Okay ich geh gleich schlafen
chlafen: aber weil ich so viel liebes FB erhalten hab, krieg ihr einen neuen Teil!
Re-FB
Mikeline schrieb:Dumdidum:hi:
FB:
Das war das einzige...was ich zumekern hab.
....Ich weià ja wie die FF is
Deshalb bin ich jetzt still
Also...Das Kapi war wieder super
hdl
Danke für dein FB, Danilein! :knuddel: Tja, es ist eben ne Dark-FF *gg*
Sorry dass ich deine Smilies entfernen musste, aber es waren zu viele!!
Schnubkelchen schrieb:Ich fand den Teil auch Klasse!
Logan mit Glatze...*gg*
Ich würde auch weiterlesen wenn Logan tot wäre..., wenn auch nur mit schwerem Herzen...Will nicht, dass er stirbt...
War ein total schön geschriebener Teil!
Hdl, Elli
Danke auch dir Elli! :herz: Ja mit Glatze sähe er wirklich witzig aus^^ Okay aber immerhin würdest du weiterlesen!!
-Ace- schrieb:Das hoffen wir doch mal alle, echt toller Teil, logan geht es besser und ist das was zählt HDL Jenni
Guckt, wenigstens geht es ihm besser! Immer optimistisch bleiben!
Danke für dein FB, Jenni. Hast du die Widmung gesehen??...
KleineMichi schrieb:Das Kapitel war echt toll!
Ich hoffe so, dass wir wirklich ein Happy End bekommen und alles wieder gut wird. Logan muss einfach kämpfen!
Deine Story ist einfach nur toll und ich freu mich auf mehr!
HDL Michi!
Okay ich sag Logan er soll kämpfen XD Ihr wollt alle ein Happyend, langsam hab ichs geschnallt^^:p Dankeschön für dein liebes FB! :knuddel:
ace-19 schrieb:Wir wollen ein Happy End, wir wollen ein Happy End... !!!!! -BITEEEEEEEEEEEEEE
Feedback:
Boah, du schreibst wirklich traurig, arme Rory. Logan tut mir auch sehr leid,
für jeden ist so ne Krankheit schwer, aber für jemanden der es gewohnt ist, immer von Türmen zu springen, oder von Klippen und niemals einen Abend zu hause zu bleiben. Denke ich sogar nen Tick schwieriger.. Furchtbar.. Mal sehen wie es weiter gehen wird.. wie oben schon eindeutig gesagt.. hoffe natürlich auf ein Happy End...
weiter so...
Gruà Ace
Ja das dachte ich auch, ich meine er hat sich nie groà um was gesorgt und nun könnte er sterben...und für Rory is es ja auch schwer Du willst ein Happy End? Hätte ich net gedacht...^^:p Danke auch dir für dein liebes FB! :herz:
Okay, hier ist der neue Teil, den ich
(Kleine) Michi
widme, die immer treu Feedback gibt! HDL! :herz:
7. Kapitel: Sag mir, wieso!
Eine Woche war seit Lorelais Geburtstag vergangen. Sie hatte heute frei und Luke war im Diner. Sie saà in der Küche und las Zeitung, als das Telefon klingelte. Schnell trank sie ihre Kaffeetasse leer und stürmte ans Telefon. „Hallo?“, meldete sie sich gut gelaunt. Die Vorfreude auf das gemeinsame Baby war groÃ, auch wenn sie von Logans Krankheit getrübt wurde. „Mum!“ Es war Rory, sie klang völlig verzweifelt. „Schatz, was ist denn passiert?!“, rief Lorelai alarmiert. „Logan, er... hat eine schwere Lungenentzündung bekommen und musste wieder ins Krankenhaus!“, weinte sie. „Was? Geht es ihm schlecht?“ „Ja, schon. Oh Mum, wieso musste das passieren? Eine Lungenentzündung ist nun lebensgefährlich!“ Lorelai ahnte, dass es passieren könnte. Das, wo vor sie alle seit Monaten solche Angst hatten. „Ich komme sofort. Beruhige dich und bleib zu Hause. Ich bin aber erst in ein paar Stunden in NY. Hältst du das alleine aus oder willst du ins Krankenhaus, Dear?“ „Ich... der Arzt hat gesagt, wenn ich zu ihm darf, ruft er an. Also... wenn er anruft, bin ich weg“, sagte sie mit tränenerstickter Stimme. „Ist gut, bis dann, bye.“ Schnell legte Lorelai auf und schrieb Luke einen Zettel, dann eilte sie los.
Drei Stunden später trafen sich Mutter und Tochter im Krankenhaus in New York wieder. Rory hielt zitternd einen Kaffee in der Hand, ihre rot geränderten Augen sahen unruhig im Gang hin und her. „Hon!“, begrüÃte Lorelai sie und fiel ihr um den Hals. „Ich darf noch nicht rein, denn... sein Zustand ist kritisch“, erklärte Rory brüchig und wieder vergoss sie ein paar Tränen. Bis jetzt hatte es keinen Tag gegeben, an dem Rory nicht einmal geweint hatte. Sie hatte jeden Tag zwischen einem Mal und, das war der Rekord, dreizehn Mal geweint. „Okay, komm, setzten wir uns. Ich bin ja jetzt da“, sagte Lorelai beruhigend und die beiden setzten sich. „Ich habe solche Angst um ihn. Er ist mein Lebensmittelpunkt“, weinte Rory. „Ohne ihn weià ich nicht, wie es weitergehen soll. Oh Mum...“ „Ich weiÃ, wie schwer das ist, Rory. Ich kann dich verstehen, aber du hast ja noch deinen Job...“, tröstete Lorelai sie. Rory biss sich auf die Unterlippe. „Ehrlich gesagt, Mum, bin ich an diesem Tag, als Logans Krankheit diagnostiziert wurde, gefeuert worden“, erklärte sie. Endlich hatte sie es erzählt. Lorelai hatte angenommen, dass Rory sich nur frei genommen hatte und nicht weiter nachgefragt. Diese Nachricht schockte sie nun schon. „Was?! Wieso erzählst du mir das erst jetzt?“ „Ich hab mich geschämt, Mum“, erzählte Rory geknickt. „AuÃerdem war mir Logan viel wichtiger!“ Lorelai atmete tief aus. Auch wenn sie das Verhalten ihrer Tochter enttäuschte, konnte sie es nachvollziehen. „Okay, ist ja schon gut. Wenn es dir besser geht, suchen wir einen neuen Job, einverstanden?“ Rory lehnte sich an ihre Mum, die ihr immer beistand. „Ja, das wäre toll. Danke.“ „Bitte, meine SüÃe.“ Beide Gilmore Girls warteten mit mulmigen Gefühl darauf, wie es mit Logan weitergehen würde.
„Er lebt“, sagte der behandelnde Arzt, ein Dr. Smith nur, als Rory nachfragte. „Sein Zustand ist wirklich nicht gut. Lassen Sie ihn heute in Ruhe, wenn er morgen etwas besser drauf ist, können Sie ihn besuchen.“ Das tat Rory weh, da sie endlich zu ihm wollte, doch sie akzeptierte es schweren Herzens. „Wenn er heute Nacht stirbt, habe ich ihn nicht mehr gesehen“, meinte sie traurig, als sie und Lorelai aus dem Krankenhaus liefen. Lorelai wusste einfach nicht mehr, wie sie Rory trösten sollte. So hart es auch klang, das musste sie einfach alleine durchstehen. „Komm, Hon. Ich schlafe heute bei dir“, schlug Lorelai vor, da sie sich vorstellen konnte, wie fertig Rory allein werden würde. „Ja, Dankeschön“, flüsterte Rory leise und sie stiegen ins Auto.
Lorelai wurde von einem schluchzenden Geräusch wach. Sie blinzelte verwirrt mit den Augen und sah nach rechts. Ihre Tochter Rory lag dort im Bett und weinte bitterlich. „SüÃe“, meinte Lorelai verschlafen und setzte sich auf. „SüÃe, Schatz, was ist denn los?“ Sie strich ihr beruhigend über den Arm und knipste die etwas geschmacklose Nachtischlampe von Logan an. Lorelai schlief in Logans Bett, Rory in ihrem, also eigentlich im Ehebett der beiden. „Es...oh Mum, warum?!“, stotterte Rory leichenblass. Lorelai verstand nicht sofort, was Rory meinte. Wollte es nicht verstehen. „Ja, warum weckst du mich mitten in der Nacht?“ Rory warf ihr einen enttäuschten, wütenden Blick zu. „Warum musste es Logan wieder schlechter gehen? Weshalb können wir nicht einfach glücklich werden? Ich liebe ihn so, Mum. Mir tut das so grässlich weh, wenn es ihm schlecht geht. Ich...Gott, ich flippe noch aus.“ Sie lachte bitter. Lorelai seufzte tief. „Ich kann dir nicht helfen“, meinte sie dann leise. Rory sah traurig auf das Bett. „Wie oft haben ich und Logan hier gelegen und geredet“, flüsterte sie nachdenklich. „Ãber Bücher, Filme, Musik. Ãber die Uni, New York, über seine Freunde, Reisen...“ Sie lächelte schwach. Lorelai fing es auf: „Genau, und das war doch schön, oder? Es kommt wieder, sicher. Ganz sicher, Rory Spatz.“ „Er ist so klug. Wie ich. Gott, war das schön. Mum, wieso muss das vorbei sein? Gibt es einen Grund?!“ Lorelai konnte nichts erwidern, ihr fiel einfach nichts ein. „Ich dachte, ich schaffe es“, murmelte sie dann leise. „Ich dachte, ich schaffe es, ihn zu pflegen. Aber es geht nicht. Ich kann nicht mehr. Es geht einfach nicht, es macht mich total fertig und krank. Mir ist übel, ich muss brechen, ich... es ist einfach beschissen.“ Ihre Mutter hörte ihr still zu. „Das ist es“, stimmte sie leise zu. Auch sie war oft abgeschlagen und traurig, denn Logan bedeutet ihr selbst auch etwas. Als gewissenhafter, smarter Schwiegersohn. Sie strich über Rorys eiskalte Hand. „Wir haben so viel Quatsch gemacht. Ein Boot geraubt“, erzählte Rory weiter. Auch Lorelai lachte kurz. „Und am Anfang, er war so cool und edel und ich total verknallt. WeiÃt du, wie ich mich betrunken habe, weil er nur einen Flirt wollte?“ „Sicher, SüÃe“, sagte Lorelai leise. „Gott, und sein Heiratsantrag. Ich dachte, vor 25 kriegt mich niemand vor den Traualtar. Unsere Hochzeit war schön, nicht?“ „Wunderschön, Hon.“ Rory kullerten die Tränen hinunter. „Ich wollte mit ihm alt werden“, erklärte bitter. „Ich habe es vor Gott und euch allen geschworen und ja, ich meinte es bitterernst!“, flüsterte sie. Mit glasigem Blick sah sie ihre Mum an. „Mum, wirklich. Ich weiÃ, ich naives, süÃes Mädchen war nie wirklich reif für „Ich liebe dich“, geschweige denn von einer Hochzeit. Aber trotzdem habe ich es mit Logan gefunden, das groÃe Glück. Verstehst du? Jemanden, der auf dich wartet. Jemanden, der dich tröstet, dir beisteht. Ja, ich wollte ganz spieÃig Kinder bekommen, zusammen Ausflüge machen, Geschenke für Weihnachten verpacken und Enkel hüten. Das klingt blöd, natürlich, richtig schnulzig, aber so habe ich gedacht. Und weià Gott, wenn ich das bekommen würde, dieses wundervolle Geschenk... ich würde es genieÃen, Mum, ich würde so dankbar sein...“ Ihre Stimme versagte und sie musste die Nase schnäuzen. Lorelai blickte ihre Tochter tief an. „Mein Schatz, es wird alles gut. Ganz sicher“, flüsterte sie leise. Rory nickte. „Ich kann nicht schlafen, tut mir Leid.“ „Schon okay.“ Lorelai drückte sie an sich. Die beiden verharrten einige Sekunden so, ehe sie sich wieder hinlegten.