27.12.2004, 02:02
Gute-Nacht-Teil :lach:
Nicht besonders spektakulär, aber langsam muss ich mal wieder reinkommen in meine Geschichte und meinen gewohnten "Post-Rhythmus"
Machts gut ihr Lieben ...
âDu hast doch schon ganz schrumpelige Haut!â sagte Luke.
âIch will trotzdem noch ein bisschenâ¦â Lorelai küsste ihn zärtlich und legte ihre Arme um ihn.
âHast du keinen Hunger?â
âNa schön⦠überredet!â
âIch liebe dich, Lorelai!â Luke sah ihr tief in die Augen und lächelte sanft. Wow, das geht durch den ganzen Körper, dachte Lorelai und küsste ihn zärtlich.
âUnd ich liebe dich!â
Die beiden stiegen aus der Dusche, trockneten sich ab und gingen dann wieder in die Küche.
âWow, das schmeckt gut!â schwärmte Lorelai.
âHattest du was anderes erwartet?â
âNaja⦠alsoâ¦â Lorelai grinste Luke frech an und küsste ihn dann kurz.
In dem Moment kam Rory in die Küche.
âHey, was riecht hier so gut?â fragte sie.
âLuke hat gekocht!â grinste Lorelai.
âOh⦠wow⦠Na, dann guten Appetit! Ich geh in mein Zimmerâ¦â
âWillst du nichts essen, SüÃe?â fragte Lorelai.
âNein, ich bin nicht hungrig. Danke!â Und schon war sie in ihrem Zimmer verschwunden.
Chapter 46
Rory lehnte an ihrem Auto. Dean stand vor ihr und küsste sie leidenschaftlich. Wie sehr sie es doch genoss, ihn wieder bei sich zu spüren. Sie war so unglaublich glücklich, ihren Dean endlich wieder zu haben.
âIch muss jetzt los, Dean!â Rory schob ihn sanft von sich weg. Er sah sie traurig an und sie küsste ihn erneut, um ihn etwas glücklicher zu stimmen.
âIch ruf dich an, Kleine!â flüsterte er, ihren Kopf zwischen seinen Händen haltend. Rory nickte langsam, gab ihm noch einen kurzen Abschiedskuss und stieg dann in ihr Auto ein. Dean kam noch zur Fahrerseite und sie kurbelte das Fenster runter.
âHey⦠Rory⦠Ich liebe dich!â sagte er, woraufhin sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen bildete.
âIch liebe dich auch, Dean!â Sie sah ihm dabei tief in die Augen, um ihren Worten noch mehr Kraft zu verleihen. Er sollte ihr unbedingt glauben, dass sie es wirklich ernst meinte.
Dean sah ihr Auto wegfahren und ging dann zurück ins Hotel.
Gerne wäre sie noch länger in Stars Hollow geblieben, aber schlieÃlich musste sie ja zurück zur Uni. Der Gedanke an die kurz bevorstehenden Ferien lieà sie den Abschiedsschmerz jedoch vergessen.
âHey, Chefkoch! Wie wärs mit einem Kaffee für deine Ehefrau?â grinsend betrat Lorelai das Diner. Luke stand wie gewohnt hinterm Tresen, ein Handtuch über die eine Schulter geworfen.
âIch finde, du solltest endlich mal weniger Kaffee trinken!â versuchte er es erneut.
âUnd ich finde, dass wir schon viel zu oft darüber diskutiert haben! Jetzt gib mir schon meinen Kaffee! Biiitteee!!â Lorelai klimperte spielerisch mit ihren Wimpern.
âNeinâ
âWas?â Diese Antwort hatte sie nicht hören wollen.
âEs gibt heute keinen Kaffee für dich!â
âLuke, hör auf! Du weiÃt, was mit mir passiert, wenn ich keinen Kaffee bekommeâ¦â
âJa, deine Gesundheit ist nicht mehr so sehr gefährdet wie jetzt!â
âNein, mein Schatz, deine Gesundheit ist dann doppelt gefährdet! Ich hab jetzt keine Lust auf diese Spielchen!â sagte sie zickig.
âIch werde nicht deine Hand halten!â Er gab endlich nach und ihr den Kaffee.
âMeine Hand?â
âAn deinem Sterbebett! Wenn du wegen einer Ãberdosis Koffein stirbstâ¦â
âDas werden wir sehenâ¦â
Luke machte sich wieder an die Arbeit und kümmerte sich um die anderen Gäste. Plötzlich bekam Lorelai ein merkwürdiges Stechen im Bauch. Erschrocken fasste sie sich an die schmerzende Stelle und ihr Gesicht verkrampfte sich. Was war das denn? Und so schnell, wie der Schmerz gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden. Aber auf ihn folgte Ãbelkeit. Entsetzliche Ãbelkeit. Lorelai klammerte sich, tief durchatmend und mit geschlossenen Augen, an ihren Kaffeebecher.
Luke nahm gerade eine Bestellung auf, als er aus dem Augenwinkel sah, wie Lorelai plötzlich aufsprang und hoch in seine Wohnung rannte.
âEntschuldigen sie michâ¦â murmelte er seinen Gästen zu und lief ihr dann nach, jede zweite Stufe der Treppe nehmend.
âLore?â rief er, als er die Wohnung betrat. âLore!â
Er folgte den merkwürdigen Geräuschen, welche ihn in sein Badezimmer führten. Dort saà Lorelai auf dem Boden zusammen gekauert neben dem Klo, die Knie bis ans Kinn gezogen und die Arme zitternd um die Beine geschlungen. Die Klospülung rauschte noch, daraus schloss Luke, dass sie sich wahrscheinlich gerade übergeben hatte. Er kniete sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schultern.
âHeyâ¦â flüsterte er und streichelte dabei mit der anderen Hand über ihre Haare.
âLuke⦠mir ist schlechtâ¦â wimmerte sie und wippte dabei vor und zurück.
âWas hab ich gesagt?! Ãberdosis Koffein! Du solltest besser auf mich hören!â sagte er lächelnd, um sie vielleicht ein wenig aufzumuntern.
âNein⦠Kaffee ist gut! Ich denke, es liegt nicht am Kaffeeâ¦â Sie blickte ihn von unten herauf mit groÃen Augen an und er glaubte, zu verstehen was sie damit sagen wollte.
Nicht besonders spektakulär, aber langsam muss ich mal wieder reinkommen in meine Geschichte und meinen gewohnten "Post-Rhythmus"
Machts gut ihr Lieben ...
âDu hast doch schon ganz schrumpelige Haut!â sagte Luke.
âIch will trotzdem noch ein bisschenâ¦â Lorelai küsste ihn zärtlich und legte ihre Arme um ihn.
âHast du keinen Hunger?â
âNa schön⦠überredet!â
âIch liebe dich, Lorelai!â Luke sah ihr tief in die Augen und lächelte sanft. Wow, das geht durch den ganzen Körper, dachte Lorelai und küsste ihn zärtlich.
âUnd ich liebe dich!â
Die beiden stiegen aus der Dusche, trockneten sich ab und gingen dann wieder in die Küche.
âWow, das schmeckt gut!â schwärmte Lorelai.
âHattest du was anderes erwartet?â
âNaja⦠alsoâ¦â Lorelai grinste Luke frech an und küsste ihn dann kurz.
In dem Moment kam Rory in die Küche.
âHey, was riecht hier so gut?â fragte sie.
âLuke hat gekocht!â grinste Lorelai.
âOh⦠wow⦠Na, dann guten Appetit! Ich geh in mein Zimmerâ¦â
âWillst du nichts essen, SüÃe?â fragte Lorelai.
âNein, ich bin nicht hungrig. Danke!â Und schon war sie in ihrem Zimmer verschwunden.
Chapter 46
Rory lehnte an ihrem Auto. Dean stand vor ihr und küsste sie leidenschaftlich. Wie sehr sie es doch genoss, ihn wieder bei sich zu spüren. Sie war so unglaublich glücklich, ihren Dean endlich wieder zu haben.
âIch muss jetzt los, Dean!â Rory schob ihn sanft von sich weg. Er sah sie traurig an und sie küsste ihn erneut, um ihn etwas glücklicher zu stimmen.
âIch ruf dich an, Kleine!â flüsterte er, ihren Kopf zwischen seinen Händen haltend. Rory nickte langsam, gab ihm noch einen kurzen Abschiedskuss und stieg dann in ihr Auto ein. Dean kam noch zur Fahrerseite und sie kurbelte das Fenster runter.
âHey⦠Rory⦠Ich liebe dich!â sagte er, woraufhin sich ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen bildete.
âIch liebe dich auch, Dean!â Sie sah ihm dabei tief in die Augen, um ihren Worten noch mehr Kraft zu verleihen. Er sollte ihr unbedingt glauben, dass sie es wirklich ernst meinte.
Dean sah ihr Auto wegfahren und ging dann zurück ins Hotel.
Gerne wäre sie noch länger in Stars Hollow geblieben, aber schlieÃlich musste sie ja zurück zur Uni. Der Gedanke an die kurz bevorstehenden Ferien lieà sie den Abschiedsschmerz jedoch vergessen.
âHey, Chefkoch! Wie wärs mit einem Kaffee für deine Ehefrau?â grinsend betrat Lorelai das Diner. Luke stand wie gewohnt hinterm Tresen, ein Handtuch über die eine Schulter geworfen.
âIch finde, du solltest endlich mal weniger Kaffee trinken!â versuchte er es erneut.
âUnd ich finde, dass wir schon viel zu oft darüber diskutiert haben! Jetzt gib mir schon meinen Kaffee! Biiitteee!!â Lorelai klimperte spielerisch mit ihren Wimpern.
âNeinâ
âWas?â Diese Antwort hatte sie nicht hören wollen.
âEs gibt heute keinen Kaffee für dich!â
âLuke, hör auf! Du weiÃt, was mit mir passiert, wenn ich keinen Kaffee bekommeâ¦â
âJa, deine Gesundheit ist nicht mehr so sehr gefährdet wie jetzt!â
âNein, mein Schatz, deine Gesundheit ist dann doppelt gefährdet! Ich hab jetzt keine Lust auf diese Spielchen!â sagte sie zickig.
âIch werde nicht deine Hand halten!â Er gab endlich nach und ihr den Kaffee.
âMeine Hand?â
âAn deinem Sterbebett! Wenn du wegen einer Ãberdosis Koffein stirbstâ¦â
âDas werden wir sehenâ¦â
Luke machte sich wieder an die Arbeit und kümmerte sich um die anderen Gäste. Plötzlich bekam Lorelai ein merkwürdiges Stechen im Bauch. Erschrocken fasste sie sich an die schmerzende Stelle und ihr Gesicht verkrampfte sich. Was war das denn? Und so schnell, wie der Schmerz gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden. Aber auf ihn folgte Ãbelkeit. Entsetzliche Ãbelkeit. Lorelai klammerte sich, tief durchatmend und mit geschlossenen Augen, an ihren Kaffeebecher.
Luke nahm gerade eine Bestellung auf, als er aus dem Augenwinkel sah, wie Lorelai plötzlich aufsprang und hoch in seine Wohnung rannte.
âEntschuldigen sie michâ¦â murmelte er seinen Gästen zu und lief ihr dann nach, jede zweite Stufe der Treppe nehmend.
âLore?â rief er, als er die Wohnung betrat. âLore!â
Er folgte den merkwürdigen Geräuschen, welche ihn in sein Badezimmer führten. Dort saà Lorelai auf dem Boden zusammen gekauert neben dem Klo, die Knie bis ans Kinn gezogen und die Arme zitternd um die Beine geschlungen. Die Klospülung rauschte noch, daraus schloss Luke, dass sie sich wahrscheinlich gerade übergeben hatte. Er kniete sich neben sie und legte einen Arm um ihre Schultern.
âHeyâ¦â flüsterte er und streichelte dabei mit der anderen Hand über ihre Haare.
âLuke⦠mir ist schlechtâ¦â wimmerte sie und wippte dabei vor und zurück.
âWas hab ich gesagt?! Ãberdosis Koffein! Du solltest besser auf mich hören!â sagte er lächelnd, um sie vielleicht ein wenig aufzumuntern.
âNein⦠Kaffee ist gut! Ich denke, es liegt nicht am Kaffeeâ¦â Sie blickte ihn von unten herauf mit groÃen Augen an und er glaubte, zu verstehen was sie damit sagen wollte.
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.JensenLover.JamesLover.
champagne for my real friends and real pain for my sham friends
.: I need you to need me back :.