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Sag mal, bist du vielleicht gegen eine Wand gelaufen, Marie? :wink: Sorry, aber DEAN??? Da würde ich aber sofort Logan nehmen! Sogar ohne lange nachzudenken.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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Ich kann mich nicht entscheiden...
find beide net toll...
Was willst du meinem Herzen denn noch antun?!
KEIN DEAN UND KEIN LOGAN!
sie soll dann lieber ein Tristan haben...oder ein ausgedachten...
Aber sie soll kein Anderen haben auÃer Jess ( ja ich weiÃ,ich bin ein Jess-Freak) ... -.-
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okay, da so viele auf jedenfall keinen dean haben wollen, bin ich mal so nett und streich den dann aus meiner idee...
jetzt weià ich wenigstens wie ich weiter machen kann, danke euch für eure antworten
edit.
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so es ist spät, deswegen kein fb heute.. bin nicht so in der laune dazu...
aber einen neuen teil gibt es ^^
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Mir entging nicht, das Jess ständig auf die Uhr sah. Dies lag aber wohl daran, das er ja heute noch zurück nach Kalifornien fliegen würde. Aber es war nun nicht mehr ganz so schlimm, das Jess gehen würde, da ich ihn ja in knapp drei Wochen wieder sehen würde, da dann die Semesterferien sein werden. Ich konnte es jetzt schon kaum abwarten, bis es endlich so weit war, auch wenn ich angst vor dem Flug hatte.
So nach und nach hatten sich auch alle, die heute gekommen waren verabschiedet, bis auf Dean. Er würde bis zum Schluss bleiben, wie ich mir denken konnte. Warum merkte er denn nicht, das ich kein Interesse an ihm hatte?
„ Rory?“ sprach mich Jess an und ich schreckte aus meinen Gedanken.
„ Ja?“ fragte ich leicht verwirrt und blickte ihn an.
„ Ist es möglich, mal kurz mit dir zu reden, ohne das Dean dir nach rennt?“
Ich blickte Dean an, der etwas weiter weg auf einen Stuhl saà und mich ansah.
„ Ja ich denke schon“ antwortete ich ihm und ging mit ihm nach drauÃen, sah mich aber mehrere male um ob Dean uns folgte, was er jedoch nicht tat.
„ Was gibt’s?“ fragte ich Jess und sah ihn fragend an.
„ Luke hat mir erzählt, das du Probleme hast, da du sich nicht konzentrieren kannst, in der Uni..“
„ Ist alles etwas schwer zur Zeit.. ich schaff das schon“ winkte ich ab. Ich hatte jetzt nicht unbedingt vor mit Jess über meine Probleme zureden.
„ Okay, du willst nicht.. kann ich auch nichts machen“ lies er es dann auch sein.
„ Wie läuft es bei dir so?“ fragte ich ihn diesmal.
„ Es ist alles ziemlich stressig, aber es geht eigentlich..“ so wirklich rausrücken mit der Sprache wollte er auch nicht..
„ ach so.. Ich denke das ist normal..“ beendete ich dann das Thema.
„ Und sonst so? wie geht es dir in Kalifornien?“ wollte ich von ihm wissen.
„ Na ja.. ist zu warm teilweise... aber sonst...“ irgendwas war da noch.. das merkte ich sofort.
„ Sonst?“ fragte ich deswegen.
„ Liz hat mir erzählt das mein Vater in Venice Beach wohnt.. Das ist nicht gerade weit weg..“ Jess sah auf den Boden und schwieg nun.
„ Hast du ihn getroffen?“ fragte ich vorsichtig.
„ Nein. Es war für mich schon stressig genug das meine Mutter plötzlich aufgetaucht ist.. Aber irgendwie will ich schon wissen, wer er ist.. Mir ist es eigentlich egal, warum er damals abgehauen war.. Ich will einfach nur wissen wer er ist...“ ich konnte verstehen, das man wissen möchte, wer seine Eltern sind und was sie machen.. Doch alleine hingehen würde ich wohl nicht.
„ Willst du nicht alleine hin gehen?“ fragte ich ihn weiter und er schüttelte den Kopf.
„ Nein, das ist es nicht.. Ich denke nur das ich noch nicht soweit bin. Ich werde es irgendwann mal tun.. aber nicht in nächster Zeit. Ich habe andere Dinge erst mal zu tun..“
Stumm nickte ich, da ich nicht so recht wusste, was ich dazu sagen sollte..
„ Ich muss los..“ brach er schlieÃlich die Stille die zwischen uns getreten war.
„ schon?“ kam es leise über meine Lippen.
„ Ja ich muss morgenfrüh den Zwischentest machen.. und ich habe nicht viel Zeit alles noch einmal durchzugehen und zu schlafen..“
„ Du siehst allgemein so aus, als würdest du nicht viel schlafen..“ bemerkte ich, da mir jetzt erst einmal auffiel, das er ziemliche Augenringe hatte.
„ tu ich auch nicht..“ antwortete er mir.
Schweigen..
„ Na gut.. dann wünsch ich dir einen Guten Heimweg“ flüsterte ich und ging zu ihm, schloss ihn in die arme und drückte mich an sich, was er mir sofort gleichtat.
„ Wir sehen und ja bald wieder“ flüsterte er als er merkte, das ich anfing zu weinen.
„ Das ist mein schönster aber auch traurigster Geburtstag“ schniefte ich.
„ Na nun übertreib mal nicht“
„ Machs gut, Jess“ flüsterte ich erneut und löste mich wieder von ihm. Egal wie sehr ich mich an ihn geklammert hätte, er wäre gegangen..
„ Machs besser“ meinte er nur und grinste noch einmal
„ Wird ich..“ ich hasste Abschiede...
„ Jess warte!“ rief ich ihm nach und rannte ihm auch sogleich hinter her. Er bleib stehen und ich lief ihm noch einmal in die Arme.
„ Bitte geh nicht“ wimmerte ich leise.
„ Das geht nicht, und das weiÃt du..“ er hatte ja recht...
wieder löste ich mich leicht von ihm und blickte ihm zum letzten Mal für die nächste Zeit in die Augen und ohne darüber nachzudenken, beugte ich mich vor und küsste ihn....
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2008, 02:03 von
Hayden.)
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Fies fies fies!
Du kannst doch nicht da
aufhörn!! (oke sieht so aus als
könntest du es doch)
Toller Teil wirklich genial!
Oh man ich will wissen wies
weitergeht!
Freu mich (extrem) auf mehr!
glg die kleine irre
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt.
Die andere summt die Melodie von Tetris...
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Hey,
ein schöner neuer Teil,obwohl er auch traurig war!
Jess muss wieder zurück und natürlich will Rory das nicht.
Die Beiden sind so süà zusammen,aber wissen auch nicht so recht...wie sie sich verhalten sollen oder über was sie reden wollen.
Aber das Ende fand ich sehr schön =)
Sie hat ihn einfach geküsst.Das ist echt so süà <3
Mach bald weiter
Hdl,Eva
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Der Teil ist echt schön und irgendwie traurig.
Nur schade, dass du da aufgehört hast.
Schön, dass sie hingeht und ihn küsst
und noch schöner,
dass sie ja bald hinfährt...
Schreib schnell weiter
BW Anni
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Hi
Wie kannst du nur an einer solchen Stelle aufhören???
Ich würde doch zu gern wissen, wie Jess auf den Kuss reagiert
. Auf jeden Fall freu ich mich für Rory, dass sie bald zu Jess fahren kann
. Ist ein wirklich gelungener Teil, muss ich sagen! :freuu: GL friends of love
Nur die Liebe und die Freundschaft helfen uns über die Einsamkeit unserer Tage hinweg.
Wir haben kein Anrecht auf das Glück, wir müssen es täglich erkämpfen und lernen, es zu leben, wenn es sich uns präsentiert.
-Orson Wells-
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kleine irre
dafür, das du sich extremst auf den neuen teil freust, lass ich dich mal nicht zu lange warten
eva
gut sie hat ihn geküsst, aber noch weià keiner, auÃer ich wie der liebe jess darauf reagieren wird ^^ ich spann dich mal nicht zu lange auf die folter
sophie
manchmal muss man an gemeinen stellen aufhören um sich das interesse der leser zu sichern
schön das es dir gefallen hat
friends of love
ich dachte mir das es wesetlich interessater wirkt, wenn ich dort aufhöre XD
ja wie jess reagiert steht im näschten teil.
ich freu mich ehrlich gesagt auch scjon darauf es endlich zu tippen, wenn sie zu ihm fährt ^^
sindy
erstmal haben mich deine spoiler auf eine tolle idee gebracht
aber ob es eine gute oder sclechte idee war, kannst du im nächsten teil lesen ^^
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Jess sah mich einfach nur total verstört an, als ich mich wieder von ihm löste. Es war nur kurz, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor, das sich unsere Lippen berührten, auch wenn er nur völlig überrumpelt dastand. Ich wusste nicht, ob ich etwas sagen sollte, oder ob ich besser schweigen sollte, doch die Entscheidung konnte ich nicht fällen, da er vor mir etwas sagen wollte, es aber nicht tat.. Stattdessen drehte er sich einfach um und ging einige Schritte, blieb dann aber stehen.
â Musste das sein?â fragte er mich schlieÃlich.
â Tut mir Leid.. Es kam einfach so über mich! Das war nicht geplant!â entschuldigte ich mich.
â Ist schon okay..â
Ich fühlte mich plötzlich so schlecht... Es war ein riesiger Fehler, das ich Jess geküsste hatte! Ich hatte plötzlich furchtbare angst um unsere Freundschaft.
â Bist du sauer jetzt?â fragte ich leise.
â Nein.. aber ich muss jetzt wirklich los.. Wir sehen uns in drei Wochen..â dann verschwand er ohne das ich noch etwas sagen konnte.
Er war plötzlich wie ausgewechselt.. Ich glaubte ihm nicht, das er nicht sauer war... gerade weil er sich nicht umgedreht hatte, sondern mit dem Rücken zu mir stand.
Traurig ging ich zurück zu meiner Mutter, die mich nur fragend ansah. Ich wusste das sie sofort wissen wollte, was passiert war. Doch ich wollte es ihr nicht sagen, da gerade Dean auf mich zu kam.
â Hey, alles okay?â fragte er mich sofort.
â Jaâ log ich nur damit er mich in ruhe lies. Ich hatte so was von keinen Nerv gerade auf diesen Menschen. Doch statt zugehen, kam er dichter an mich heran.
â So wie es aussieht, hat Jess wohl kein Interesse an dirâ flüsterte er.
â Was...?â fragte ich nur schockiert.
â Wenn er etwas für dich fühlen würde, so wie du es für ihn tust, hätte er eben andres reagiert..â Dean hatte ein triumphierendes Grinsen auf den Lippen.
â Du bist mir gefolgt?â fragte ich ihn geschockt laut.
â Pssstâ mahnte er mich an leise zu sein.
â Du willst doch nicht etwa, das es jeder erfährt..â da war wieder dieses Grinsen.
â Du bist echt widerlichâ sagte ich trocken und schubste ihn von mir weg, so das nun auch Luke darauf aufmerksam wurde.
â Hey!â gab diese von sich und schaute Dean böse an.
â Wiedersehen, Rory.â Sagte Dean zu mir und verschwand.
â Komischer Typâ kam es von meiner Mutter, die ihm hinterher sah.
â Was ist denn passiert?â fragte mich Mom jetzt.
â Nichts, ich bin nur traurig, das Jess wieder weg ist..â antwortete ich ihr und dies war nicht ein mal gelogen. Es war nur nicht die Ganze Wahrheit.
â verständlich..â kam es von Mom
â er ist schon weg?â fragte Luke verwirrt.
â Gesagt hatte er es jedenfalls..â
â Jess ist und wird immer unzuverlässig bleiben..â seufzte Luke und machte sich ans aufräumen..
Langsam machte ich mir ernsthafte Gedanken, was das mit Dean betraf. Es machte mir langsam wirklich angst, wie er ständig an mir dran klebte und verfolgte. Langsam würde es mich auch nicht mehr wundern, wenn er vor meinem Fenster sitzen würde und mir beim schlafen zusehen würde. Der Junge war echt nicht ganz normal im Kopf! Ich wusste auch nicht, was ich tun sollte.. Warum verstand Dean denn nicht einfach das ich nichts von ihm wollte? Jess war der Einzige, der mich Jahrelang interessiert hatte und dann musste Dean noch sehen, wie Jess mich quasi abserviert hatte.. Es war doch klar, das ihn das nur weiter anspornt mich zu nerven.. Ich wollte doch nur eine Ruhe haben vor ihm!
â Mom, Dean macht mir langsam angstâ rückte ich dann mit der Sprache raus und er zählte Mom und Luke, das er mich ständig verfolgte und mich nicht in ruhe lies. Das er mich verfolgte, als ich mit Jess gesprochen hatte.... Doch den Kuss verschwieg ich den Beiden..
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nicht ganz so lang ich weiÃ, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen ^^