31.07.2007, 12:35
Danke, Leute, für das ganz liebe Fb.
Und jetzt geht es auch "schon" wieder weiter. Viel spaà beim Lesen....
âRory! Warte doch mal. Rory, hast du gehört?â; schrie Jess seiner Frau hinterher, doch diese schien ihre Schritte nur zu beschleunigen.
âNicht zu fassenâ, presste Jess zwischen den Zähnen hervor und lief ihr nach. Plötzlich sah es so aus, als wäre sie sauer auf ihn. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte doch mit Dean geschlafen. Sie hatte es ihm verschwiegen. Und jetzt ganz plötzlich tat sie so, als wäre er der Böse, weil er das nicht akzeptieren konnte. Zugegeben, er hatte kein Recht, sauer auf sie zu sein, weil sie mit Dean geschlafen hatte. Das war vor seiner Zeit. Aber dass das Ganze nur eine Woche nachdem er bei ihr in Yale war, passiert ist, war auch nicht gerade die feine englische Art. Und dass sie ihm das alles noch verheimlicht hatte. Das war doch die Höhe.
âRory, bitte!â, rief Jess, doch sie schien keine Anstalten zu machen, langsamer zu werden, geschweige denn stehen zu bleiben.
Das war doch verrückt. Mitten in der Nacht liefen sie durch die StraÃen von Stars Hollow. Morgen würde das wahrscheinlich das Klatschthema Nummer 1 sein. Und alles nur wegen so einem lächerlichen Streit. Okay, lächerlich war das nicht. Immerhin war Rory nicht ehrlich zu ihm gewesen. Er hatte sich ständig bemüht, alles besser zu machen, sich nicht so zu verhalten, wie er es früher immer getan hatte. Und dann musste er von Lorelai erfahren, dass Rory vor nicht allzu langer Zeit mit Dean geschlafen hatte. Und dass Rory es nicht der Rede wert gefunden hatte, ihm das irgendwann zu erzählen. Selbst Lorelai war überrascht gewesen, dass ihre Tochter solche Geheimnisse vor ihm hatte.
Okay, wahrscheinlich konnte er ihr das auch verzeihen. Das war das Mindeste, das er tun konnte, nachdem sie ihm alle Fehler aus der Vergangenheit verziehen hatte. Und auÃerdem, wenn er ehrlich war, hatte er ihr auch nicht alles erzählt. Tief in ihm schlummerte doch auch das eine oder andere Geheimnis von seiner Zeit aus New York. Doch das würde Rory nie erfahren. Das durfte sie nie erfahren, denn erstens würde er sie dann für immer verlieren und zweitens war es für sie viel zu gefährlich.
Jess schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken schnell wieder zu verdrängen. Warum dachte er jetzt plötzlich daran? Das war doch etwas ganz anderes. Indem er die Wahrheit vor Rory verbarg, versuchte er sie zu schützen. Aber so wie sie ihm das mit Dean verheimlicht hatte, war es ein klarer Vertrauensbruch.
âRory, bleib doch endlich stehen!â
Er setzte zu einem letzten Sprint an, denn fast hatte er sie eingeholt. Seine Hände schnellten nach vorne und bekamen ihren Arm zu fassen. Unsanft riss er sie zurück und brachte sie damit endlich zum Stehen.
âRory, was soll das? Wo willst du denn hin?â
âZu Mum.â
âAber die ist doch noch in Hartford.â
âIch will ihren Kaffeeâ, erklärte Rory kleinlaut.
âWas?â, Rory, wasâ¦â, Jess sah sie verdutzt an, ââ¦was redest du da? Wir haben doch zu Hause auch Kaffee.â
âJess, du verstehst das nicht. Ich muss Mums Kaffee klauen, damit sie wieder zu Luke geht.â
âWeiÃt du was, Rory, das verstehe ich wirklich nichtâ, murmelte Jess und drehte sich um. Er war jetzt erst recht sauer. Sie war vor ihrem Streit davongelaufen, nur um ihrer Mum den Kaffee zu klauen. Das hätte er sich ersparen können. Als er sie geheiratet hatte, wusste er, dass sie verrückt ist, aber dass sie von einem Streit einfach so abhauen und dann irgendetwas Verrücktes anstellen würde, hätte er sich nie erträumen lassen. Aber das war jetzt egal. Er wollte nach Hause und ins Bett. Er war sauer auf sie, wegen der Sache mit Dean und jetzt auch noch wegen einem nächtlichen Ausflug zum Haus ihrer Mutter. Das war genug für einen Abend.
âJess, bitteâ, rief ihm Rory nach. Irgendetwas in ihrer Stimme lieà ihn stehen bleiben und wieder zu ihr umdrehen.
âIch will doch nur, dass Mum wieder mir Luke zusammen kommt. Und sie geht nur wieder zu ihm, wenn sie keinen Kaffee zu Hause hat.â
âRoryâ, Jess kam langsam auf sie zu. âEs ist nicht deine Aufgabe, sie wieder zusammen zu führen. Das müssen sie alleine machen. Sie sind erwachsene Leute. Du solltest dich da heraus halten.â
âDas kann ich nicht.â
Jess stutzte, als er sah, dass Rorys Augen feucht wurden.
âWeiÃt du, ich habe bei uns beiden schon einen Fehler gemachtâ, erklärte sie mit zittriger Stimme. âIch bin Schuld an unserem Streit und das ist gar nicht toll. Ich wünschte, ich könnte das einfach so wieder gut machen. Aber du machst nicht den Anschein, dass du mir das verzeihen willst. Also bitte, lass mich wenigstens die Beziehung von Mum und Luke wieder in Ordnung bringen.â
Ihrem flehenden Blick konnte Jess nicht standhalten und senkte den Kopf. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und wandte ihr dann wieder sein Gesicht zu.
âNa gutâ, sagte er mit ruhiger Stimme, âdann lass uns das hinter uns bringen.â
âDu kommst mit?â, fragte Rory verwundert und runzelte die Stirn.
âNaja, bis vor kurzem waren wir doch immer ein Teamâ, erklärte er und nahm ihre Hände in seine. âUnd wenn wir schon wegen Kaffeediebstahl ins Gefängnis kommen, dann doch gemeinsam.â Er grinste und brachte Rory somit zum Lächeln.
Hand in Hand liefen sie den Weg weiter zu Lorelais Haus. Leise schlichen sie durch den Garten zur Hintertür, damit Babette keinen Verdacht schöpfen und morgen Lorelai erzählen würde, wer als möglicher Täter in Frage komme.
Nachdem Rory mit ihrem eigenen Schlüssel die Tür aufgeschlossen hatte, schlichen sie gebückt in die Küche. Rasch zog Rory aus dem Schrank über dem Herd eine groÃe Packung Kaffee heraus und drückte sie Jess in die Hände.
âOkay, lass uns verschwinden, bevor deine Mum nach Hause kommtâ, zischte er.
âNein warte, ich weiÃ, wo Mum noch mehr Kaffee aufbewahrt.â
Schnell huschte sie aus der Küche in Richtung Wohnzimmer. Sekunden später hörte Jess, wie sie die Treppen hoch schlich und kurz darauf wieder herunter kam, mit einer weiteren Packung Kaffee in den Händen.
âDie war in der Schublade mit Mums Unterwäscheâ, erklärte Rory grinsend.
âIhr Gilmores habt einen Knallâ, erwiderte Jess kopfschüttelnd und wandte sich zur Tür um.
Doch Rory packte ihn am Arm und hielt ihn zurück.
âJess, es tut mir wirklich leid, dass ich es dir nicht gesagt habe. Bis heute haben mich ständig Gewissensbisse geplagt, das schwöre ich dir. Es tut mir wirklich, wirklich leid.â
âIch weiÃ, Roryâ, flüsterte Jess und trat einen Schritt näher an sie heran. âEs ist nurâ¦Dean.â
Rory nickte wissend.
âEs macht mich ganz verrückt, wenn ich daran denke, dass du und erâ¦. Ich kann ihn einfach nicht ausstehen.â
âIch weiÃ, Jess. Aber das ist Vergangenheit, aus und vorbei. Und ganz nebenbei weià ich sicher auch nicht alles aus deiner Vergangenheit.â
Jess dachte an New York und spürte, wie sich sein Magen zusammen zog.
âAber wie gesagt, es ist Vergangenheitâ, fuhr Rory fort. âUnd die können wir doch jetzt ruhen lassen. Mit Dean wird nie wieder etwas sein. Ich liebe nur dich, Jess.â
âIch liebe dich auchâ, erwiderte Jess und lächelte leicht.
âSag mal, du weiÃt aber schon, dass es in Stars Hollow auch noch anderswo Kaffee gibt, nicht nur bei Luke?â, fragte Jess dann und blickte auf die Packung in seinen Händen.
âDas lass mal meine Sorge seinâ, erklärte Rory ihrem Mann und seufzte erleichtert, weil sie es doch noch geschafft hatte, Jess zu beruhigen.
Dieser trat spontan auf sie zu, um sie zu küssen, doch sie wich erschrocken zurück.
âWas ist?â, fragte er verwundert.
âMum!â, sagte Rory nur und drängte sich an ihm vorbei. Da hörte auch Jess, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und sich die Vordertür öffnete. Schnell folgte er Rory hinaus auf die Veranda und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. Er verschwand in dem Moment in der Dunkelheit des Gartens, als in der Küche das Licht anging.
Und jetzt geht es auch "schon" wieder weiter. Viel spaà beim Lesen....
âRory! Warte doch mal. Rory, hast du gehört?â; schrie Jess seiner Frau hinterher, doch diese schien ihre Schritte nur zu beschleunigen.
âNicht zu fassenâ, presste Jess zwischen den Zähnen hervor und lief ihr nach. Plötzlich sah es so aus, als wäre sie sauer auf ihn. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie hatte doch mit Dean geschlafen. Sie hatte es ihm verschwiegen. Und jetzt ganz plötzlich tat sie so, als wäre er der Böse, weil er das nicht akzeptieren konnte. Zugegeben, er hatte kein Recht, sauer auf sie zu sein, weil sie mit Dean geschlafen hatte. Das war vor seiner Zeit. Aber dass das Ganze nur eine Woche nachdem er bei ihr in Yale war, passiert ist, war auch nicht gerade die feine englische Art. Und dass sie ihm das alles noch verheimlicht hatte. Das war doch die Höhe.
âRory, bitte!â, rief Jess, doch sie schien keine Anstalten zu machen, langsamer zu werden, geschweige denn stehen zu bleiben.
Das war doch verrückt. Mitten in der Nacht liefen sie durch die StraÃen von Stars Hollow. Morgen würde das wahrscheinlich das Klatschthema Nummer 1 sein. Und alles nur wegen so einem lächerlichen Streit. Okay, lächerlich war das nicht. Immerhin war Rory nicht ehrlich zu ihm gewesen. Er hatte sich ständig bemüht, alles besser zu machen, sich nicht so zu verhalten, wie er es früher immer getan hatte. Und dann musste er von Lorelai erfahren, dass Rory vor nicht allzu langer Zeit mit Dean geschlafen hatte. Und dass Rory es nicht der Rede wert gefunden hatte, ihm das irgendwann zu erzählen. Selbst Lorelai war überrascht gewesen, dass ihre Tochter solche Geheimnisse vor ihm hatte.
Okay, wahrscheinlich konnte er ihr das auch verzeihen. Das war das Mindeste, das er tun konnte, nachdem sie ihm alle Fehler aus der Vergangenheit verziehen hatte. Und auÃerdem, wenn er ehrlich war, hatte er ihr auch nicht alles erzählt. Tief in ihm schlummerte doch auch das eine oder andere Geheimnis von seiner Zeit aus New York. Doch das würde Rory nie erfahren. Das durfte sie nie erfahren, denn erstens würde er sie dann für immer verlieren und zweitens war es für sie viel zu gefährlich.
Jess schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken schnell wieder zu verdrängen. Warum dachte er jetzt plötzlich daran? Das war doch etwas ganz anderes. Indem er die Wahrheit vor Rory verbarg, versuchte er sie zu schützen. Aber so wie sie ihm das mit Dean verheimlicht hatte, war es ein klarer Vertrauensbruch.
âRory, bleib doch endlich stehen!â
Er setzte zu einem letzten Sprint an, denn fast hatte er sie eingeholt. Seine Hände schnellten nach vorne und bekamen ihren Arm zu fassen. Unsanft riss er sie zurück und brachte sie damit endlich zum Stehen.
âRory, was soll das? Wo willst du denn hin?â
âZu Mum.â
âAber die ist doch noch in Hartford.â
âIch will ihren Kaffeeâ, erklärte Rory kleinlaut.
âWas?â, Rory, wasâ¦â, Jess sah sie verdutzt an, ââ¦was redest du da? Wir haben doch zu Hause auch Kaffee.â
âJess, du verstehst das nicht. Ich muss Mums Kaffee klauen, damit sie wieder zu Luke geht.â
âWeiÃt du was, Rory, das verstehe ich wirklich nichtâ, murmelte Jess und drehte sich um. Er war jetzt erst recht sauer. Sie war vor ihrem Streit davongelaufen, nur um ihrer Mum den Kaffee zu klauen. Das hätte er sich ersparen können. Als er sie geheiratet hatte, wusste er, dass sie verrückt ist, aber dass sie von einem Streit einfach so abhauen und dann irgendetwas Verrücktes anstellen würde, hätte er sich nie erträumen lassen. Aber das war jetzt egal. Er wollte nach Hause und ins Bett. Er war sauer auf sie, wegen der Sache mit Dean und jetzt auch noch wegen einem nächtlichen Ausflug zum Haus ihrer Mutter. Das war genug für einen Abend.
âJess, bitteâ, rief ihm Rory nach. Irgendetwas in ihrer Stimme lieà ihn stehen bleiben und wieder zu ihr umdrehen.
âIch will doch nur, dass Mum wieder mir Luke zusammen kommt. Und sie geht nur wieder zu ihm, wenn sie keinen Kaffee zu Hause hat.â
âRoryâ, Jess kam langsam auf sie zu. âEs ist nicht deine Aufgabe, sie wieder zusammen zu führen. Das müssen sie alleine machen. Sie sind erwachsene Leute. Du solltest dich da heraus halten.â
âDas kann ich nicht.â
Jess stutzte, als er sah, dass Rorys Augen feucht wurden.
âWeiÃt du, ich habe bei uns beiden schon einen Fehler gemachtâ, erklärte sie mit zittriger Stimme. âIch bin Schuld an unserem Streit und das ist gar nicht toll. Ich wünschte, ich könnte das einfach so wieder gut machen. Aber du machst nicht den Anschein, dass du mir das verzeihen willst. Also bitte, lass mich wenigstens die Beziehung von Mum und Luke wieder in Ordnung bringen.â
Ihrem flehenden Blick konnte Jess nicht standhalten und senkte den Kopf. Er steckte seine Hände in die Hosentaschen und wandte ihr dann wieder sein Gesicht zu.
âNa gutâ, sagte er mit ruhiger Stimme, âdann lass uns das hinter uns bringen.â
âDu kommst mit?â, fragte Rory verwundert und runzelte die Stirn.
âNaja, bis vor kurzem waren wir doch immer ein Teamâ, erklärte er und nahm ihre Hände in seine. âUnd wenn wir schon wegen Kaffeediebstahl ins Gefängnis kommen, dann doch gemeinsam.â Er grinste und brachte Rory somit zum Lächeln.
Hand in Hand liefen sie den Weg weiter zu Lorelais Haus. Leise schlichen sie durch den Garten zur Hintertür, damit Babette keinen Verdacht schöpfen und morgen Lorelai erzählen würde, wer als möglicher Täter in Frage komme.
Nachdem Rory mit ihrem eigenen Schlüssel die Tür aufgeschlossen hatte, schlichen sie gebückt in die Küche. Rasch zog Rory aus dem Schrank über dem Herd eine groÃe Packung Kaffee heraus und drückte sie Jess in die Hände.
âOkay, lass uns verschwinden, bevor deine Mum nach Hause kommtâ, zischte er.
âNein warte, ich weiÃ, wo Mum noch mehr Kaffee aufbewahrt.â
Schnell huschte sie aus der Küche in Richtung Wohnzimmer. Sekunden später hörte Jess, wie sie die Treppen hoch schlich und kurz darauf wieder herunter kam, mit einer weiteren Packung Kaffee in den Händen.
âDie war in der Schublade mit Mums Unterwäscheâ, erklärte Rory grinsend.
âIhr Gilmores habt einen Knallâ, erwiderte Jess kopfschüttelnd und wandte sich zur Tür um.
Doch Rory packte ihn am Arm und hielt ihn zurück.
âJess, es tut mir wirklich leid, dass ich es dir nicht gesagt habe. Bis heute haben mich ständig Gewissensbisse geplagt, das schwöre ich dir. Es tut mir wirklich, wirklich leid.â
âIch weiÃ, Roryâ, flüsterte Jess und trat einen Schritt näher an sie heran. âEs ist nurâ¦Dean.â
Rory nickte wissend.
âEs macht mich ganz verrückt, wenn ich daran denke, dass du und erâ¦. Ich kann ihn einfach nicht ausstehen.â
âIch weiÃ, Jess. Aber das ist Vergangenheit, aus und vorbei. Und ganz nebenbei weià ich sicher auch nicht alles aus deiner Vergangenheit.â
Jess dachte an New York und spürte, wie sich sein Magen zusammen zog.
âAber wie gesagt, es ist Vergangenheitâ, fuhr Rory fort. âUnd die können wir doch jetzt ruhen lassen. Mit Dean wird nie wieder etwas sein. Ich liebe nur dich, Jess.â
âIch liebe dich auchâ, erwiderte Jess und lächelte leicht.
âSag mal, du weiÃt aber schon, dass es in Stars Hollow auch noch anderswo Kaffee gibt, nicht nur bei Luke?â, fragte Jess dann und blickte auf die Packung in seinen Händen.
âDas lass mal meine Sorge seinâ, erklärte Rory ihrem Mann und seufzte erleichtert, weil sie es doch noch geschafft hatte, Jess zu beruhigen.
Dieser trat spontan auf sie zu, um sie zu küssen, doch sie wich erschrocken zurück.
âWas ist?â, fragte er verwundert.
âMum!â, sagte Rory nur und drängte sich an ihm vorbei. Da hörte auch Jess, wie der Schlüssel im Schloss umgedreht wurde und sich die Vordertür öffnete. Schnell folgte er Rory hinaus auf die Veranda und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. Er verschwand in dem Moment in der Dunkelheit des Gartens, als in der Küche das Licht anging.
Tritt nicht in die FuÃstapfen anderer, du hinterläÃt sonst selbst keine Spuren.
Rückkehr nach Stars Hollow, Wird er sich jemals ändern? Auf der schiefen Bahn
Kurzgeschichte: Sometimes it's too late
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie lehrt uns mit dem Schmerz umzugehen.