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hey ich hab gerade deine FF entdeckt und verschlungen...
Der Anfang hat mir besonders gut gefallen... wie du die Gedanken und Gefühle beschrieben hast, super...
aber die letzten Teile waren meiner Meinung nach, nicht so gut wie der Anfang (was nicht heiÃen soll, dass sie nicht gut waren), aber das liegt wahrscheinlicht an April... ich mag sie nicht, aber da kannst du nichts dafür...
ich freue mich schon auf einen neun (hoffentlich längeren) Teil
mfg Any
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@[SIZE=2]Loerlai_Gilmore: Danke. In dem Teil ist wieder etwas mehr Gefühl, denke ich. Ich mag April auch nicht besondes, aber in meiner FF ist sie ja etwas anders. Ich denke nicht, dass die "richtige" April Lorelai umarmt hätte. [/SIZE]
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Gut gelaunt ging Lorelai Richtung Dragonfly. Sie war in ihre Gedanken versunken. Das Treffen mit April brachte sie zum nachdenken. Würde ihr Baby auch so werden. So wie Luke und April. Ein Richtiger gesundheits- Apostel? War das möglich mit ihr als Mutter, das kleine jetzt schon mit Schokolade und anderen âsüÃen Verführungen ernährtâ? Denn, andere Sachen aà sie kaum, oder eigentlich gar nicht. AuÃer, wenn Luke sie dazu zwang. Er wollte eben, dass sein Kind sich gesund ernährt. Bei Lorelai und Rory hatte er ja keine Chance mehr. Gilmores ohne SüÃigkeiten ist wie Meer ohne Wasser, oder Weihnachten ohne Christbaum. Das sind einfach zwei Dinge, oder Menschen, die zusammen gehören. Unzertrennlich.
Wie also würde, der/die kleine® Gilmore-Danes werden. Gesundheitsapostel oder Junk food Junkie.
Lorelai musste grinsen. Ihr war es egal, wie ihr Kind werden würde, Hauptsache es ist gesund.
Noch ziemlich in Gedanken kam sie am Hotel an. Automatisch ging sie hinter den Tresen, grüÃte Michelle und ignorierte sein Geschimpfe darüber, dass sie wieder einmal zu spät war, das war sie ja gewohnt. Erst das Leuten des Telefons holte sie in die Realität zurück.
âDragonfly Inn, Lorelai am Apparatâ
âLorelai, hier ist deine Mutterâ Womit hatte sie das verdient. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden und am liebsten hätte sie aufgelegt.
âHi Mum, was gibtâsâ
âIch wollte Fragen, ob es dir wieder besser geht. Du hast bei den letzten vier freitags Dinner verpasst, und daraus schlieÃe ich, das du krank warst, oder hast du eine andere Erklärung dafür?â Ihre Mutter hatte wirklich für alles eine Erklärung, wenn sie gewusst hätte was wirklich passiert wäre. Vermutlich würde sei es stillschweigen, um nicht alle ihre Perlenketten zurückgeben zu müssen, wenn es jemand erfährt.
âNein Mum. Aber leider gehtâs mir noch nicht ganz so gut, es wäre wohl besser ich komme erst nächst Woche wiederâ
âDu hörst dich aber ganz gesund anâ
âDu dich auch, aber das können wir ändernâ, hätte sie am liebsten gesagt, stattdessen aber meinte sie:
âJa, ähm.. schon möglich, aber so fühle ich mich nicht.â
âLORELAI! Du wirst heute pünktlich um sieben vor meinem Haus stehen, schön gekleidet und wehe du ziehst dieses rote Kleid an, damit siehst du aus wie eine Prostituierte, haben wir uns verstanden?â Emilie war doch eine richtige Modedesignerin, dass rote Kleid, perfekt für heute Abend.
âAberâ¦â
âKein aber, bis heute Abendâ
Tututuâ¦..
âNa tollâ Heute Abend musste sie bei ihren Eltern antanzen und keiner konnte sie davor bewahren. Ihre Mutter wird sie mit Fragen bombardieren, und sie musste eine Erklärung finden, weshalb sie keinen Drink vor dem Essen einnehmen kann. Sie freute sich schon richtig auf das Essen.
Langsam bog sie in die Einfahrt des Gilmore Anwesens ein. Natürlich ohne das rote Kleid. Warum musste sie auch ihrer Tochter am Telefon von ihren genialen Plan erzählen. Sie hätte sich auch gleich denken können, dass diese sie umstimmen wird. So saà sie nun im Jeep, in einem schwarzen Kleid das denk Babybauch verdeckte, denn schlieÃlich sollten es ihre Eltern nicht erfahren. Sie hatte Angst davor es ihnen zu erzählen. Natürlich freute sie sich auf das Baby, es war ja jetzt anders als damals. Obwohl sie sich auch bei Rory gefreut hatte. Doch in ihr saà immer noch die Angst, die sie vor 22 Jahren hatte. Sie wusste, dass es anders war, schlieÃlich war sie jetzt erwachsen, aber die Erinnerungen von früher waren immer noch da. Wie ihre Mutter sie angeschrieen hatte, und ihr Vater einfach nur geschwiegen. Es war verständlich, denn niemand ist erfreut wenn die 16-Jährige Tochter erzählt, dass sie schwanger ist. Für sie jedoch war es das nicht. Irgendetwas in ihr hatte auch Verständnis gehofft. Das sie ihr sagen, sie würden es schaffen. Aber sie kannte ihre Eltern doch. Weshalb hatte sie darauf gehofft von Emily und Richard Gilmore Verstanden oder Getröstet zu werden. Den beiden Menschen, die ihr bis heute nie gesagt hatten, dass sie sie lieben, oder stolz auf sie waren. Heute wartete sie nicht mehr darauf, aber früher, hatte sie immer darauf gehofft, dass ihr ihre Eltern sagen âIch hab dich liebâ
Schon wie vorhin war sie ziemlich in Gedanken versunken, sodass sie ihre Umgebung nicht wahrnahm. So merkte sie auch nicht hinter wessen Auto sie geparkt hatte.
Schnurstracks ging sie zur Haustür und klingelte. Doch dieses Mal öffnte ihr nicht wie gewohnt das Hausmädchen, sondern â¦..
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Jetzt merkt man, dass noch ein Teil kommt
HEL Juli
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2007, 00:27 von
pretty_kitty.)
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Hi,
wieder ein richtig toller Teil! Echt super, richtig toll beschrieben. Ich hoffe ja wenn sie ihren Eltern von dem Baby erzählt, dass sie dann gut reagieren.
Und vor allem bin ich gespannt, wer da die Tür aufgemacht hat!!!
Schreib gaaaaanz schnell weiter^^
LG
Maike
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Heeeeeeeey, wieder mal suuuuuper
Jetzt hat es total eine Spannung drinnen (diese Spannung habe ich vorher nicht gefühlt, weil ich ja alle Teile lesen konnte
, aber jetzt ist dieses Gefühl, das man am liebsten nuur weiterlesen will!!!)
ich freuuee mich total auf den nächsten Teil
hdl
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Danke euch beiden! *michfreu*
Immer wenn ich ein FB bekomme freu ich micht total. Am liebsten würde ich dan einen Salto schlagen, aber das kann ich nicht.
HEL Juli
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ja stimmt, die "echte" April hätte das wahrscheinlich nicht gemacht....
zum Kapitel:
Das Geschpräch zwischen Lorelai und Emily war toll... es hätte von den Drehbuchautoren selbst stammen können...
Ich bin schon gespannt wer die Tür öffnet
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SpoilerChris??
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Wow, danke für das groÃe kompliment, Any
ich würde den spoiler nur lesen wenn man es wirklich wissen will
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Spoilerja, du hast recht
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hEY sUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER kAPITEL !!!!!!
sCHREIB bITTE gANZ gANZ bALD wEITER hDL mINA
pS: hAU iN dIE tASTEN =)
Es heiÃt, die Zeit würde alle Wunden heilen. Doch das Leben fügt einem manchmal Wunden zu,
die so tief gehen,dass sie niemals heilen und im Laufe der Zeit immer nur tiefer und tiefer werden!
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@Mina: Danke! Bin schon dabei den nächsten Teil zu Tippen.
Ich habe mir gerade die letzten Teile durchgelesen und mir sind ziemlich viele Tippfehler aufgefallen, deswegen wollte ich fragen ob jemand von euch luste hätte meine Betareaderin zu werden?? Wer lust hat schreibt mir bitte iene PN.
Einen Teil ist gerade fertig geworden. Viel Spaà bei lesen.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~
“Christopher, was machst du denn hier?” Was um Himmelswillen machte er hier?! Hatte er denn nicht schon genug angerichtet?!
„Ich ähm… nette BegrüÃung“ Sie ignorierte sein Kommentar und ging ohne ihn eines Blickes zu würdigen ins Wohnzimmer.
„Was macht Christopher hier, Mutter?!“ Das war sicher wieder einer ihrer teuflischen Pläne sie und Chris zusammen zu bringen. Warum machte sie das? Ihr war doch bewusst, dass ihre Tochter mit Luke Verlobt ist.
„Christopher und ich sind uns neulich begegnet und da habe ich ihn zum Essen eingeladen, Kind.“
„Und weshalb genau für heute?!“
„Nun ja, ich dachte Rory würde sich sicher freuen ihren Vater zu sehen und es wäre auÃerdem ein perfekter Zeitpunkt eure Beziehungsprobleme zu klären.“
„Beziehungsprobleme?! Welche Beziehungsprobleme?!“ Wo war sie hier gelandet? Aus welchem absurden Grund auch immer dachte ihre Mutter, sie hätte eine Beziehung mit Christopher? Wurde sie von Aliens entführt und einer Gehirnoperation unterzogen?
„Lorelai, ich weiÃ, dass es schwer sein muss, aber jetzt zu leugnen, dass ihr Probleme habt hilft dir auch nicht weiter“
„Ja Mutter, ich habe Probleme, aber ganz sicher keine Beziehungsprobleme mit Christopher, denn dazu müssten ich und Christopher eine Beziehung haben!“ Sie fühlte sich wie im Irrenhaus. Weshalb dachte alle, sie mit Chris zusammen. Mit demjenigen, der sie immer wieder enttäuschte. Weshalb. Sie war doch mit Luke verlobt, und jetzt endlich auch wieder glücklich. Was ging hier vor?!
Sie wollte nur noch nach Hause. Weg von dieser Irrenanstalt. Sie drehte sich um und ging durch die Tür hinaus, durch die sie erst vor 5 Minuten ihr Elternhaus betreten hatte.
Kurz bevor sie bei ihrem Auto angekommen war wurde sie von jemanden unsanft am Arm festgehalten. Durch diesen Ruck blickte sie genau ins Gesicht desjenigen.
„Lass mich los!“ Kläglich versuchte sie sich aus seinem Griff zu befreien. Sie wollte nicht mit ihm sprechen. Sie wollte nur noch nach Hause und diesen verrückten Abend vergessen.
„Was meinst du damit ’dazu müssten wir eine Beziehung führen’?“
„Das wir keine Beziehung haben, aber das müsste du doch wissen!“ Endlich gelang es ihr ihren Arm aus seinem festen Griff zu ziehen. Was wollte er noch von ihr?
„Ich weià nur, dass du vor ungefähr einem Monat vor meiner Tür standst und mit mir geschlafen hast. Am nächsten Morgen warst du verschwunden und hast dich seit dem nicht mehr gemeldet“
„Und?“ Was wollte er damit sagen? War es ihm nicht bewusst, dass es nur ein Fehler war? Immerhin waren sie beide betrunken, und sie konnte sich nur noch an den morgen danach erinnern.
„Lorelai ich liebe dich. Warum bist du einfach verschwunden und hast dich nicht gemeldet?“
„Was redest du da von Liebe? Du weiÃt doch gar nicht was das ist! Ich hab mich nicht gemeldet, weil es ein Fehler war zu dir zu fahren. Ich hätte wissen müsse, dass du es ausgenutzt. Du hast mich abgefüllt! Ich wollte das alles nicht“ Sie war auÃer sich und schrie nur mehr. Er machte alles nur noch schlimmer. Alles was sie nur noch vergessen wollte kam wieder in ihr hoch. Genau wie die Tränen, die sie zu dieser Zeit geweint hatte. Sie wollte nicht mehr daran denken, nur mehr glücklich sein, und dann kam er und nahm ihr, ihr Glück wieder.
„Du wolltest es nicht?! Du wolltest es genau so sehr wie ich! Ich weiÃ, dass du mich liebst, Lorelai! Ich weià es einfach. Du willst es dir nur einfach nicht eingestehen!“
„Ist dir überhaupt bewusst was du da sagst?! Ich liebe dich nicht, Chris! Ich hab dich einmal geliebt, aber das ist lange Zeit her!“
In diesem Moment kam Rory in die Einfahrt eingebogen. Verwirrt stieg sie aus ihrem Wagen aus und ging auf ihre Eltern zu.
„Hi“, meinte sie schüchtern. Was ging hier vor? Weshalb war ihr Dad hier, und aus welchem Grund hatte ihre Mum Tränen in den Augen? Wollte er sie etwa schon wieder zurück? Wollte er wieder einmal ihr Leben auf den Kopf stellen und dann verschwinden? Es stieg schon Panik in ihr auf, aber dann wurde ihr bewusst, dieses Mal nicht. Es war vorbei. Ihre Mum würde nicht mehr zu ihrem Dad zurückgehen. Sie hatte aus ihrem Fehler gelernt. Jetzt war sie glücklich, und zwar mit Luke.
„Hi, mein Schatz. Weshalb grinst du?“ Sofort als Lorelai ihre Tochter gesehen hatte wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Sie versuchte so normal wie nur möglich zu klingen. Sie würde Rory später alles erklären, denn jetzt musste sie alles erst einmal alles verdauen.
„Ich freu mich nur dich zu sehen“
„Hey meine SüÃe, ich fahr jetzt nach Hause, ich erzähl dir alles Morgen beim Frühstück“
„Gut. By“
„By“ Sie gab ihr schnell einen Kuss auf die Wange und öffnete sie Tür ihres Wagens.
„By Chris“, rief sie noch und stieg ein.
„By. Ich ruf dich an“….
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Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa sie hat weiter geschriben genaueres Fb geb ich dir morgen ps. leer mal dein Postfach auà man kann dir garkeine PN schreiben
lg mina
Es heiÃt, die Zeit würde alle Wunden heilen. Doch das Leben fügt einem manchmal Wunden zu,
die so tief gehen,dass sie niemals heilen und im Laufe der Zeit immer nur tiefer und tiefer werden!
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