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Hallo Leute es tut mir echt leid das ihr auf den neuen Teil so lange warten musstet hatte viel zu tun. Ich hoffe er gefällt euch und ich freue mich auf viele FB´s von euch =)
Kapitel 7: Der Erste Kuss
Schaut ihr ganz Tief in die Augen, Rory rutscht gleich das Herz in die Hose vor Spannung, sie würde so gerne wissen was gleich passiert, hat aber auch zu gleich Angst davor heraus zu finden was geschehen könnte.
Jess schlieÃt seine Augen und küsst Rory zärtlich auf den Mund. In Gegensatz zu Jess hat Rory ihre Augen nicht zu, sie starrt auf einen Baum weil sie nicht weià was sie machen soll. Ihr Herz klopft wie verrückt wie wenn Sie gleich zusammen brechen würde. Ihr Magen zieht sich zusammen, Tausend Schmetterlinge fliegen in ihrem Bauch umher. Nach einigen Minuten öffnet Jess seine Augen wieder und hört auf Sie zu küssen, er steht plötzlich auf und rennt weg ohne ein Wort zu sagen!
Rory Sitz noch einige Minuten schweigend da bis sie schlieÃendlich laut schreit. Sie versteht nicht wieso Er plötzlich weg rennt, nachdem er sie geküsst hat.
,,Wieso, wieso nur ich verstehe es nicht. Wieso küsst er mich und rennt weg ohne ein Wort nur zu sagen. Hätte er nicht wenigstens Bey sagen können, oder ich weià es auch nicht.“
Lane die gerade vorbei kommt weil sie in Richtung Luke ist um sich mit Pommes voll zu stopfen, bevor sie nach Hause muss. „Hey Rory wie geht’s?“ schreit Sie zu ihrer Freundin rüber die noch immer in ihren Gedanken gefesselt ist. Nach endlosen Minuten bemerkt die total verwirrte Rory ihre Freundin. „Ãh, Hi Lane“ „Wie geht’s dir Rory? Was gibt’s neues bei Dir?“ fragt sie Rory. Irgendwie will Rory nicht antworten auf diese Frage weil sie noch nicht bereit dafür ist dass jemanden zu erzählen was gerade passiert ist, Sie muss es erst selber verdauen. Aber sie möchte Ihre Freundin auch nicht anlügen müssen, weil sie sich versprochen haben alles sich gegenseitig zu erzählen. Also tut Rory so als hätte sie dir Frage nicht gehört. Lane bemerkt an Rory´s Gesicht das sie nicht sprechen will, obwohl es Lane auf der Zunge brennt weil sie weià das irgendwas passiert ist und es am liebsten wissen will was geschähen ist, lässt sie es denn noch. „Na gut Rory ich muss los, meine Mum zwingt mich heute zur Bibelstunde zu gehen und ich will vorher noch was gescheites essen. Man sieht sich Rory bis dann“ und mit diesen Worten geht Lane.
Langsam wird es in Stars Hollow wieder hell. Rory sitzt weiter auf der Bank und denkt darüber nach was gerade geschehen ist.
Mittlerweile ist es schon Sieben in der Früh und Lorelai wundert sich wieso Rory noch nicht Zuhause ist um ihre Sachen für die Schule zu holen.
„Hm, wo bleibt sie nur, sonst ist sie auch nicht so. Das Kind ist in letzter Zeit so anderst, ich hoffe mit ihr ist alles in Ordnung. Aber wenn sie was hätte würde sie zu mir kommen, wie sonst immer. Ich brauch mir da keine Sorgen machen mit ihr ist alles in Ordnung.“ Spricht sich Lorelai zu. Sie geht hinauf ins Badezimmer und nimmt eine lange heiÃe Dusche. Rory schaut auf die Uhr,…. Shit es ist schon acht ich verpass die Schule und mit diesen letzten Satz rennt sie nach Hause. Wie Rory Zuhause ankommt ist Lorelai schon längst in der Arbeit, sie erinnert sich das ihr Mum heute besonderst früh in der Arbeit sein wollte, weil sie sich mit Sookie was für Michel als Rache ausgedacht hatte und das noch mit ihr vorbereiten wollte.
„Irgendwie sind die beiden schon ein wenig gemein zu Michel, aber anderseits hat er sich es auch verdient“. Rory sieht wieder auf die Uhr es ist viertel Neun bereits, sie geht in ihr Zimmer öffnet den Kleiderkasten und nimmt den Erst besten Pulli und die Erst beste Hose heraus. Kaum war sie angezogen und halbwegs hergerichtet für die Schule schnappt sie sich ihre Schulsachen und rennt zur Bushaltestelle
IM HOTEL:
„Guten Morgen Sookie. Morgen Lorelai, wie geht’s dir? Bereit für heute? Ja und wie und du Sookie hast du alles mit für unseren Plan?“ Sookie grinst und nickt. Sie geht in die Kühlkammer und holt eine groÃe Kiste heraus. Sie weià ganz genau das Michel niemals in die Kühlkammer gehen würde, weil er Angst hätte das seine wunderbare Haut unter der Kälte leiden würde. Im Partyraum richten die beide alles her für die so genannte Clownparty (Geburtstagsparty) die eigentlich ja nur ausgedacht ist, die beiden haben nämlich diese Party selbst organisiert um Michel alles heim zu zahlen. Während die beiden alles her richten kommen sie aus dem Grinsen nicht mehr heraus.
Währenddessen ist Rory endlich in Ihrer Schule angekommen. Ganze zwei Stunden ist sie zu spät gekommen aber in diesen Moment ist ihr alles egal sie kann nur noch mehr an den einen KUSS denken den Kuss. Ihr Erster Kuss von einem Jungen, während sie daran denken muss wird sie knall rot, so rot wie eine Kirsche. „Hallo Rory wie geht’s? Wieso bist du so spät dran heute?“ fragt Paris sie die es nicht gewohnt ist das Rory so zu spät kommt. „Eh ganz gut, hab verschlafen“ sagt Rory und setzt sich auf ihren Stuhl. Nach einigen Minuten kommt der Lehrer schon herein und die Stunde beginnt.
Sookie und Lorelai sind nach einigen Stunden fertig mit dem herrichten und freuen sich schon sehr auf das Ereignis was gleich passieren sollte. Einer der Angestellten kommt in den Raum herein und sagt das die Kindergruppe in ein paar Minuten da sein sollte. Lorelai nimmt sich ihre Sachen und geht in den Kleiderkasten niemand sollte sie eigentlich sehen schlieÃlich ist sie nicht da, zumindest denk das Michel und das soll auch so bleiben. Kaum hat sich Lorelai wie ein kleines Mäuschen im Kasten versteckt kommt Michel schon zu Tür herein. Fertig angezogen steht Michel in seinem Clownkostüm da. Die runde rote Clownnase steht ihm ausgezeichnet, seine Augen sind bemalt wie der Rest seines kostbaren Gesichtes. Sookie kommt ein Lachen aus. Michel schaut sie ganz böse an und fragt Sookie was daran so lustig wäre und ob sie noch nie jemanden in einem Clownkostüm gesehen hätte, nach diesen Satz fragt Michel Sookie mit schlechter Laune was er heute zu tun hätte bei der Party. „Naja Michel sie müssten die Spiele übernehmen, die Kinder schminken, tanzen mit ihnen eben das volle Programm“ „WAS tanzen, schminken? Davon haben sie und Lorelai nichts gesagt, das mach ich nicht“ sagt Michel zu Sookie. „Aber lieber Michel sie wussten das wie so eine Party läuft schlieÃlich haben sie es schon oft bei Lorelai gesehen wie die es macht, und Lorelai macht es sehr gerne und glauben sie mir vielleicht haben sie sogar ein wenig Spaà dabei“ meint Sookie hoffnungsvoll. Die Kinder sind da schreit ein Angestellter plötzlich, Sookie fragt nur Michel ob er es macht denn wenn nicht müssten sie die Party jetzt absagen und das wäre ja nicht toll für die Kids und Lorelai wäre sicher auch nicht gerade begeistert davon. Aber Michel ist nicht so und macht es.
Im Kleiderkasten freut sich Lorelai innerlich. Die Tür öffnet sich und eine Horde voller Kinder stehen im Raum. Sookie zeigt den Kindern den Partyraum und zeigt ihnen ihren persönlichen Clown. „Kinder das ist euer Clown für heute, er macht alles was ihr wollt ihr müsst nur was sagen und schon macht er es. Er wird heute mit euch spielen, singen, tanzen und vieles mehr“. Die Kinder sind hell auf begeistert und Lorelai platzt gleich vor Schadenfreunde im Kasten. Sookie beschlieÃt das sie als Erstes „Steck dem Esel den Schwanz an“ spielen. Sookie bindet Michel unseren Clown die Augen zu dreht ihn ein paar Mal im Kreis herum und drück ihm anstatt dem Ende des Esels eine lange Schnur in die Hand. Michel geht ein wenig orientierungslos im Raum herum, um so mehr er geht zieht er mehr an der Schnur an. Sookie lacht! Jetzt steht Michel genau vorm Türrahmen und plötzlich fällt ihm ein Kübel am Kopf. Die Brühe im Kübel stinkt so sehr als hätte ein Hund rein gemacht. In Wirklichkeit ist es eine Mischung aus verschiedenen Stinkkräutern von Sookie´s Küche. Michel reiÃt sich das Tuch von den Augen ab und flucht wie die Hölle drauf los. „Was ist das, wie kann man nur so gemein sein …“ schreit Michel herum, Sookie versucht ihn zu beruhigen und meint das haben sich die Kinder gewünscht das wir dem Clown einen Streich spielen. Sookie muss sich echt zusammen reiÃen das sie nicht lacht und dem Michel das glaubungswürdig rüber bringt. Sie muss ihn ein paar Minuten davon überzeugen aber schlieÃlich nimmt Michel ihr die Lüge ab.
Im Kasten hat Lorelai schon so Bauchweh vor lachen das sie fast bei der Tür raus fällt weil sie nicht bemerkt das sie sich an der Tür anlehnt.
„Der arme Michel der weià noch gar nicht was mit ihm gleich weiter geschieht, er tut mir fast schon leid“ denkt sich Lorelai.
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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
