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Registriert seit: 18.10.2004
Das lange warten hat endlich ein Ende. Hier ist der neue Teil. Ich hoffe, dass ihr ihn gut findet!! Ich persönlich finde den Teil, na ja sagen wir mal so, es ist nicht der beste Teil, den ich jeh geschrieben hab, aber ich hoffe ihr seht das anders als ich. Hier kommt also Teil 25! Viel Spaà beim lesen und bitte das Feedback nicht vergessen!
HEL eure Michi!
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Dann war der Tag gekommen, an dem Katy operiert werden sollte. Die Ãrzte wollten nachdem sie endlich einen Spender gefunden hatten, keine Zeit mehr verlieren. Also wurde sie bereits eine Woche später operiert. Es war also der morgen der Operation. Logan und ich waren schon früh bei Katy, denn natürlich hatte sie schreckliche Angst. Wir versuchten sie zu beruhigen.
,,Alles wird gut süÃe.”, sagte ich und strich ihr beruhigend über den Kopf.
,,Wir sind da, wenn du wieder aufwachst.”, sagte Logan.
,,Versprochen?”, fragte Katy und schaute zwischen uns hin und her.
,,Versprochen.”, sagte Logan und lächelte Katy an.
Diese lächelte dabei. Es schien ihr ein wenig die Angst genommen zu haben, dass wir beide bei ihr sind, aber sie war trotzdem noch nervös.
Eine Schwester kam in Katys Zimmer und musste ihr eine Spritze zur Beruhigung geben. Katy war sehr tapfer, aber natürlich weinte sie. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie ein wenig zu beruhigen.
,,Das hast du ganz toll gemacht, Katy. Du bist ein richtig tapferes Mädchen.”, sagte die Schwester und klebte Katy ein Hello Kitty Pflaster auf die Stelle, an der sie die Spritze bekommen hat.
,,Guck mal kleines. Das Pflaster würde deiner Grandma auch gefallen.”, sagte ich und lächelte.
Die Schwester schaute uns verwirrt an und verlieà dann das Zimmer.
Etwas später wurde Katy dann auch schon abgeholt und in den OP Bereicht gefahren. Logan und ich begleiteten sie bis zur Türe.
,,Alles wird gut süÃe. Wenn du wach wirst, dann sind wir da. Versprochen.”, sagte ich und gab ihr einen Kuss.
Katy winkte uns zu, als sie in den OP geschoben wurde und kurz darauf konnten wir sie nicht mehr sehen. Von nun an hieà es warten. Wir setzten uns auf die Bänke, die vor dem OP Bereich standen. Ich hatte ein komisches Gefühl. Ich konnte nichts für Katy tun. Ich hatte Panik, dass irgend etwas schief gehen würde.
,,Ich hab angst, Logan. Was ist wenn irgend etwas schief geht?”, fragte ich Logan, der neben mir saÃ.
Er nahm mich fest in den Arm.
,,Es wird sicher alles gut. Die Ãrzte wissen was sie tun. Das ist für sie fast ein Routine eingriff. Du wirst sehnen. Morgen will Katy schon wieder nach hause.”
,,Ich hoffe es. Ich hab einfach so angst sie zu verlieren.”, sagte ich und mir lief eine kleine Träne übers Gesicht.
,,Das werden wir nicht. Katy geht es sicher gut.”, sagte er und nahm mich noch ein wenig fester in den Arm. Ich fühlte mich geborgen und meine Angst wurde auch weniger. Logan verstand meine Situation einfach am besten.
Zwei Stunden später, war die Operation immer noch nicht vorbei. Langsam wurde ich nervös. Der Arzt hatte zwar angedeutet, dass es lange dauern könnte, aber keine ungefähre Zeit gesagt und somit wurde mein Gefühl von Stunde zu Stunde immer schlechter. Logan schien auch nervöser zu werden.
,,Hey wie geht es ihr?”, fragte Mom, die gerade auf uns zu kam. Dad schob sie im Rollstuhl vor sich her.
,,Wir wissen noch nichts neues. Sie ist nun schon zwei Stunden im OP.”, sagte ich und schaute immer wieder, ob die Türen nicht losgingen.
,,Es geht sicher alles gut. Katy ist erst drei und sie müssen sicher vorsichtig sein.”, sagte Dad.
,,Er hat recht Rory. Wir sollten uns keine Gedanken machen. So lange wir nichts wissen, heiÃt das sicher, dass es Katy gut geht.”, sagte Logan und legte seine Hand um meine Schultern.
Plötzlich gingen die Türen auf und Katys Bett wurde hinaus geschoben. Logan und ich sprangen natürlich sofort auf. Das Bett wurde in Richtung Kinderstation geschoben und der Arzt kam zu uns.
,,Die Operation ist gut verlaufen. Es gab keine Komplikationen und sie wird in einer halben Stunde etwa wieder ganz wach sein.”
Bei diesem Worten fiel uns beiden ein Stein vom Herzen.
,,Dürfen wir zu ihr?”, fragte Logan den Arzt.
,,Natürlich. Ihre Tochter wurde gerade auf ihr Zimmer gebracht. Es wird noch ein wenig dauern bis sie wach ist, aber ich denke in einer halben Stunde wird sie wieder ganz bei sich sein.”, sagte der Arzt.
,,Vielen Dank.”, sagte ich und meine Stimme klang erleichtert.
Der Arzt nickte uns zu und ging dann weiter. Logan und ich fielen uns in die Arme. Der ganze Stress seit wir von Katys Krankheit erfahren hatten, fiel gerade von uns ab. Wir waren so glücklich. Auch Mom und Dad schienen sich über diese Nachricht zu freuen.
,,Geht ihr beide mal zu ihr. Ich besuche Katy gleich auch mal.”, sagte Mom und umarmte mich noch mal schnell, bevor sie mit Dad im Rollstuhl wieder davon ging. Wir waren so erleichtert.
,,Komm. Wir gehen besser mal zu ihr. Wir haben wir versprochen bei ihr zu sein wenn sie wach wird.”, sagte Logan und wir machten uns auf den Weg.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2007, 13:35 von
KleineMichi.)