen. Das war ja so klar Rory.", sagte er mir sehr direkt und seine Stimme klang ein wenig verletzt.
,,So meinte ich das doch gar nicht. Wenn du Katy kennenlernen möchtest musst du dich nur öfters als zwei mal im Jahr bei ihr sehen lassen. Ich verlange ja nicht mal, dass du mit mir sprichst. Ich möchte nur, dass du deine Tochter besuchst und sie regelmäÃig anrufst und das nicht nur zu ihrem Geburtstag und Weihnachten.", sagte ich und schaute in seine Miene, die etwas sanfter wurde.
,,Ich will ehrlich zu dir sein. Ich habe gerade erfahren, dass ich eine Tochter habe. Ich möchte erst in Ruhe darüber nachdenken. Ich muss mir über einige Dinge klar werden, bevor ich eine Entscheidung treffen kann. Ist das okay für dich?", fragte er mich und klang dabei sehr ehrlich.
,,Natürlich ist das okay. Ich hätte es nicht anders erwartet. Ich geh dann auch mal. Wir sehen uns sicher noch. Mach es gut.", sagte ich und stand auf und ging in Richtung Türe.
,,Gut ich meld mich dann bei dir, wenn ich mir über einige Dinge klar geworden bin. Bis dann."
Etwas später war ich wieder zuhause und erleichtert darüber, dass ich endlich mit Logan gesprochen hatte und das er endlich über Katy bescheid wusste. Ich ging ins Wohnzimmer, wo Mom und Dad mit ihrer Tochter und Enkelin spielten. Die beiden saÃen auf dem Teppich und lachten. Sie waren wohl endlich wieder glücklich zusammen und mit Joana zu einer richtigen kleinen Familie geworden, die ich mir früher immer gewünscht hatte. Endlich waren meine Eltern doch vereint und glücklich.
,,Rory Schatz. Du bist ja wieder da.", sagte Mom nachdem sie mich entdeckt hatte.
,,Mommy.", sagte Katy und kam in meine Arme gerannt und ich nahm sie ganz fest in den Arm. In solchen Momneten war ich froh, so eine kleine, süÃe Tochter zu haben, die für mich da ist, wenn ich sie brauche.
,,Hast du schön mit Grandma und Grandpa gespielt?", fragte ich sie als ich mich auf das Sofas setzte.
,,Ja, wir haben erst die Glücksbärchis geguckt und dann haben wir ein lustiges Memory gespielt.", erzählte sie mir aufgeregt.
,,Das ist ja toll.", dann wandte ich mich zu Mom. ,,Kann ich kurz mit dir alleine reden, Mom."
,,Natürlich.", sagte diese und setzte Joni auf Dads SchoÃ.
,,Katy gehst du auch noch mal eben zu Grandpa. Ich geh mal kurz mit deiner Mommy in die Küche.", sagte Mom zu Katy, als sie meinen Gesichtsausdruck sah.
Katy nickte nur und ging auch schon zu meinem Dad, der sie freudestrahlend in die Arme nahm. Und ich ging mit Mom in die Küche.
Hab euch lieb und viel Spaà beim lesen, eure Michi
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Gib mir etwas Zeit
Endlich hatte ich es ausgesprochen. Logan wusste von nun an, dass er eine Tochter hatte. Er wusste, dass er Vater war. Ich schaute in sein Gesicht. Dort war Panik zu sehen. Er schien verstanden zu haben, dass sein Leben von nun an anders laufen würde, als es bis jetzt gelaufen war.
,,Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, Rory. Du willst mir doch nicht nach vier Jahren mal eben so mitteilen, dass wir eine Tochter haben.", entgegnete er nach einigen Minuten entsetzt.
,,Doch es ist die volle Wahrheit Logan. Katy ist unsere Tochter. Als ich es herausgefunden habe, also das ich schwanger war, wollte ich dich Anrufen, aber ich hatte Angst. Wir hatten uns gerade getrennt und dann wollte nicht, dass du nur wegen dem Baby doch bei mir bleibst und darum habe ich mich dagegen entschlossen es dir zu sagen.", sagte ich entschlossen.
,,Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gewusst was ich machen sollte, wenn du es mir damals gesagt hättest. Wahrscheinlich wäre ich wirklich nur wegen dem Kind bei dir geblieben. Ich habe dich gelibt und ich wollte mein Leben mit dir verbringen, aber du wolltest es nicht und das hat mich so verletzt.", erklärte er mir.
Ich hatte solche Schuldgefühle. Logan hatte es nicht verdient, dass ich ihn so behandelt habe. Er hatte mich wirklich geliebt und liebt mich vielleicht immer noch und ich habe ihm nichts von Katy erzählt. Es tat mir so leid.
,,Und wie geht es nun weiter?", fragte er mich und schaute mir dabei tief in die Augen.
,,Es ist deine Entscheidung. Wenn du Katy kennenlernen möchtest, habe ich nichts dagegen. Du kannst dich aber auch ganz aus unserem Leben heraushalten und dein eigenes Leben leben. Du musst dich nur entscheiden. Entweder ganz oder gar nicht. Ich will Katy diese Enttäschung erspraten, dass sich ihr Vater nur zwei mal im Jahr bei ihr meldet. Diese Situation hatte ich selber früher und ich sage dir, es ist nicht schön so zu leben.", erklärte ich ihm offen und Ehrlich.
,,Das war ja klar. Wenn ich mich nicht für euch entscheide, darf ich meine Tochter nicht sehen. Das war ja so klar Rory.", sagte er mir sehr direkt und seine Stimme klang ein wenig verletzt.
,,So meinte ich das doch gar nicht. Wenn du Katy kennenlernen möchtest musst du dich nur öfters als zwei mal im Jahr bei ihr sehen lassen. Ich verlange ja nicht mal, dass du mit mir sprichst. Ich möchte nur, dass du deine Tochter besuchst und sie regelmäÃig anrufst und das nicht nur zu ihrem Geburtstag und Weihnachten.", sagte ich und schaute in seine Miene, die etwas sanfter wurde.
,,Ich will ehrlich zu dir sein. Ich habe gerade erfahren, dass ich eine Tochter habe. Ich möchte erst in Ruhe darüber nachdenken. Ich muss mir über einige Dinge klar werden, bevor ich eine Entscheidung treffen kann. Ist das okay für dich?", fragte er mich und klang dabei sehr ehrlich.
,,Natürlich ist das okay. Ich hätte es nicht anders erwartet. Ich geh dann auch mal. Wir sehen uns sicher noch. Mach es gut.", sagte ich und stand auf und ging in Richtung Türe.
,,Gut ich meld mich dann bei dir, wenn ich mir über einige Dinge klar geworden bin. Bis dann."
Etwas später war ich wieder zuhause und erleichtert darüber, dass ich endlich mit Logan gesprochen hatte und das er endlich über Katy bescheid wusste. Ich ging ins Wohnzimmer, wo Mom und Dad mit ihrer Tochter und Enkelin spielten. Die beiden saÃen auf dem Teppich und lachten. Sie waren wohl endlich wieder glücklich zusammen und mit Joana zu einer richtigen kleinen Familie geworden, die ich mir früher immer gewünscht hatte. Endlich waren meine Eltern doch vereint und glücklich.
,,Rory Schatz. Du bist ja wieder da.", sagte Mom nachdem sie mich entdeckt hatte.
,,Mommy.", sagte Katy und kam in meine Arme gerannt und ich nahm sie ganz fest in den Arm. In solchen Momneten war ich froh, so eine kleine, süÃe Tochter zu haben, die für mich da ist, wenn ich sie brauche.
,,Hast du schön mit Grandma und Grandpa gespielt?", fragte ich sie als ich mich auf das Sofas setzte.
,,Ja, wir haben erst die Glücksbärchis geguckt und dann haben wir ein lustiges Memory gespielt.", erzählte sie mir aufgeregt.
,,Das ist ja toll.", dann wandte ich mich zu Mom. ,,Kann ich kurz mit dir alleine reden, Mom."
,,Natürlich.", sagte diese und setzte Joni auf Dads SchoÃ.
,,Katy gehst du auch noch mal eben zu Grandpa. Ich geh mal kurz mit deiner Mommy in die Küche.", sagte Mom zu Katy, als sie meinen Gesichtsausdruck sah.
Katy nickte nur und ging auch schon zu meinem Dad, der sie freudestrahlend in die Arme nahm. Und ich ging mit Mom in die Küche.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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