25.11.2007, 14:53
Es hat zwar ein wenig gedauert, aber hier ist endlich der neue Teil. Ich hoffe sehr, dass er euch gefällt und das ich genau so viel Feedback bekomme wie beim Prolog.
Aber erst mal das Re-Feedback:
r.eg.02: Freu mich, dass du auch bei dieser FF wieder dabei bist. Du weiÃt doch, dass ich 100000000000000000000000000000% Sophies bin. Also kannst du dich ruhig auf mich verlassen.
Lissy1611: Genau das wollte ich auch. Als ich diesen Film gesehen hab kam mir die Idee zu dieser FF. Aber keine Angst. Ich schreibe die FF nicht genau so, wie der Film war. Vielleicht wird es an manchen Stellen ähnlich, aber nicht 100% identisch.
Schnubkelchen: Wie schon erwähnt, war das auch meine Absicht. Danke!
Lästersis: Freu mich, dass so viele von euch auf den Film stehen. Versprechen soll man immer halten und wie ich sehe tust du das auch. Find ich klasse von dir.Wie schon gesagt. Ich bin Sophie mit Lieb und Seele. Also keine Angst!!
MyDream: Freu mich darüber, dass du sie liest, obwohl es eine Sophie FF ist. Das macht mich froh!
Crazylittlegirl: Es gibt auch viele Filme, in denen solch eine Situation der ausgangspunkt ist. Freu mich, dass du weiter liest!
Gurke: Ist ja cool. Ich wusste nicht, dass du Sophie heiÃt. Vielen Dank. Glück kann ich immer gebrauchen.
Sindy85: Klar kenne ich den Film. Find den Klasse. Ich bin Sophie. Nie vergessen!!!
*********************
Neun Jahre später.
,,Mom kommst du endlich? Ich komme noch zu spät. Mom!“, kam es von unten.
Sophie reif mich mindestens schon vier mal. Heute war ihr erster Schultag an der neuen Schule und sie wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Dabei war es erst kurz vor sieben und die Schule fing um acht Uhr an.
,,Ich komme sofort.“, rief ich zum vierten mal.
,,Mom! Das sagst du schon seit 15 Minuten. Heute ist mein erster Tag und ich muss meinen Schrank suchen. Und wenn ich ihn nicht auf bekomme, dann muss ich erst warten bin ich einen neuen bekomme und das kann dauern.“, kam es von unten.
Das erinnerte mich an meinen ersten Tag an der Chillton. Damals habe ich Mom auch so gedrängt, dass die endlich fertig werden sollte. Aber ich wollte nicht, dass sie schon um kurz vor sieben fertig ist und mit mir zur Schule fährt. Ich war sowieso gerade fertig und entschloss mich nach unten zu gehen.
,,Ich bin doch schon da.“, sagte ich.
,,Na endlich. Das wurde aber auch Zeit. Können wir noch mal kurz zu Luke gehen, bevor wir in Richtung Schule fahren?“, fragte sie mich.
,,Ach ich dachte du hast Angst, dass wir zu Spät kommen.“, sagte ich leicht ironisch.
,,Nur einen Kaffee zum Mitnehmen. Dann können wir fahren.“, sagte sie und sah mich mit einem solchen Blick an, dass ich einfach nicht nein sagen konnte.
,,Einverstanden.“, sagte ich und ging zur Türe hinaus, dicht gefolgt von meiner inzwischen zehn Jahre alten Tochter.
***
Der erste Schultag in einem neuen Schuljahr. Und heute würde Lilly auch noch auf eine neue Schule kommen. Meine Eltern wollten unbedingt, dass ich auf eine Privatschule gehen lasse. Hoffentlich hatte Lilly nicht zu viel von mir, sodass sie von einer Schule nach der anderen Fliegen würde. Lilly war inzwischen zehn Jahre alt und würde heute auf eine der besten Privatschulen des Landes wechseln.
,,Dad?“, fragte Lilly mich.
,,Ja.“
,,Können wir fahren?“, fragte sie mich.
Heute war ihr erster Tag und sie hat mich gebeten sie zur Schule zu fahren. Normalerweise hatte ich einen Fahrer eingestellt, der sie bringen und abholen würde, aber heute wollte ich diese Aufgabe übernehmen. Und das tat ich gerne. Lilly war mein ein und alles und ich liebte sie wirklich. Aber ich dachte auch jeden Tag an Sophie. Ob sie genau so aussah wie Lilly. Und wie ging es wohl Rory. Ob sie wieder geheiratet hatte. Aber ich hatte sie seit neun Jahren nicht mehr gesehen. Ich wusste nicht mal, ob sie noch als Journalistin arbeitete oder ob sie einen neuen Beruf hatte. Aber das war Vergangenheit. Ich hatte mich schon vor langer Zeit entschlossen nicht mehr so viel an Rory zu denken. Auch wenn es mir manchmal sehr schwer fiel.
,,Dad.“, kam es wieder von Lilly und ich merkte, dass ich total in Gedanken versunken war.
,,Ich komme.“, sagte ich.
,,Können wir uns vorher noch irgendwo einen Kaffee holen?“, fragte sie.
,,Lilly.“, sagte ich ermahnend.
Leider hatte sie die Kaffeesucht ihrer Mutter geerbt.
,,Bitte Dad.“, sagte sie nur und sah mich bittend an.
,,Okay, aber nur ausnahmsweise.“
,,Danke“
***
Ich musste niemanden um das Schulgeld für Sophie bitten. Ich hatte einen guten Job bei der New York Times und konnte somit das Geld selber bezahlen. Mom und Dad hatten mir zwar angeboten ihr Schulgeld zu bezahlen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte einfach nur unabhängig sein und selber alles bezahlen. Um kurz vor halb acht kamen wir an der Schule an. Sophie ging, wie ich früher, auf die Chillton. Sie hatte sogar noch einige der selben Lehrer und Max Medina war inzwischen Schulleiter.
,,Alles klar, kleines?“, fragte ich sie als ich sie so bedrückt neben mir im Auto sitzen sah.
,,Heute sind bestimmt alle Kinder mit ihren Eltern hier. Alle haben bestimmt einen Vater nur ich nicht.“, sagte sie und sah richtig traurig aus.
Ich hatte ihr erzählt, dass ihr Vater am anderen Ende der Welt lebte. Ich wusste einfach nicht, was ich zu ihr sagen sollte und da habe ich mir ausgedacht, dass er Archäologe ist, der Ausgrabungen macht.
,,Es tut mir so leid, süÃe.“, sagte ich und das tat es mir wirklich.
,,Ist schon okay. Wenigstens habe ich noch dich und das ist für mich das wichtigste.“, sagte sie und lächelte mich schon wieder an.
,,Ich hab dich lieb, süÃe.“, sagte ich.
,,Ich dich auch, Mommy.“
Wir stiegen aus dem Wagen und gingen ins Schulgebäude. Seit meiner Schulzeit hatte sich hier nicht viel verändert. Diese Schule war ein wichtiger Teil meines Lebens und war mir sehr wichtig. Darum wollte ich auch, dass Sophie auf diese Schule kommt. Wir gingen in das Büro vom Direktor.
,,Guten Tag. Ich bin Sophie Gilmore.“, sagte Sophie zur Sekretärin.
,,Ah ja. Mr Medina erwartet Sie.“, sagte sie und nickte uns freundlich zu.
Die Sekretärin damals an meinem ersten Tag war eine richtige Schreckschraube gegenüber zu dieser sehr netten und hübschen Frau. Wir gingen zur Tür und klopften.
,,Herein.“, kam es von drinnen und wir gingen in das Büro, welches sich ein wenig Verändert hatte.
,,Rory Gilmore. Ich freue mich dich wieder zu sehen.“, sagte Max und stand auf um mich zu begrüÃen.
,,Ich freue mich auch sehr. Darf ich dir meine Tochter vorstellen. Sophie Gilmore.“, sagte ich.
,,Hallo Sophie.“, begrüÃte er sie.
***
,,Wir sehen uns dann heute Nachmittag, kleines.“, sagte ich als Lilly aus dem Auto stieg.
,,Okay Dad. Bis dann.“, sagte sie und lief in Richtung Schule.
[FONT="]Ich sah ihr noch kurz nach. Nicht nur Lilly fing heute etwas neues an, sondern auch ich. Eine Stelle bei der New York Times war frei geworden und ich würde dort heute Anfangen. Das war ein groÃer Schritt für mich und ich hoffte, dass ich die Stelle nicht nur auf Grund meines Nachnamens bekommen hatte.[/FONT]
Aber erst mal das Re-Feedback:
r.eg.02: Freu mich, dass du auch bei dieser FF wieder dabei bist. Du weiÃt doch, dass ich 100000000000000000000000000000% Sophies bin. Also kannst du dich ruhig auf mich verlassen.
Lissy1611: Genau das wollte ich auch. Als ich diesen Film gesehen hab kam mir die Idee zu dieser FF. Aber keine Angst. Ich schreibe die FF nicht genau so, wie der Film war. Vielleicht wird es an manchen Stellen ähnlich, aber nicht 100% identisch.
Schnubkelchen: Wie schon erwähnt, war das auch meine Absicht. Danke!
Lästersis: Freu mich, dass so viele von euch auf den Film stehen. Versprechen soll man immer halten und wie ich sehe tust du das auch. Find ich klasse von dir.Wie schon gesagt. Ich bin Sophie mit Lieb und Seele. Also keine Angst!!
MyDream: Freu mich darüber, dass du sie liest, obwohl es eine Sophie FF ist. Das macht mich froh!
Crazylittlegirl: Es gibt auch viele Filme, in denen solch eine Situation der ausgangspunkt ist. Freu mich, dass du weiter liest!
Gurke: Ist ja cool. Ich wusste nicht, dass du Sophie heiÃt. Vielen Dank. Glück kann ich immer gebrauchen.
Sindy85: Klar kenne ich den Film. Find den Klasse. Ich bin Sophie. Nie vergessen!!!
*********************
Neun Jahre später.
,,Mom kommst du endlich? Ich komme noch zu spät. Mom!“, kam es von unten.
Sophie reif mich mindestens schon vier mal. Heute war ihr erster Schultag an der neuen Schule und sie wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Dabei war es erst kurz vor sieben und die Schule fing um acht Uhr an.
,,Ich komme sofort.“, rief ich zum vierten mal.
,,Mom! Das sagst du schon seit 15 Minuten. Heute ist mein erster Tag und ich muss meinen Schrank suchen. Und wenn ich ihn nicht auf bekomme, dann muss ich erst warten bin ich einen neuen bekomme und das kann dauern.“, kam es von unten.
Das erinnerte mich an meinen ersten Tag an der Chillton. Damals habe ich Mom auch so gedrängt, dass die endlich fertig werden sollte. Aber ich wollte nicht, dass sie schon um kurz vor sieben fertig ist und mit mir zur Schule fährt. Ich war sowieso gerade fertig und entschloss mich nach unten zu gehen.
,,Ich bin doch schon da.“, sagte ich.
,,Na endlich. Das wurde aber auch Zeit. Können wir noch mal kurz zu Luke gehen, bevor wir in Richtung Schule fahren?“, fragte sie mich.
,,Ach ich dachte du hast Angst, dass wir zu Spät kommen.“, sagte ich leicht ironisch.
,,Nur einen Kaffee zum Mitnehmen. Dann können wir fahren.“, sagte sie und sah mich mit einem solchen Blick an, dass ich einfach nicht nein sagen konnte.
,,Einverstanden.“, sagte ich und ging zur Türe hinaus, dicht gefolgt von meiner inzwischen zehn Jahre alten Tochter.
***
Der erste Schultag in einem neuen Schuljahr. Und heute würde Lilly auch noch auf eine neue Schule kommen. Meine Eltern wollten unbedingt, dass ich auf eine Privatschule gehen lasse. Hoffentlich hatte Lilly nicht zu viel von mir, sodass sie von einer Schule nach der anderen Fliegen würde. Lilly war inzwischen zehn Jahre alt und würde heute auf eine der besten Privatschulen des Landes wechseln.
,,Dad?“, fragte Lilly mich.
,,Ja.“
,,Können wir fahren?“, fragte sie mich.
Heute war ihr erster Tag und sie hat mich gebeten sie zur Schule zu fahren. Normalerweise hatte ich einen Fahrer eingestellt, der sie bringen und abholen würde, aber heute wollte ich diese Aufgabe übernehmen. Und das tat ich gerne. Lilly war mein ein und alles und ich liebte sie wirklich. Aber ich dachte auch jeden Tag an Sophie. Ob sie genau so aussah wie Lilly. Und wie ging es wohl Rory. Ob sie wieder geheiratet hatte. Aber ich hatte sie seit neun Jahren nicht mehr gesehen. Ich wusste nicht mal, ob sie noch als Journalistin arbeitete oder ob sie einen neuen Beruf hatte. Aber das war Vergangenheit. Ich hatte mich schon vor langer Zeit entschlossen nicht mehr so viel an Rory zu denken. Auch wenn es mir manchmal sehr schwer fiel.
,,Dad.“, kam es wieder von Lilly und ich merkte, dass ich total in Gedanken versunken war.
,,Ich komme.“, sagte ich.
,,Können wir uns vorher noch irgendwo einen Kaffee holen?“, fragte sie.
,,Lilly.“, sagte ich ermahnend.
Leider hatte sie die Kaffeesucht ihrer Mutter geerbt.
,,Bitte Dad.“, sagte sie nur und sah mich bittend an.
,,Okay, aber nur ausnahmsweise.“
,,Danke“
***
Ich musste niemanden um das Schulgeld für Sophie bitten. Ich hatte einen guten Job bei der New York Times und konnte somit das Geld selber bezahlen. Mom und Dad hatten mir zwar angeboten ihr Schulgeld zu bezahlen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte einfach nur unabhängig sein und selber alles bezahlen. Um kurz vor halb acht kamen wir an der Schule an. Sophie ging, wie ich früher, auf die Chillton. Sie hatte sogar noch einige der selben Lehrer und Max Medina war inzwischen Schulleiter.
,,Alles klar, kleines?“, fragte ich sie als ich sie so bedrückt neben mir im Auto sitzen sah.
,,Heute sind bestimmt alle Kinder mit ihren Eltern hier. Alle haben bestimmt einen Vater nur ich nicht.“, sagte sie und sah richtig traurig aus.
Ich hatte ihr erzählt, dass ihr Vater am anderen Ende der Welt lebte. Ich wusste einfach nicht, was ich zu ihr sagen sollte und da habe ich mir ausgedacht, dass er Archäologe ist, der Ausgrabungen macht.
,,Es tut mir so leid, süÃe.“, sagte ich und das tat es mir wirklich.
,,Ist schon okay. Wenigstens habe ich noch dich und das ist für mich das wichtigste.“, sagte sie und lächelte mich schon wieder an.
,,Ich hab dich lieb, süÃe.“, sagte ich.
,,Ich dich auch, Mommy.“
Wir stiegen aus dem Wagen und gingen ins Schulgebäude. Seit meiner Schulzeit hatte sich hier nicht viel verändert. Diese Schule war ein wichtiger Teil meines Lebens und war mir sehr wichtig. Darum wollte ich auch, dass Sophie auf diese Schule kommt. Wir gingen in das Büro vom Direktor.
,,Guten Tag. Ich bin Sophie Gilmore.“, sagte Sophie zur Sekretärin.
,,Ah ja. Mr Medina erwartet Sie.“, sagte sie und nickte uns freundlich zu.
Die Sekretärin damals an meinem ersten Tag war eine richtige Schreckschraube gegenüber zu dieser sehr netten und hübschen Frau. Wir gingen zur Tür und klopften.
,,Herein.“, kam es von drinnen und wir gingen in das Büro, welches sich ein wenig Verändert hatte.
,,Rory Gilmore. Ich freue mich dich wieder zu sehen.“, sagte Max und stand auf um mich zu begrüÃen.
,,Ich freue mich auch sehr. Darf ich dir meine Tochter vorstellen. Sophie Gilmore.“, sagte ich.
,,Hallo Sophie.“, begrüÃte er sie.
***
,,Wir sehen uns dann heute Nachmittag, kleines.“, sagte ich als Lilly aus dem Auto stieg.
,,Okay Dad. Bis dann.“, sagte sie und lief in Richtung Schule.
[FONT="]Ich sah ihr noch kurz nach. Nicht nur Lilly fing heute etwas neues an, sondern auch ich. Eine Stelle bei der New York Times war frei geworden und ich würde dort heute Anfangen. Das war ein groÃer Schritt für mich und ich hoffte, dass ich die Stelle nicht nur auf Grund meines Nachnamens bekommen hatte.[/FONT]
Stolzer Sophie für immer und ewig
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