02.12.2007, 18:17
Hier erst mal das Re-Feedback:
r.eg.02: Du wirst noch sehen, was ich damit meinte. Eine himmlische Familie ist auch eine meiner Lieblingsserien und da ich keinen anderen Namen für eine Privatschule wusste, habe ich einfach diesen Namen genommen.
Sindy85: Ja und wie.
Crazylittlegirl: Freut mich, dass der Teil dir gut gefallen hat.
Lästersis: Auch ein Logan Huntzberger verändert sich.
Gurke: Freut mich, dass es dir (euch) nichts ausmacht. Den Fehler hab ich noch nicht gesehen. Ich guck sofort noch mal durch.
Lissy1611: Dann mal Gute Nacht und schlaf schön ^^
Schnubkelchen: Wie schon gesagt.. Auch ein Logan Huntzberger kann sich ändern. Wegen der Mindy Sache... Rory wollte ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Sie hat ihr die Geschichte erzählt, aber nie den Namen Logan benutzt... Aber das kommt später noch.
Mikeline: Danke.
Teil 3!
Auf dem Weg zu Sophies Schule dachte ich die ganze Zeit nach. Ich war in Gedanken versunken. Wusste er, dass ich dort arbeite und hatte er deshalb den Job angenommen? Ach das war doch verrückt. Wir hatten uns damals doch beide dazu entschieden, keinen Kontakt mehr haben zu wollen. Warum sollte er es sich so plötzlich anders überlegt haben? Doch diese Gedanken musste ich schnell verdrängen. Ich war schon fast an Sophies Schule und sie merkte es sofort, wenn etwas mit mir nicht stimmte. Das hatte sie wohl von ihrem Vater. Logan wusste auch immer, wenn etwas nicht mit mir stimmte. Einer der Gründe, warum ich ihn so geliebt habe. Aber ich durfte jetzt keinen Gedanken mehr an Logan verschenken. Das war Vergangenheit und ich hatte schon lange beschlossen, diese hinter mir zu lassen. Ich fuhr gerade auf den Parkplatz der Chillton, als ich Sophie ein Stückchen weiter stehen sah.
,,Na meine kleine.“, sagte ich und umarmte sie.
,,Hallo Mom.“, sagte sie.
Sie sah sehr fröhlich aus und strahlte bis über beide Ohren.
,,Und wie war dein erster Tag denn?“, fragte ich sie.
,,Einfach nur toll. Ich hab sofort eine Freundin gefunden. Sie heiÃt Michelle. Wir sitzen zusammen und sie ist total lieb.“
,,Das freut mich für dich.“
,,Darf sie demnächst bei uns zum spielen kommen? Wir machen auch sicher keinen Ãrger und wir sind ganz lieb.“
,,Natürlich. Aber diese Woche nicht mehr. Nächste Woche könnt ihr beiden gerne mal etwas zusammen machen.“
,,Danke Mommy.“
Ich war froh, dass es Sophie auf meiner alten Schule so gut gefiel. Sie hatte nur das beste Verdient.
,,Freust du dich also auf morgen?“, fragte ich sie.
,,Freuen ist gar kein Ausdruck. Ich kann es kaum noch erwarten bis ich wieder zur Schule gehen kann.“, antwortete sie mir fröhlich.
Ich saà in meinem Wagen und wartete darauf, dass Lilly aus der Schule kommen würde. Ich hatte es geschafft pünktlich weg zu kommen und sie abzuholen. Ich war sogar zu früh dran, denn Lillys Unterricht endete erst um halb zwei. Ich hatte noch zehn Minuten Zeit, bevor Lilly aus der Schule kommen würde. Die Zeit nutzte ich um zu Telefonieren.
Zehn Minuten später kam Lilly ziemlich pünktlich aus der Schule und setzte sich zu mir in den Wagen.
,,Hey Dad.“, sagte sie nur.
,,Wie war dein erster Schultag? Hast du dich benommen?“, fragte ich sie.
,,Natürlich. Ich kann mich auch benehmen, wenn ich will.“, kam es frech von ihr.
,,Rika erzählt mir da aber was anderes.“
Rika war Lillys Nanny und kümmerte sich um sie, wenn ich nicht da war. Eigentlich dachte ich, dass Lilly und Rika sich gut verstanden, aber wenn ich manchmal die Geschichten hörte, die Rika mir erzählte, glaubte ich nicht, dass sie über meine Tochter sprach. Lilly war doch sonst so ein liebes Mädchen, aber wenn sie wollte, war sie ganz schön anstrengend.
,,Ich muss gleich noch mal nach New York. Aber Rika kümmert sich so lange um dich. Sie ist schon bei uns. Bitte sei heute nett zu ihr, okay.“
,,Aber Dad..“
,,Okay?“, fragte ich diesmal in einem böseren Ton.
,,Okay!“, sagte sie leicht beleidigt.
,,Gut. Ich kann dich leider nur zuhause absetzten.“
,,Kann ich nicht mitkommen?“, fragte Lilly mich.
,,Nächste Woche mal, aber heute ist mein erster Tag. Da kann ich dich leider noch nicht mitnehmen, aber nächste Woche verspreche ich es dir.“
,,Gut. Danke Dad.“
Die Restliche Fahrt verlief eigentlich ruhig. Lilly erzählte mir ein wenig von ihrem Schultag und ich merkte, dass es ihr ziemlich gut auf dieser Schule zu gefallen schien.
,,Schatz.“
,,Ja Mom.“
,,Ich muss leider noch mal in die Redaktion. Grandma kommt sofort vorbei. Ist das okay für dich?“, fragte ich sie.
,,Natürlich.“
,,Grandma müsste jeden Moment hier sein.“, sagte ich und schon klingelte es an der Türe.
,,Hey Mom.“, begrüÃte ich meine Mutter.
,,Hey kleines. Und wo ist meine kleine Sophie?“
,,Hier bin ich Grandma.“
,,Danke, dass du so kurzfristig auf Sophie aufpassen kannst.“
,,Ach ist doch selbstverständlich. Dein Dad kümmert sich um Eric und ich habe Zeit für meine kleine Sophie.“
Eric war mein kleiner Bruder. Ich liebte ihn wirklich sehr. Mom und Dad waren inzwischen verheiratet und ich war froh darüber.
,,Ich muss dann auch los. Bis nachher dann.“, rief ich Sophie zu und war dann auch schon verschwunden.
,,Ich glaube deine Mom ist mal wieder im Stress kleines.“, sagte Mom zu Sophie.
Ich hasste das wirklich. Seit ich Chefredakteurin war, musste ich ständig zur Zeitung fahren, weil mal wieder irgendetwas schief gelaufen war. Das war echt das blödste an dem Job. Ganz spontan musste ich dann auch schon mal um drei Uhr Nachts nach New York fahren. Ich kam immer noch etwas angesäuert an. Ich hatte mir heute den Tag extra frei genommen und fuhr inzwischen schon das zweite mal nach New York. Ich stieg in den Aufzug ein und fuhr in die Etage, in der mein Büro war. Ich lief den Gang entlang um die Ecke und .... oh da stand wohl jemand im Weg.
,,Entschuldigung ich habe....“
Doch als ich sah, gegen wen ich gelaufen war, verschlug es mir die Sprache. Ich wusste zwar, dass er hier war, aber das ich ihn heute, nach neun Jahren, hier wieder sehen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Auch er, der anscheinend nicht wusste, dass ich hier arbeitete, sah mich verwirrt an.
r.eg.02: Du wirst noch sehen, was ich damit meinte. Eine himmlische Familie ist auch eine meiner Lieblingsserien und da ich keinen anderen Namen für eine Privatschule wusste, habe ich einfach diesen Namen genommen.
Sindy85: Ja und wie.
Crazylittlegirl: Freut mich, dass der Teil dir gut gefallen hat.
Lästersis: Auch ein Logan Huntzberger verändert sich.
Gurke: Freut mich, dass es dir (euch) nichts ausmacht. Den Fehler hab ich noch nicht gesehen. Ich guck sofort noch mal durch.
Lissy1611: Dann mal Gute Nacht und schlaf schön ^^
Schnubkelchen: Wie schon gesagt.. Auch ein Logan Huntzberger kann sich ändern. Wegen der Mindy Sache... Rory wollte ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Sie hat ihr die Geschichte erzählt, aber nie den Namen Logan benutzt... Aber das kommt später noch.
Mikeline: Danke.
Teil 3!
Auf dem Weg zu Sophies Schule dachte ich die ganze Zeit nach. Ich war in Gedanken versunken. Wusste er, dass ich dort arbeite und hatte er deshalb den Job angenommen? Ach das war doch verrückt. Wir hatten uns damals doch beide dazu entschieden, keinen Kontakt mehr haben zu wollen. Warum sollte er es sich so plötzlich anders überlegt haben? Doch diese Gedanken musste ich schnell verdrängen. Ich war schon fast an Sophies Schule und sie merkte es sofort, wenn etwas mit mir nicht stimmte. Das hatte sie wohl von ihrem Vater. Logan wusste auch immer, wenn etwas nicht mit mir stimmte. Einer der Gründe, warum ich ihn so geliebt habe. Aber ich durfte jetzt keinen Gedanken mehr an Logan verschenken. Das war Vergangenheit und ich hatte schon lange beschlossen, diese hinter mir zu lassen. Ich fuhr gerade auf den Parkplatz der Chillton, als ich Sophie ein Stückchen weiter stehen sah.
,,Na meine kleine.“, sagte ich und umarmte sie.
,,Hallo Mom.“, sagte sie.
Sie sah sehr fröhlich aus und strahlte bis über beide Ohren.
,,Und wie war dein erster Tag denn?“, fragte ich sie.
,,Einfach nur toll. Ich hab sofort eine Freundin gefunden. Sie heiÃt Michelle. Wir sitzen zusammen und sie ist total lieb.“
,,Das freut mich für dich.“
,,Darf sie demnächst bei uns zum spielen kommen? Wir machen auch sicher keinen Ãrger und wir sind ganz lieb.“
,,Natürlich. Aber diese Woche nicht mehr. Nächste Woche könnt ihr beiden gerne mal etwas zusammen machen.“
,,Danke Mommy.“
Ich war froh, dass es Sophie auf meiner alten Schule so gut gefiel. Sie hatte nur das beste Verdient.
,,Freust du dich also auf morgen?“, fragte ich sie.
,,Freuen ist gar kein Ausdruck. Ich kann es kaum noch erwarten bis ich wieder zur Schule gehen kann.“, antwortete sie mir fröhlich.
***
Ich saà in meinem Wagen und wartete darauf, dass Lilly aus der Schule kommen würde. Ich hatte es geschafft pünktlich weg zu kommen und sie abzuholen. Ich war sogar zu früh dran, denn Lillys Unterricht endete erst um halb zwei. Ich hatte noch zehn Minuten Zeit, bevor Lilly aus der Schule kommen würde. Die Zeit nutzte ich um zu Telefonieren.
Zehn Minuten später kam Lilly ziemlich pünktlich aus der Schule und setzte sich zu mir in den Wagen.
,,Hey Dad.“, sagte sie nur.
,,Wie war dein erster Schultag? Hast du dich benommen?“, fragte ich sie.
,,Natürlich. Ich kann mich auch benehmen, wenn ich will.“, kam es frech von ihr.
,,Rika erzählt mir da aber was anderes.“
Rika war Lillys Nanny und kümmerte sich um sie, wenn ich nicht da war. Eigentlich dachte ich, dass Lilly und Rika sich gut verstanden, aber wenn ich manchmal die Geschichten hörte, die Rika mir erzählte, glaubte ich nicht, dass sie über meine Tochter sprach. Lilly war doch sonst so ein liebes Mädchen, aber wenn sie wollte, war sie ganz schön anstrengend.
,,Ich muss gleich noch mal nach New York. Aber Rika kümmert sich so lange um dich. Sie ist schon bei uns. Bitte sei heute nett zu ihr, okay.“
,,Aber Dad..“
,,Okay?“, fragte ich diesmal in einem böseren Ton.
,,Okay!“, sagte sie leicht beleidigt.
,,Gut. Ich kann dich leider nur zuhause absetzten.“
,,Kann ich nicht mitkommen?“, fragte Lilly mich.
,,Nächste Woche mal, aber heute ist mein erster Tag. Da kann ich dich leider noch nicht mitnehmen, aber nächste Woche verspreche ich es dir.“
,,Gut. Danke Dad.“
Die Restliche Fahrt verlief eigentlich ruhig. Lilly erzählte mir ein wenig von ihrem Schultag und ich merkte, dass es ihr ziemlich gut auf dieser Schule zu gefallen schien.
***
,,Schatz.“
,,Ja Mom.“
,,Ich muss leider noch mal in die Redaktion. Grandma kommt sofort vorbei. Ist das okay für dich?“, fragte ich sie.
,,Natürlich.“
,,Grandma müsste jeden Moment hier sein.“, sagte ich und schon klingelte es an der Türe.
,,Hey Mom.“, begrüÃte ich meine Mutter.
,,Hey kleines. Und wo ist meine kleine Sophie?“
,,Hier bin ich Grandma.“
,,Danke, dass du so kurzfristig auf Sophie aufpassen kannst.“
,,Ach ist doch selbstverständlich. Dein Dad kümmert sich um Eric und ich habe Zeit für meine kleine Sophie.“
Eric war mein kleiner Bruder. Ich liebte ihn wirklich sehr. Mom und Dad waren inzwischen verheiratet und ich war froh darüber.
,,Ich muss dann auch los. Bis nachher dann.“, rief ich Sophie zu und war dann auch schon verschwunden.
,,Ich glaube deine Mom ist mal wieder im Stress kleines.“, sagte Mom zu Sophie.
Ich hasste das wirklich. Seit ich Chefredakteurin war, musste ich ständig zur Zeitung fahren, weil mal wieder irgendetwas schief gelaufen war. Das war echt das blödste an dem Job. Ganz spontan musste ich dann auch schon mal um drei Uhr Nachts nach New York fahren. Ich kam immer noch etwas angesäuert an. Ich hatte mir heute den Tag extra frei genommen und fuhr inzwischen schon das zweite mal nach New York. Ich stieg in den Aufzug ein und fuhr in die Etage, in der mein Büro war. Ich lief den Gang entlang um die Ecke und .... oh da stand wohl jemand im Weg.
,,Entschuldigung ich habe....“
Doch als ich sah, gegen wen ich gelaufen war, verschlug es mir die Sprache. Ich wusste zwar, dass er hier war, aber das ich ihn heute, nach neun Jahren, hier wieder sehen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Auch er, der anscheinend nicht wusste, dass ich hier arbeitete, sah mich verwirrt an.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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