so ihr lieben. schneller als von vielen erwartet gibt es jetzt den neuen Lt teil.
zu verdanken hab ich das ganz alleine Choco der der teil hiermit auch gewidmet wird..
kleine schokodealerin du bist einfach süÃ!
also, ohne viele worte Aber einem riesigen DANKE mein herzerl klopft immer ganz arg bei eurem lieben fb!
Lorelais Tränen teil 51
âRory jetzt warte malâ Sie zog sie an der Hand zurück ins Haus. Knallte die Tür zu.
âMom was soll das denn, ich hab Hunger.â Rory riss sich los und schaute ihre Mutter verständnislos an. Jetzt war Lorelai schon vor über einer Woche aus dem Krankenhaus entlassen worden und traute sich immer noch nicht vor die Haustüre. Rory erinnerte sich an viele Fastfood-Abende in Lorelais Bett. Solange es Lorelai nicht so gut ging, war es auch okay aber Rory hatte genug. Die Verletzung an ihrem Hals war zwar immer noch verbunden aber schien längst nicht mehr so zu schmerzen. Warum wollte Lorelai dann immer noch nicht??
âSie werden mich alle anstarren.â Lorelai hörte sich an wie ein kleines Kind. Vielleicht beabsichtigt zog sie ihren schönsten Schmollmund und klimperte möglichst armselig mit ihren Wimpern.
âAlle werden es wissen und mich ausfragen. Und wenn sie nicht fragen dann starren sie mich an. Ich werde da stehen wie ein Elefant aus dem Zoo. Und irgendwann werden sie anfangen mir Erdnüsse zu geben und wenn das lange so weiter geht, dann werde ich bald wirklich wie ein Elefant aussehen und dass....â Rory blies genervt ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Manchmal ging es ihr wirklich auf die Nerven Mutter zu spielen. Sie zog die Haustüre wieder auf stellte sich unter den Türbogen und sagte gespielt entrüstet: âEntweder du kommst jetzt mit mir zu Luke- oder....â Lorelais Schmollen verblasste augenblicklich. âZu Luke?â Wimmerte sie.
âJa natürlich zu Luke. Wohin gehen wir denn bitte seit nun mehr 4 Jahren täglich?â Ihre Mutter war heute aber auch wirklich seltsam drauf.
âAberâ
âNein Mom. Nichts aber. Wir gehen jetzt Frühstücken. Denk doch nur mal an den Kaffee. Der herrlichste Kaffee der Stadt erwartet dich! Sei nicht so egoistisch und folge seinem Ruf. Und glaub mir, Mom. Niemand wird dich anstarren. Die Leute haben das lange vergessen.â
Erst gestern hatte sie der alten Frau Hutson beim Einkaufen erklären müssen, dass auf Lorelai keinen Mordanschlag verübt worden war. Die Stadt hatte es nicht vergessen. Lorelais Krankenhausaufenthalt war immer noch Stadtgespräch Nummer 1, wie Miss Patty im Supermarkt versicherte.
Lorelai zog die Augenbraue kraus. Sie glaubte Rory nicht. Es war sowieso seltsam, weder Babette noch Miss Patty hatten eine Frage gestellt als sie auf Besuch kamen. Stars Hollow wäre doch nicht Stars Hollow, wenn nicht noch etwas käme. Aber der Gedanke an Kaffee half über ihre Angst hinweg. Irgendetwas hatte sie früher doch immer magisch zu dem Kaffee gezogen. Ach ja, da war ein Mann. Der Mann, der den Kaffee machte: Luke. Wie lang war es her, dass sie Luke das letzte Mal gesehen hatte? Lorelai erinnerte sich nicht an viel von der Woche im Krankenhaus. Meistens lag sie etwas weggetreten da und stierte die Wand an. Immer noch wusste sie genau, wie viele Risse die Wand hatte, kannte die schwarzen Flecken die die Heizung an der vergilbten Tapete hinterlieÃ. Lorelai wusste nicht, wer alles täglich an ihrem Krankenbett erschien. Die Schmerzmittel machten sie schläfrig und das Pochen in ihrem Hals war übermächtig, sodass sie die Augen meist geschlossen hielt. Seit sie zuhause war lag sie meistens in ihrem Bett oder auf der Couch. âSie muss sich schonen. Damit die Naht nicht aufreiÃt.â Ja, ihr Hals war genäht worden. Lorelai wagte es nicht sich im Spiegel anzuschauen. Zu tief saà der Schock und die Erinnerung an die Schmerzen, die sie schier wahnsinnig machten, wenn sie keine Schmerzmittel intus hatte. Sie hatte die letzte Woche eigentlich wie in der Warteschleife gelebt. Wenn die Sonne auf ihr Gesicht schien trank sie ein Glas Wasser und würgte die grüne Pille hinunter, duschte mal heià mal kalt und setzte sich zu Rory an den Tisch. Rorys Kaffee in allen Ehren, aber an den aus dem Diner kam sie nicht einmal selbst heran. Die Tage vergingen und sie schaute sich selbst beim leben zu. Die Couch verlies sie nur um zu duschen oder zu schlafen. Angst hatte sie keine, denn sie wüsste nicht wovor sie sich fürchten sollte. Denn sie hatte kaum Erinnerung an den Tag, der scheinbar ihr Leben aus der Bahn geworfen hatte. Luke war doch ihr bester Freund. Das wusste sie. Aber Luke hatte sich kein einziges Mal bei ihr blicken lassen. Sollte sie wirklich zu ihm ins Diner gehen? Er musste doch einen Grund haben, sie zu meiden?
âMom komm jetzt.â Lorelai lies sich hinaus ziehen, gab der Tür einen Stoss und fand sich wenige Sekunden später bereits auf der StraÃe wieder. Seit sie aus dem Krankenhaus entlassen war und die Schmerzmittel reduziert wurden fand Lorelai langsam zu ihrer alten Form zurück.
âWenn mir einer eine Erdnuss zusteckt, dann kommst du zur Adoption frei.â Ein geschmackloser, gemeiner und sinnloser Witz. Wunderbar. Rory strahlte. Sie vermisste ihre alte Mom so sehr.
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ich hoffe das ihr euch noch traut fb zu geben. ich verspreche auch, dass ich niemandem dn kopf abreise!
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And I start to feel for him again. Stupid me.
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