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Registriert seit: 06.05.2005
huhuuh =)
So endlich gibz wieder einen neuen Teil. Sorry das es solange gedauert hat, aber mir fiel i.wie nichts ein. Schreibblockade, die immernoch andauert, wie man an diesem eher Ãbergangsteil merkt. Ich weià er ist überhaupt nicht gut, und ich werde mich bemühen, das der nächste wieder besser würd...
Danke für alle die FB gegeben haben!!!
Freue mich beim neuen Teil a uch wieder über eure FBs, danke schon mal=)
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Am späten Nachmittag waren Jess und Rory wieder daheim. Oder besser gesagt, Jess war im Restaurant, während Rory in ihrer Wohnung war. Nicht allein.
âDa sieht man wieder mal es gibt keine Liebe auf der Weltâ¦ok, fast keine. Aber ihr beide gehört echt zu einer Randgruppe.â
âDie beiden haben sich geliebt, ich würde sogar sagen sie lieben sich immer noch⦠es ist alles so unlogischâ beklagte Rory, während sie sich auf Sofa setze.
âDas ist es.â Blait nickte zustimmend âAber das Wort Liebe hat immer mit etwas unlogischen zutun. Oder wieso verliebt man sich in den besten Freund?â Sie biss sich auf den Mund. Nein. Was hatte sie gerade von sich gegeben.
Rory blickte sie erstaun und triumphierend an âDu hast tiefere Gefühle für ihn, ich wusste esâ
âNeinn⦠ich meinte es nur theoretisch, ich meine Nate .. er ist doch ⦠und⦠jaâ¦â ihr entfuhr ein tiefer Seufzer. âEr bringt mich als einziger immer zum Lachen, bei ihm kann ich die sein, die ich wirklich bin ohne mich verstellen zu müssen, und ich liebe ihn.â
âIch wusste esâ wiederholte nur Rory und grinste immer breiter âdas ist doch wundervollâ
âNein, ist es nicht. Wir sind Freunde. Nur Freunde. Beste Freunde. Er empfindet nichts für mich auÃer Freundschaft. Das weià ich.â Rory wollte etwas dazusagen, doch Blair fuhr mit einem traurigen Blick fort âIch weià du meinst es wäre nicht so. Aber es ist so. Ich habe mich damit abgefunden.â
âBlair, jeder weiÃ, dassâ¦â sie konnte ihren Satz nicht zu Ende sprechen, da sie durch das Klingeln ihres Handys unterbrochen wurde.
âDad?â Rorys Stimme war ein Gemisch aus Wut und Erstaunen zu gleich.
âHey Honey⦠ich wollte fragen, wie es die geht.. und deiner Mumâ¦ich hab schon versucht bei ihr anzurufen, aber niemand nimmt ab.â
âWunderst du dich wirklich darüber da sie nicht rangeht, nachdem was gestern passiert istâ¦â
âIch wollt mich bei ihr entschuldigen. Ich weià nur das ich ihren Holzfäller da drauÃen gesehen habe, und ich wusste ich muss die Situation nutzen, bevor er sich mit ihr versöhnt.â
âWas? Luke hat es gesehen? Natürlich. Wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen.â Rory klatschte eine Hand gegen ihre Stirn und erntete dadurch nur einen verwunderten Blick Blairs. âDad, ich muss auflegen. Wir reden später.â Eigentlich wollte sie ihm die Meinung über sein Fehlverhalten sagen, aber dafür hatte sie doch keine Zeit. Lieber wählte sie schnellstmöglich eine ihr sehr bekannte Nummer. Doch selbst nach minutenlangen Klingeln nahm ihre Mom nicht ab. Also wählte sie besorgt eine andere Telefonnummer.
Nach etwa einer Minute meldete sich eine Stimme am anderen Ende des Telefons, die wütend klang âWasâ
âLuke? Luke bist du es?â
âOh hi Roryâ er zwang sich dazu, freundlich zu klingen. âIch hab leider geradeâ¦â
âSie wollte es nicht. Es war ein Missverständnis. Sie wollte es wirklich nicht.â
âWas, wer, wo?â fragte Luke verwirrt nach.
âDer Kuss zwischen meiner Mum und meinen Dad. Sie wollte es nichtâ
âDas sah anders ausâ¦â
âSie war überrascht, schockiert, entsetz. Luke⦠sie liebt dich. Dich, und niemand anderen. Wieso sollte sie sonst so psychisch und physisch am Ende sein? Sie empfindet nichts mehr für meinen Vater, du bist der einzige in ihrem Herzen.
âIch muss weiterarbeiten. Ciaoâ war das letzte was Rory von Luke vernahm.
Luke lieà das Telefon nicht los. Vielleicht hatte Rory Recht. Vielleicht hatte er sich wirklich geirrt. Lorelai und er waren solange zusammen, und er hatte immer geglaubt, sie würde ihn wirklich lieben. Sollte er sich wirklich so sehr ihn sie getäuscht haben? Konnte Lorelai ihm das antun?.
Nein, musste er auch einsehen.
Ich muss mit ihr reden
Er wählte ihre Nummer. Tut. Tut. Tut. Niemand hob ab. Und irgendwas in ihm, sagte ihm das er zu ihr musste. Sofort.
Als er das Haus von Lorelai und ihm betrat, rief er ihren Namen mehrmals. Keine Reaktion.
Vielleicht ist sie bei Sookie. Doch er entdeckte, das ihre Lieblingstasche, die sie letztens auf einem Wochenmarkt ersteigert hatte, und Luke sie nicht abbringen konnte sie zu kaufen, auf dem Sessel lag. Und ohne die, ging sie nirgends mehr hin.
Er stieg die Treppenstufen hinauf, und als er die Tür zur ihrem Schlafzimmer aufstieÃ, lag er seine Lorelai friedlich auf dem Bett liegen.
Ein tiefer Seufzer entwich ihm.
Bis sein Blick auf die leere Tabletten fiel.
âNeinâ entwich ihm leise und geschockt. âNeinâ
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