18.08.2007, 14:27
Ich danke euch für euer Feedback. Was wäre ich nur ohne euch. Vielen Herzlichen Dank. Das ist echt lieb. Und hier ist auch schon der neue Teil. Im Moment habe ich einfach lust zu schreiben und bevor sie wieder weg ist, habe ich den neuen Teil geschrieben und hier ist er. Viel Spaà beim lesen und bis zum nächsten mal, eure KleineMichi!!!!
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Zwei Tage später war Katys vierter Geburtstag. Logan und ich hatten an Abend vorher bereits Luftballons aufgehängt und einen kleinen Geburtstagstisch für unsere kleine Zurecht gemacht. Wie es schon Mom immer bei mir gemacht hatte, ging ich, zu der Zeit an der Katy geboren wurde, zu ihr. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. Sie wurde dadurch wach.
,,Hey meine kleine. Happy Birthday.â, sagte ich und gab ihr noch einen Kuss.
,,Mommy. Bin ich jetzt endlich vier?â, fragte Katy mich und erhob sich.
,,Ja kleines.â, sagte ich und setzte mich zu ihr aufs Bett.
,,Ich hab dich lieb, Mommy.â, sagte Katy und legte sich dicht an mich.
,,Ich dich auch, meine kleine. Und ich kann es nicht glauben, dass du schon vier Jahre alt bist. Mir kommt es so vor, als wäre es ´gestern gewesen als du geboren bist.â, sagte ich.
,,Ich finde ich werde viel zu langsam alt.â, sagte Katy und lachte.
,,Stimmt aber nicht. Du bist schon viel zu groÃ. Und nun sollten wir noch ein wenig schlafen. Heute hat eine von uns einen ganz besonderen Tag.â, sagte ich.
,,Ich kann aber nicht mehr schlafen, Mommy. Darf ich nicht schon mal meine Geschenke auspacken. Bitte?â, sie sah mich mit einem süÃen Hundeblick an.
,,Aber willst du denn nicht deinen Geburtstag zusammen mit deinem Daddy feiern?â, fragte ich sie, denn Logan lag noch im Bett und schlief. Das war auch nicht ungewöhnlich. SchlieÃlich war es erst drei Uhr morgens.
,,Doch aber kannst du Daddy nicht wecken. Bitte.â, fragte Katy wieder.
,,Du bist wirklich meine Tochter.â, sagte ich und küsste sie nochmals. Ein Leben ohne meine kleine Katy konnte ich mir einfach nicht mehr vorstellen. Genau wie ein Leben ohne Logan.. Hätte ich damals nicht nein gesagt, wären wir nun verheiratet.
,,Lassen wir Daddy noch etwas schlafen. Ich kann dir eine Geschichte erzählen. Vielleicht kannst du dann noch etwas schlafen. Was hältst du davon, kleines?â, fragte ich sie.
,,Okay.â, sagte Katy, war aber nicht ganz damit einverstanden, was ich an ihrer Stimme hören konnte.
,,Gut. Meine Mom, deine GroÃmutter, ist immer zu mir ans Bett gekommen wenn ich Geburtstag hatte. Immer um die Zeit um die ich geboren wurde. Genau wie ich es heute bei dir gemacht hab. Du wirst es bestimmt nicht mehr wissen, aber das habe ich bis jetzt jedes Jahr gemacht. Meine Mutter hat mir dann immer die Geschichte von meiner Geburt erzählt, aber das möchte ich dir nur zu gern ersparen, kleines.â, sagte ich und grinste sie an.
,,Am besten sagst du mal, was ich dir vorlesen oder erzählen soll.â, sagte ich zu Katy.
,,Wie haben Daddy und du euch kennen gelernt und warum habt ihr euch so lange nicht gesehen?â, fragte sie und sah mich mit groÃen Augen an.
,,Also gut. Wenn du das wirklich wissen willst. Dein Vater und ich sind auf die selbe Universität gegangen. Nach Yale. Na ja dort sind wir uns dann eines Tages über den Weg gelaufen.. Ich erinnere mich immer noch an diesen Tag. Du kennst doch Paris. Sie war öfters im Krankenhaus. WeiÃt du noch?â, fragte ich sie.
,,Ja natürlich. Paris ist lieb.â, sagte sie.
,,Na ja was man unter lieb versteht. Auf jeden Fall ist ihr Freund gestorben und sie hat mich bebeten Flyer auf zu hängen, damit möglichst viele Menschen zur Totenwache von ihrem Freund kommen. Und als ich gerade die Flyer aufhängen wollte, da kam dein Dad mit Freunden von ihm. Ehrlich gesagt konnte ich deinen Vater am Anfang nicht ausstehen. Ich habe Gedacht, er wäre so ein reicher Schnösel, der sich so fühlt, als würde er über allem stehen. Aber nach und nach habe ich mich dann in ihn verliebt.â, erzählte ich.
,,Das ist ja süà Mom. Und wie ging es weiter?â, fragte Katy.
,,Auf der Hochzeit meiner GroÃeltern, sind wir beide uns dann endlich näher gekommen. Erst haben wir so ne lockere Beziehung geführt, aber als ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht mehr will, sind wir dann zusammen gekommen.â, erzählte ich weiter.
Dann sah ich wieder zu Katy und merkte, dass sie wieder eingeschlafen war. Ich stand vorsichtig auf, deckte sie richtig zu und ging wieder zu Logan, der natürlich immer noch schlief.
Um halb neun wachte ich auf. Katy war inzwischen zu uns ins Bett gekommen und war dabei, ihren Vater zu wecken. Natürlich wurde ich davon wach.
,,Daddy steh auf!â, schrie sie und rüttelte ihn. Bei dem Anblick musste ich lachen.
,,Katy geh wieder ins Bett. Es ist noch mitten in der Nacht.â, sagte er noch ganz verschlafen und wieder musste ich lachen.
,,Daddy bitte!â, sagte sie.
Langsam erhob sich Logan. Er sah noch total verschlafen aus. Ich hatte ein wenig Mitleid mit ihm.
,,Guten morgen Schatz.â, begrüÃte ich ihn und küsste ihn.
,,Morgen.â, erwiderte er nur kurz.
Ich hatte ein wenig Mitleid mit ihm. Dann packte er Katy um die Hüften und kitzelte sie aus. Katy lachte aus vollem Hals. Es war schön, Logan so mit seiner Tochter zu sehen. Obwohl er sie erst knapp ein halbes Jahr kannte, hatte er sie schon in sein Herz geschlossen.
,,Daddy. Hör bitte auf.â, lachte Katy.
,,Na gut. Aber nur weil du heute Geburtstag hast.â, sagte Logan und hörte auf Katy auszukitzeln.
,,Happy Birthday kleines.â, sagte er und gab ihr einen Kuss.
,,Danke Daddy. Darf ich jetzt runter, meine Geschenke auspacken?â, fragte Katy ganz aufgeregt.
,,Na gut, süÃe. Aber erst ziehen wir dich an und dann gehen wir runter. Einverstanden?â, fragte ich Katy.
,,Okay.â, sagte sie leicht geknickt, aber sie wusste, dass es nicht lange dauerte, bis sie sich angezogen hatte.
Eine viertel Stunde später gingen wir drei hinunter. Ich hielt Katy die Augen zu, denn sie sollte das alles noch nicht sehen. Wir hatten extra Luftballons anfertigen lassen auf denen âHappy Birthday, Katyâ, stand. Natürlich waren sie knall pink, denn das war die Lieblingsfarbe von Katy. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo der Geburtstagstisch aufgebraut war. Auf ihm stand schon ein Kuchen, den Sookie gebacken und auf den Tisch gestellt hatte. Ich hatte ihr dafür den Schlüssel gegeben.
,,So jetzt darfst du gucken, süÃe. Eins, zwei, drei.â, sagte ich und nahm bei drei meine Hände weg.
Katy sah sich mit groÃen Augen um. Ich las ihr vor, was auf den Luftballons stand und sie strahlte über das ganze Gesicht.
,,Danke.â, sagte sie nur.
,,Freut uns das es dir gefällt kleines.â, sagte Logan, der inzwischen wach war.
,,Und zu Feier des Tages essen wir heute alle ein Stück Kuchen zum Frühstück.â, sagte ich und sah wie Katy noch mehr strahlte.
,,Danke Mommy.â, sagte Katy.
,,So willst du nicht erst mal deine Geschenke auspacken?â, fragte ich Katy.
Diese nickte nur und lief schon zum Geschenke Tisch.
,,Darf ich?â, fragte sie uns als sie sich noch mal umdrehte.
,,Natürlich.â, sagte Logan und wir gingen zu ihr.
Katy bekam von uns ein Barbie Puppen Haus mit allem drum und dran, einen CD-Player und einen Plüsch Bären, den sie einmal in einem Schaufenster gesehen hatte.
Am Nachmittag kamen unsere Familien und Freunde. Mom und Dad mit Joni und Gigi, Mitchum und Shira, Josh und Honor mit den Zwillingen, Lane und Zach, Sookie und Jackson mit den drei Kindern und meine GroÃeltern.
**********************************
Diesen Teil möchte ich
Lissy1611
und
LuHuntzberger
widmen!
Meinen beiden guten Seelen!!
Hab euch lieb!!!!
UND HIER NUN DER NEUE TEIL!!!!
VIEL SPAÃ!!!!
Lissy1611
und
LuHuntzberger
widmen!
Meinen beiden guten Seelen!!
Hab euch lieb!!!!
UND HIER NUN DER NEUE TEIL!!!!
VIEL SPAÃ!!!!
Zwei Tage später war Katys vierter Geburtstag. Logan und ich hatten an Abend vorher bereits Luftballons aufgehängt und einen kleinen Geburtstagstisch für unsere kleine Zurecht gemacht. Wie es schon Mom immer bei mir gemacht hatte, ging ich, zu der Zeit an der Katy geboren wurde, zu ihr. Ich gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. Sie wurde dadurch wach.
,,Hey meine kleine. Happy Birthday.â, sagte ich und gab ihr noch einen Kuss.
,,Mommy. Bin ich jetzt endlich vier?â, fragte Katy mich und erhob sich.
,,Ja kleines.â, sagte ich und setzte mich zu ihr aufs Bett.
,,Ich hab dich lieb, Mommy.â, sagte Katy und legte sich dicht an mich.
,,Ich dich auch, meine kleine. Und ich kann es nicht glauben, dass du schon vier Jahre alt bist. Mir kommt es so vor, als wäre es ´gestern gewesen als du geboren bist.â, sagte ich.
,,Ich finde ich werde viel zu langsam alt.â, sagte Katy und lachte.
,,Stimmt aber nicht. Du bist schon viel zu groÃ. Und nun sollten wir noch ein wenig schlafen. Heute hat eine von uns einen ganz besonderen Tag.â, sagte ich.
,,Ich kann aber nicht mehr schlafen, Mommy. Darf ich nicht schon mal meine Geschenke auspacken. Bitte?â, sie sah mich mit einem süÃen Hundeblick an.
,,Aber willst du denn nicht deinen Geburtstag zusammen mit deinem Daddy feiern?â, fragte ich sie, denn Logan lag noch im Bett und schlief. Das war auch nicht ungewöhnlich. SchlieÃlich war es erst drei Uhr morgens.
,,Doch aber kannst du Daddy nicht wecken. Bitte.â, fragte Katy wieder.
,,Du bist wirklich meine Tochter.â, sagte ich und küsste sie nochmals. Ein Leben ohne meine kleine Katy konnte ich mir einfach nicht mehr vorstellen. Genau wie ein Leben ohne Logan.. Hätte ich damals nicht nein gesagt, wären wir nun verheiratet.
,,Lassen wir Daddy noch etwas schlafen. Ich kann dir eine Geschichte erzählen. Vielleicht kannst du dann noch etwas schlafen. Was hältst du davon, kleines?â, fragte ich sie.
,,Okay.â, sagte Katy, war aber nicht ganz damit einverstanden, was ich an ihrer Stimme hören konnte.
,,Gut. Meine Mom, deine GroÃmutter, ist immer zu mir ans Bett gekommen wenn ich Geburtstag hatte. Immer um die Zeit um die ich geboren wurde. Genau wie ich es heute bei dir gemacht hab. Du wirst es bestimmt nicht mehr wissen, aber das habe ich bis jetzt jedes Jahr gemacht. Meine Mutter hat mir dann immer die Geschichte von meiner Geburt erzählt, aber das möchte ich dir nur zu gern ersparen, kleines.â, sagte ich und grinste sie an.
,,Am besten sagst du mal, was ich dir vorlesen oder erzählen soll.â, sagte ich zu Katy.
,,Wie haben Daddy und du euch kennen gelernt und warum habt ihr euch so lange nicht gesehen?â, fragte sie und sah mich mit groÃen Augen an.
,,Also gut. Wenn du das wirklich wissen willst. Dein Vater und ich sind auf die selbe Universität gegangen. Nach Yale. Na ja dort sind wir uns dann eines Tages über den Weg gelaufen.. Ich erinnere mich immer noch an diesen Tag. Du kennst doch Paris. Sie war öfters im Krankenhaus. WeiÃt du noch?â, fragte ich sie.
,,Ja natürlich. Paris ist lieb.â, sagte sie.
,,Na ja was man unter lieb versteht. Auf jeden Fall ist ihr Freund gestorben und sie hat mich bebeten Flyer auf zu hängen, damit möglichst viele Menschen zur Totenwache von ihrem Freund kommen. Und als ich gerade die Flyer aufhängen wollte, da kam dein Dad mit Freunden von ihm. Ehrlich gesagt konnte ich deinen Vater am Anfang nicht ausstehen. Ich habe Gedacht, er wäre so ein reicher Schnösel, der sich so fühlt, als würde er über allem stehen. Aber nach und nach habe ich mich dann in ihn verliebt.â, erzählte ich.
,,Das ist ja süà Mom. Und wie ging es weiter?â, fragte Katy.
,,Auf der Hochzeit meiner GroÃeltern, sind wir beide uns dann endlich näher gekommen. Erst haben wir so ne lockere Beziehung geführt, aber als ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht mehr will, sind wir dann zusammen gekommen.â, erzählte ich weiter.
Dann sah ich wieder zu Katy und merkte, dass sie wieder eingeschlafen war. Ich stand vorsichtig auf, deckte sie richtig zu und ging wieder zu Logan, der natürlich immer noch schlief.
Um halb neun wachte ich auf. Katy war inzwischen zu uns ins Bett gekommen und war dabei, ihren Vater zu wecken. Natürlich wurde ich davon wach.
,,Daddy steh auf!â, schrie sie und rüttelte ihn. Bei dem Anblick musste ich lachen.
,,Katy geh wieder ins Bett. Es ist noch mitten in der Nacht.â, sagte er noch ganz verschlafen und wieder musste ich lachen.
,,Daddy bitte!â, sagte sie.
Langsam erhob sich Logan. Er sah noch total verschlafen aus. Ich hatte ein wenig Mitleid mit ihm.
,,Guten morgen Schatz.â, begrüÃte ich ihn und küsste ihn.
,,Morgen.â, erwiderte er nur kurz.
Ich hatte ein wenig Mitleid mit ihm. Dann packte er Katy um die Hüften und kitzelte sie aus. Katy lachte aus vollem Hals. Es war schön, Logan so mit seiner Tochter zu sehen. Obwohl er sie erst knapp ein halbes Jahr kannte, hatte er sie schon in sein Herz geschlossen.
,,Daddy. Hör bitte auf.â, lachte Katy.
,,Na gut. Aber nur weil du heute Geburtstag hast.â, sagte Logan und hörte auf Katy auszukitzeln.
,,Happy Birthday kleines.â, sagte er und gab ihr einen Kuss.
,,Danke Daddy. Darf ich jetzt runter, meine Geschenke auspacken?â, fragte Katy ganz aufgeregt.
,,Na gut, süÃe. Aber erst ziehen wir dich an und dann gehen wir runter. Einverstanden?â, fragte ich Katy.
,,Okay.â, sagte sie leicht geknickt, aber sie wusste, dass es nicht lange dauerte, bis sie sich angezogen hatte.
Eine viertel Stunde später gingen wir drei hinunter. Ich hielt Katy die Augen zu, denn sie sollte das alles noch nicht sehen. Wir hatten extra Luftballons anfertigen lassen auf denen âHappy Birthday, Katyâ, stand. Natürlich waren sie knall pink, denn das war die Lieblingsfarbe von Katy. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo der Geburtstagstisch aufgebraut war. Auf ihm stand schon ein Kuchen, den Sookie gebacken und auf den Tisch gestellt hatte. Ich hatte ihr dafür den Schlüssel gegeben.
,,So jetzt darfst du gucken, süÃe. Eins, zwei, drei.â, sagte ich und nahm bei drei meine Hände weg.
Katy sah sich mit groÃen Augen um. Ich las ihr vor, was auf den Luftballons stand und sie strahlte über das ganze Gesicht.
,,Danke.â, sagte sie nur.
,,Freut uns das es dir gefällt kleines.â, sagte Logan, der inzwischen wach war.
,,Und zu Feier des Tages essen wir heute alle ein Stück Kuchen zum Frühstück.â, sagte ich und sah wie Katy noch mehr strahlte.
,,Danke Mommy.â, sagte Katy.
,,So willst du nicht erst mal deine Geschenke auspacken?â, fragte ich Katy.
Diese nickte nur und lief schon zum Geschenke Tisch.
,,Darf ich?â, fragte sie uns als sie sich noch mal umdrehte.
,,Natürlich.â, sagte Logan und wir gingen zu ihr.
Katy bekam von uns ein Barbie Puppen Haus mit allem drum und dran, einen CD-Player und einen Plüsch Bären, den sie einmal in einem Schaufenster gesehen hatte.
Am Nachmittag kamen unsere Familien und Freunde. Mom und Dad mit Joni und Gigi, Mitchum und Shira, Josh und Honor mit den Zwillingen, Lane und Zach, Sookie und Jackson mit den drei Kindern und meine GroÃeltern.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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