18.02.2008, 17:37
Hey ihr! Danke für euer liebes FB! Zur belohnung hab ich hier schon einen neuen und nicht ganz so kurzen Teil für euch. Ich sag nur: Luke der groÃe Held! Hoffe der Teil gefällt euch und er ist verständlicher als sonst!
HEGDL!
Rosendornen 5
âDu!â, schrie der Mann, der gerade auf dem Gilmore Grundstück erschienen war.
âWas zum Teufel willst du hier?!â, mit diesen Worten ging er auf Luke und den nackten zu,
âich dachte dass hätten wir geklärt! Ich hab doch deinem Bruder den Job gegeben!â.
Als der Blonde zu Ende gesprochen hatte, erkannte er erst wer seinen Komplizen da festhielt und mittlerweile doch sehr erstaunt und ungläubig aussah.
âDu!â, brüllten beide gleichzeitig.
Luke schleuderte den nackten gegen einen Pfosten und drehte sich sofort nachdem er sich versichert hatte dass der andere unmächtig war dem anderen zu.
âWas tust du den hier, Christopher?!â, fragte Luke mit vor Wut zitternder Stimme.
âUnd wieso interessiert dich dass? Haste immer noch nicht gerafft dass du eh nur immer der FuÃabtreter für Lore warst?â
Luke wurde bleich. Bleicher als er bei Lorelais Heiratsantrag geworden war, bleicher als er geworden war, als er erfahren hatte das er eine Tochter hatte,
aber nicht so bleich wie in dem Moment als er erfahren hatte dass seine wunderschöne Frau Lorelai entführt worden war.
âWas?â, sagte Luke auf einmal ganz leise, âDu⦠du warst es.
Du hast sie entführt. Du? Ich dachte⦠ich dachteâ¦â.
âJa, was den Luki? Ich hab sie nicht nur entführt, ich hab sie auch geschwängert. Mehrere male. Ich hatte eigentlich geplant Rory auch zu entführen, doch wir wollen ja nicht pervers werden. Und da du jetzt auch was weiÃt genauso wie mein Töchterchen-.â
In diesem Moment gab es im Oberen Stockwerk einen lauten Knall, einen Schrei und- Stille. Unheimliche Stille.
Ja, geradezu- tote Stille.
âRORY!â, schrie Luke, drehte sich um, um nach dem nackten Typ zu sehen und sah- niemanden! E
r war tatsächlich entwischt. Er hatte sich wieder an Rory vergriffen.
Rory.
Luke schlug Christopher einmal ins Gesicht und rannte die Treppe hoch.
Als er ihm Flur angelangt war sah er eine riesige Blutlache.
Die Tür von Lorelais Zimmer war offen und man sah eine bleiche Hand auf der Türschwelle liegen. Luke wurde noch bleicher.
Es wurde ihm übel wenn er sich vorstellte was er gleich sehen würde.
Trotz seiner furcht ging er die letzten Schritte zu Lores Zimmer.
Er sah gerade noch wie der Kerl aus dem Fenster sprang. Sein Blick wanderte zu Boden. Da lag die halbnackte Rory. Die Tochter von Lore, die für ihn ebenfalls wie eine Tochter war lag da mit weit aufgerissenen Augen und atmete sehr flach und schwach.
âRoryâ¦â sprach Luke leise und ging in die Knie.
Die groÃe Blutlache kam von ihrer Brust, sie blutete stark.
âLukeâ¦â presste sie mühsam heraus âes- es ist zu spätâ¦â, wisperte sie mit Tränen und Bluttropfen auf den Wangen.
âNein- es ist nie zu spät- es- ich lass nicht zu dass du auch noch verschwindest! ICH LASS ES NICHT ZU!â.
Mit den letzten worten hatte er sein Handy aus der Tasche gezogen und hatte schon bald jemanden am Apparat.
âHallo, also ich brauche einen Notarzt in die Maple Street 37, schnell!â, sagte Luke am Telefon.
Nachdem er das Telefon weggesteckt hatte hob er Rory hoch und legte ihren rechten arm um seine Schulter und trug sie behutsam zur Treppe.
Vorsichtig ging er weiter und stockte kurz als Rory kurz zuckte.
Unten angekommen war es still und die ganzen Gäste sah er auch nicht.
Er ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah- viele in schwarz gekleidete Männer die- alle gefesselt hatten!
Als die Männer sahen wer da an der Tür stand sprangen sie Aus den Fenstern und liefen so schnell wie sie konnten vom Grundstück. Im gleichen Moment kam ein Krankenwagen angerollt. Luke warf aus Reflex sein Taschenmesser in Babettes reichweite.
Da alle Stofffetzen in den Mündern hatten kam nur ein leises Brummen.
Luke rannte nach drauÃen zu dem Krankenwagen. Die Notärzte nahmen ihm Rory gleich ab und fuhren mit Sirenengeheul weg. Luke stand schwer atmend vor dem Haus und- wusste einfach nicht weiter.
Was sollte er jetzt tun?
HEGDL!
Rosendornen 5
âDu!â, schrie der Mann, der gerade auf dem Gilmore Grundstück erschienen war.
âWas zum Teufel willst du hier?!â, mit diesen Worten ging er auf Luke und den nackten zu,
âich dachte dass hätten wir geklärt! Ich hab doch deinem Bruder den Job gegeben!â.
Als der Blonde zu Ende gesprochen hatte, erkannte er erst wer seinen Komplizen da festhielt und mittlerweile doch sehr erstaunt und ungläubig aussah.
âDu!â, brüllten beide gleichzeitig.
Luke schleuderte den nackten gegen einen Pfosten und drehte sich sofort nachdem er sich versichert hatte dass der andere unmächtig war dem anderen zu.
âWas tust du den hier, Christopher?!â, fragte Luke mit vor Wut zitternder Stimme.
âUnd wieso interessiert dich dass? Haste immer noch nicht gerafft dass du eh nur immer der FuÃabtreter für Lore warst?â
Luke wurde bleich. Bleicher als er bei Lorelais Heiratsantrag geworden war, bleicher als er geworden war, als er erfahren hatte das er eine Tochter hatte,
aber nicht so bleich wie in dem Moment als er erfahren hatte dass seine wunderschöne Frau Lorelai entführt worden war.
âWas?â, sagte Luke auf einmal ganz leise, âDu⦠du warst es.
Du hast sie entführt. Du? Ich dachte⦠ich dachteâ¦â.
âJa, was den Luki? Ich hab sie nicht nur entführt, ich hab sie auch geschwängert. Mehrere male. Ich hatte eigentlich geplant Rory auch zu entführen, doch wir wollen ja nicht pervers werden. Und da du jetzt auch was weiÃt genauso wie mein Töchterchen-.â
In diesem Moment gab es im Oberen Stockwerk einen lauten Knall, einen Schrei und- Stille. Unheimliche Stille.
Ja, geradezu- tote Stille.
âRORY!â, schrie Luke, drehte sich um, um nach dem nackten Typ zu sehen und sah- niemanden! E
r war tatsächlich entwischt. Er hatte sich wieder an Rory vergriffen.
Rory.
Luke schlug Christopher einmal ins Gesicht und rannte die Treppe hoch.
Als er ihm Flur angelangt war sah er eine riesige Blutlache.
Die Tür von Lorelais Zimmer war offen und man sah eine bleiche Hand auf der Türschwelle liegen. Luke wurde noch bleicher.
Es wurde ihm übel wenn er sich vorstellte was er gleich sehen würde.
Trotz seiner furcht ging er die letzten Schritte zu Lores Zimmer.
Er sah gerade noch wie der Kerl aus dem Fenster sprang. Sein Blick wanderte zu Boden. Da lag die halbnackte Rory. Die Tochter von Lore, die für ihn ebenfalls wie eine Tochter war lag da mit weit aufgerissenen Augen und atmete sehr flach und schwach.
âRoryâ¦â sprach Luke leise und ging in die Knie.
Die groÃe Blutlache kam von ihrer Brust, sie blutete stark.
âLukeâ¦â presste sie mühsam heraus âes- es ist zu spätâ¦â, wisperte sie mit Tränen und Bluttropfen auf den Wangen.
âNein- es ist nie zu spät- es- ich lass nicht zu dass du auch noch verschwindest! ICH LASS ES NICHT ZU!â.
Mit den letzten worten hatte er sein Handy aus der Tasche gezogen und hatte schon bald jemanden am Apparat.
âHallo, also ich brauche einen Notarzt in die Maple Street 37, schnell!â, sagte Luke am Telefon.
Nachdem er das Telefon weggesteckt hatte hob er Rory hoch und legte ihren rechten arm um seine Schulter und trug sie behutsam zur Treppe.
Vorsichtig ging er weiter und stockte kurz als Rory kurz zuckte.
Unten angekommen war es still und die ganzen Gäste sah er auch nicht.
Er ging vorsichtig ins Wohnzimmer und sah- viele in schwarz gekleidete Männer die- alle gefesselt hatten!
Als die Männer sahen wer da an der Tür stand sprangen sie Aus den Fenstern und liefen so schnell wie sie konnten vom Grundstück. Im gleichen Moment kam ein Krankenwagen angerollt. Luke warf aus Reflex sein Taschenmesser in Babettes reichweite.
Da alle Stofffetzen in den Mündern hatten kam nur ein leises Brummen.
Luke rannte nach drauÃen zu dem Krankenwagen. Die Notärzte nahmen ihm Rory gleich ab und fuhren mit Sirenengeheul weg. Luke stand schwer atmend vor dem Haus und- wusste einfach nicht weiter.
Was sollte er jetzt tun?