Family is the most important thing in life isn´t it?
#61

Okay, dann wünsche ich dir viel Spaß dortBig Grin
Oh Gott... das sind dann... 8 1/2 Wochen ohne neuer TeilSad

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#62

Doppelt hält besser was? :freuu::lach::doof:
~sophie~ schrieb:Okay, dann wünsche ich dir viel Spaß dortBig Grin
Oh Gott... das sind dann... 8 1/2 Wochen ohne neuer TeilSad
Spaß? Schlechter Witz....Die Einöde von gehlsdorf bei Rostock ist kein Spaß und die Abschlussprüfung auch nicht!!
Ich denke, dass ich es zwischendurch schaffen werde etwas zu posten, auch wenn es dann kürzere Kapitel sein könnten, wegen des Zeitmangels.
Vielen Dank an meine Muse, keine ahnung wo die, die letzten Wochen war, aber heute morgen kam sie zurück und zwar mit dem nächsten Kapitel....Big GrinCool

KAPITEL 5

Luke stand auf,als er etwas in der Küche hörte. Er war doch noch eingeschlafen aber anscheinend nur für 2 Stunden, weshalb er auch dementsprechend aussah. Er stand auf und ging in die Küche in der er Lorelai vorfand, die gerade die Kaffetasse angesetzt hatte.

Schmunzelnd setzte sich Luke ihr gegenüber und beobachtete sie, wie sie anscheinend das erste Mal den Geschmack von Kaffee kennen lernte. Im Inneren verfluchte er sich, dass er nicht daran gedacht hatte den Kaffe wegzuschließen oder gegen koffeinfreien auszutauschen. Auch wenn sie ihr Gedächtnis verloren hatte war sie immer noch schwanger. Irgendwie allerdings fand er Gefallen an dem Anblick, Lorelai dabei zu beobachten, wie sie alles neu erlernte.
„Guten Morgen Luke!“
„Guten Morgen Scha…Lorelai!“, er ließ sich nicht anmerken, dass er sie Schatz nennen wollte, und Lorelai schien so fasziniert von ihrem Getränk, dass sie es gar nicht mitbekam, oder es vielleicht nicht für schlimm empfand.
„Das hier schmeckt wirklich gut. Was ist das? Als ich heute morgen wach wurde versprürte ich das Verlangen mir das zu machen. Auf der Packung stand Kaffee! Was für ein komisches Wort! Heisst das so?“
Luke war erstaunt über den Redefluss seiner Frau, aber er ließ sie reden, fragen und beantwortete alles, wozu ihm was einfiel. Wieder ein Stück der alten Lorelai kam zum Vorschein durch dieses unentwegte geplapper.

Vielleicht ging es doch schneller, als der Arzt gedacht hat??

Rory und Jess betraten lachend das Haus und standen verlegen in der Küche, als sie bemerkten, dass Luke und Lorelai schon da waren. Während sie so dastanden warf Luke Jess einen vielsagenden Blick zu und Rory betrachtete den Anblick ihrer Mutter die einen Kaffee genoss. Ihr war nach tanzen, lachen, springen, schreien zumute, aber sie wollte sich nicht zu früh freuen, auch wenn es ein gutes Zeichen war.
Lorelai leerte ihren Kaffebecher und verlies die Küche. Alles war ruhig, bis sie hörten, dass Lorelai ins obere Bad gegangen war.

„Sie hat Kaffee getrunken?“ fragte Rory Luke, ohne daran zu denken, dass er sich immer noch sehr merkwürdig benahm.
Luke nickte und sah wieder zu Jess. „Was ist mit dir?“
„Was soll mit mir sein?“
„Du siehst so glücklich aus“
„Das bin ich auch“, sagte er und blickte zu Rory die verlegen woanders hinsah. Ihre Beziehung hatte sich verändert. Es war intensiver, als jemals zuvor und es fiel beiden sichtlich schwer einander für einen Moment nicht zu berühren oder wenigstens anzusehen.
„Meint ihr es ist der richtige Zeitpunkt so zu tun, als sei euch alles egal?? Gerade von dir Rory hätte ich mehr erwartet.“
Rory riss die Augen auf und sah Luke zornig an.

Hatte er das wirklich gesagt?
Hatte er das wirklich gemeint?

Rory setzte sich kerzengerade hin und schickte Jess los etwas zum Frühstück zu holen. Es war eindeutig an der Zeit mit Luke zu reden.
„Was hast du für ein Prblem?“
„Ich habe kein Problem!“ sagte Luke und versuchte dabei Rorys schrillen Tonfall zu imitieren.
„Seit Mom im Krankenhaus war hast du kaum ein Wort mit mir geredet, du wolltest mich nicht einmal ansehen und jetzt hegst du Erwartungen an mich, die ich nicht nachvollziehen kann. ich bin doch immer da!“, Rory lief eine Träne über die Wange und ihr reden wurde weinerlich. “Ich denke die ganze Zeit nur daran, wie ich ihr helfen kann und was ich tun kann, aber sie weiss nicht mal mehr, wer ich bin, also was solls? Was soll ich deiner Meinung nach tun?“ Rory liefen die Tränen nach und nach mehr und mehr aus den Augen, doch sie wendete ihren Blick nicht ab, sie wollte ihm klarmachen, dass sie es ernst meinte.

Luke hielt ihrem Blick einige Sekunden stand, dann stand er auf und wollte gehen.
„Du kannst jetzt nicht gehen ich habe dich was gefragt!“
„Doch ich kann jetzt gehen, denn du bist Schuld an dem ganzen Schlamassel und ich muss mir dein Gejammer nicht anhören, ich hab meine eigenen Sorgen und die größte steht im Moment unter der Dusche, nennt sich normalerweise meine Frau und trägt mein Kind in sich.!“
Rory war verdutzt, wie noch nie zuvor.
„Woran bin ich…..schuld?“
„Daran, dass Lorelai sich aufgeregt hat. Daran, dass ihr Bettruhe verschrieben wurde. Daran, dass sie dir hinterhergefahren ist. Daran, dass sie die Treppe runter gefallen ist. Und verdammt noch mal daran, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat.!“
„Das kann nicht dein ernst sein, wie kannst du…“
“Ich kann und ich werde jetzt nicht weiter mit dir reden, denn ich ertrage es nicht, dich so zu sehen und mit dir zu reden, wenn ich so wütend bin.!“
„Luke warte!“ flüsterte Rory fast unhörbar. Sie hatte nicht die Kraft lauter zu reden, aber Luke hörte es und drehte sich noch mal um.

Es schien als wäre sie innerlich zusammen gebrochen. Als wäre sie vertrocknet, wie eine Rosine, sie war blass, wirkte wackelig auf den Beinen und atmete schwer durch ihre nie enden wollenden Tränen.
„Ich verstehe dich nicht, aber hör mir bitte zu!“ begann sie ganz leise, denn sie hatte keine Kraft, gar keine mehr. Sogar das Stehen fiel ihr schwer.
„Ich will nicht mit dir streiten, deswegen sage ich nichts zu deinen Vorwürfen, denn dazu ist mir gerade nicht zumute. Du bist….oft ein besserer Vater für mich gewesen, als mein leiblicher Vater es jemals sein wird, aber du solltest ihn vielleicht Anrufen, oder ihm schreiben oder sonst irgendwas machen, damit er her kommt…“
„Das…“ Rory hielt ihre Hand vor seinen Mund damit er sie ausreden lies.
„…Er kennt Mom seit sie ein kleines Kind ist. Er kennt sie immer noch besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Sie liebt dich, und er wird dir keine Gefahr sein, aber er könnte der einzige sein, der ihre Erinnerungen von damals zurückholen würde und du solltest es wenigstens versuchen.“ Sie musste tief einatmen und schluchzen. Sie hörte Jess mit dem Auto vorfahren und verfluchte sich selber, dass sie sich nicht zusammenriss.
„Ich liebe meine Mom, das weißt du…und…und ich würde nie etwas tun um ihr weh zu tun. Du suchst jemanden, dem du die Schuld geben kannst, aber es tut mir sehr weh, wie du über mich denkst. Ich will nicht böse sein, denn ich weiss sowieso nicht mehr weiter. Ich leide so sehr unter der ganzen Situation, darunter, dass meine eigene Mom mich nicht mehr erkennt. aber ich weiss jetzt, dass ich hier nicht mehr erwünscht bin.“

Luke wollte gerade etwas erwidern, als Jess die Tür öffnete und Rory die Gelegenheit nutzte um nach draussen zu rennen. Jess sah zu Luke, der Rory hinterherstarrte, ließ die Tüte mit den Einkäufen fallen und rannte hinterher. Kurze Zeit später hätte er sich selber schlagen können für sein zögern, als er sah, dass Rory zu Luke´s Diner lief, lies er sich Zeit um ihr ein paar Minuten zu gönnen.

Was war vorgefallen?
Wieso sah Luke so bedrückt aus?
Wieso weinte Rory?
Wieso rannte sie davon?

Viele Fragen, keine Antworten, denn beim Diner angekommen hörte er den Motor von Rorys Wagen und ehe er sich versah fuhr sie mit einem unglaublichen Tempo an ihm vorbei, weg von ihm, weg aus Stars Hollow – weg!

Rory sah, wie Jess ihr hinterherlief und schrie, aber sie konnte nicht anhalten, so sehr sie es auch wollte. Es war für alle das Beste, wenn sie verschwand. Nur für eine Weile, oder doch für Länger? Sie wusste es nicht, sie wollte nur weg.

Jess rannte zurück zu seinem Auto und versuchte ihr hinterherzufahren. Kirk, der grad einen Stand mit irgendwelchen Porzellan-Clowns aufstellte, sagte Jess in welche Richtung sie gefahren war und ihn konnte nichts mehr aufhalten, ihr zu folgen.
Er fuhr so schnell es ging, aber Rory war nicht in Sichtweite, erst als er an einem Schild vorbeifuhr, auf dem „Hartford“ stand, wusste er, wo Rory hingefahren war, aber er wusste nicht was passieren würde, er wollte nur alles tun, um sie nicht noch einmal zu verlieren. Er würde kämpfen, um sie, ihre Liebe und ihre gemeinsame Zukunft, ohne zu wissen, was überhaupt los war hatte er eine Idee, die alles verändern könnte.

...
... ...
Everything changes...



...sometimes I hate it! ...
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#63

Oh Oh, was machst du denn da??
Ich habe gerade ziemlichen Hass auf Luke!!!
Wie kann er ihr nur so was vorwerfen?
Sie liebt doch ihre Mum und würde ihr nir absichtlich weh tun!
Oh und jetzt war Jess so glücklich und dann ist sie weg?!
Gut, dass er wenigstens um sie kämpfen will.

Aber schöner Teil=)
Freu mich auf mehr
LG Anni

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#64

~sophie~ schrieb:Oh Oh, was machst du denn da??
was mach ich wie wo was hä??Big Grin
Zitat:Ich habe gerade ziemlichen Hass auf Luke!!!
passiert...allerdings könnte es noch etwas schlimmer werden....Cool
Zitat:Wie kann er ihr nur so was vorwerfen?
Sie liebt doch ihre Mum und würde ihr nir absichtlich weh tun!
Wie er das kann? das hast du gelesen, warum er das macht...das weiss er schätze ich mal selber nicht....aber das muss ich mir nochmal überlegen
Natürlich würde sie ihr nicht absichtlich wehtun, aber es ist so viel passiert, dass Lukes Verhalten teilweise (nur ein klitzekleines bisschen) velleicht verständlich isz, oder?
Zitat:Oh und jetzt war Jess so glücklich und dann ist sie weg?!
Gut, dass er wenigstens um sie kämpfen will.
Er weill, er macht...und es passiert was, das niemand erwartet (hoffentlich)
Zitat:Aber schöner Teil=)
Freu mich auf mehr
Danke und Montag wahrscheinlich WinkBig Grin

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Everything changes...



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#65

:koch::koch::koch: Luke, das kannst du doch nicht machen! Oh man, ich bin so wütend!!!

Rory, so welche Vorwürfe zu machen, ist echt daneben!

Ich hoffe Jess erreicht sie bald und es passiert nichts!!!

Es passiert etwas, was niemand erwartet, aber doch hoffentlich nichts schlimmes, oder????

Bitte schreibe bald weiter! Okay? Pc
Liebe Grüße Sindy :knuddel:
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#66

Sindy85 schrieb::koch::koch::koch: Luke, das kannst du doch nicht machen! Oh man, ich bin so wütend!!!
Ganz ruhig...oder auch nicht, vielleicht wirds schlimmer Sad

Zitat:Es passiert etwas, was niemand erwartet, aber doch hoffentlich nichts schlimmes, oder????
lies es selber...Big Grin

es geht weiter:

kapitel 6 (glaube ich)

Luke stand noch nach 20 Minuten im Wohnzimmer und starrte die Tür an, durch die Rory verschwunden war.

Was hatte er getan?
Wieso hatte er das gesagt?
Was sollte er Lorelai sagen??
Was sollte er überhaupt jetzt tun?
Er stand kurz vor der Verzweiflung, als ihm bewusst wurde, dass er einen Fehler gemacht hatte, den er nicht so einfach rückgängig machen konnte.

Lorelai kam die Treppe herunter und sah ihren Ehemann im Wohnzimmer stehen. Regungslos, bleich und starrend. In ihr regte sich etwas. Ein Gefühl, dass sie nicht kannte, es war wie ein Stich und gleichzeitig ein Hüpfer des Herzens, ein kribbeln im Bauch. Liebe. Sie ging weiter und wollte gerade Lukes Arm ergreifen, als…

Sie sah sich selber, beobachtet von einer Person, die schräg hinter ihr stand. Sie trug ein wunderschönes, strahlend weißes Kleid, mit Perlen und Pailletten besetzt. einen Meterlangen Schleier. Sie sah ihre Eltern, die weinend auf einer der Bänke saßen, der Raum war voller Menschen, doch plötzlich saßen nur noch sie da – Ihre Eltern und ihre Tochter – Rory. Sie hielt ihre Tränen zurück, aber wieso Tränen, wenn sie doch lächelte und glücklich aussah. Tränen der Freude. Der Mann in schwarz begann die Zeremonie und nachdem sie und ihr nun Ehemann Luke beide „Ja“ geantwortet hatten, küsste er sie. Der Raum war wieder voll, Lorelai und Luke drehten sich um und dann kam wieder dieser Lärm. Ein ohrenbetäubendes rascheln, und schreien und kreischen, sie sah in das Gesicht ihrer Tochter, deren Körper auf dem Boden der Kirche lag. Sie wollte zu ihr, aber sie konnte sich nicht bewegen. Sie wollte schreien, aber ihr entrang kein Laut. Es war auf einmal so still, beängstigend und unwirklich.

Als Lorelai zu sich kam, lag sie auf dem Sofa. Luke saß neben ihr und hielt ihre Hand. Was für ein schönes Gefühl, diese Wärme, diese Vertrautheit, die sie tagelang nicht gespürt hatte. Es war auf einmal vieles klarer als vorher. Sie wusste wer Luke war, sie erinnerte sich an das Diner, an seine Wohnung, an April, an alles, was ihn betraf. Sie wünschte sich, dass das dieselben Auswirkungen hatte auf die Beziehung zu ihrer Tochter, aber dem war nicht so. Sie wusste inzwischen, dass Rory ihre Tochter sein musste, aber sie erinnerte sich nicht an sie.
Luke sah sie schuldbewusst an und strich ihr über die Stirn, zwang sich zu lächeln und streichelte ihre Hand, die er hielt.
„Hi…Schatz was ist passiert?“, sagte sie bedrückt und versuchte sich auszusetzen. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie sehr ihr Bauch in der letzten Woche gewachsen war. Es ging auf einmal alles rasend schnell.
Lukes Augen weiteten sich, als er sie „Schatz“ sagen hörte. „Du hast das Gleichgewicht und für ein paar Sekunden dein Bewusstsein verloren, deswegen habe ich dich hingelegt. Schatz?!“
„Ja Schatz. Ich weiss es wieder.“ Sie küsste ihn und strahlte übers ganze Gesicht. „Ich weiss, wie wir uns kennen gelernt haben, dass ich immer bei dir Esse und Café trinke, dass ich dich Liebe und nie mehr ohne dich sein möchte.“
Luke war so glücklich, dass er vor Erleichterung lauthals anfing zu Lachen. Noch nie hatte er so ausgiebig und gelassen losgelacht. Im selben Moment kamen die Schuldgefühle wieder und betrübten diesen wunderbaren Moment.
Lorelai merkte, wie schlagartig sich Lukes Laune veränderte und hakte nach. Später wünschte sie sich, sie hätte nicht gleich nachgefragt. Dann wäre vielleicht alles anders gekommen. Vielleicht.

---
Rory saß auf dem verkohlten Gras und hielt einen Papierschnipsel, eine kleine Anzeige in der Hand. Es war der Zettel, den sie ausgedruckt hatte, bevor ihre Mom aufgetaucht war und alles kompliziert geworden war. Sie wollte nur weinen, ausgiebig und ohne bohrenden Blick von anderen. Beinahe hätte sie einen Unfall gebaut, weil sie ihre Tränen während der Fahrt nicht zurückhalten konnte, aber das war jetzt vollkommen egal. Sie musste gehen. Es tat so weh daran zu denken, dass sie ihre Mutter verloren hatte. Es schmerzte höllisch, dass Luke so über sie dachte und es zerriss ihr die Seele, und das Herz, dass sie Jess zurücklassen musste.
Ihr wurde nun erstmals bewusst, wie sehr sie ihn liebte. Sie würde alles tun um bei ihm zu sein, aber vielleicht sollte es einfach nicht sein. Was wenn sie ihre Chancen schon verbraucht hatten? Sie wollte gar nicht erst daran denken.
Sie erinnerte sich später nicht mehr daran, warum sie gerade an diesen Ort gefahren war. Warum sie an einen Platz fuhr, der ihre Tränen noch verstärkte. Wahrscheinlich hatte sie bis zu diesem Tag einfach verdrängt, dass sie auch nicht mehr da waren.

Es war so kalt.
Sie fühlte sich so allein.

Jess beobachtete, wie sie dort saß, gebrochen, geknickt, nicht mehr sie selbst. Alles um ihn herum wurde unwichtig, verschwamm vor seinen Augen nur eines sah er glasklar – Rory. Und sein Vorhaben. Er hatte es sich genau überlegt, was er sagen wollte, wie er es anstellen sollte. Hätte er nicht gewusst wohin sie wollte, wäre er mit leeren Händen gekommen, aber als er das Schild gesehen hatte konnte er sich Zeit lassen, bzw. auch ihr Zeit lassen, und in Ruhe nachdenken.
Er musste sich selber Mut zureden, stillschweigend. Er wollte auf den Richtigen Moment warten, aber der schien nicht zu kommen. Dann musste er halt den Moment so richten, dass er perfekt wurde.

---
Er machte sich sorgen über das, was er gesagt hatte, das sah sie, aber sie war sich der Auswirkungen nicht bewusst, die daraus folgen könnten. In ihr regte sich nichts. Sie wusste nichts von ihrer Tochter und nun war es zu spät, sie nach etwas zu fragen, denn sie war ja weg.

Warum hatte sie von ihr geträumt?
Wieso hatte sie geschrieen, als sie da lag?
Was sollte eine Mutter fühlen, wenn die Tochter verschwand?

Nur Fragen, aber keine Antworten. Sie küsste Luke. Er brachte Licht ins dunkel und sie beschloss nicht weiter über Rory nachzudenken, sondern über das Kind, dass nun in ihr wuchs, in 2 Monaten raus wollte und das sie bestimmt nie vergessen würde. Sie würde nie wieder über diesen Merkwürdigen Traum von vorhin nachdenken.
---

Jess atmete tief durch. Der Moment war da. Jetzt oder nie. Er fasste noch einmal an seine Jackentasche um sicher zu gehen, dass alles da war. Er hatte 3 Rosen gekauft. 2 Weiße und eine Rote. Er nahm eine weiße Rose und gab Rory die andere.
Rory lächelte matt.

Was wollte er denn hier?

„Mr. und Mrs. Gilmore! Ich bin es, Jess. ich weiss, sie beide halten nicht viel von mir, aber ich möchte Sie um etwas bitten. Ihre Enkelin ist der wunderbarste und wertvollste Mensch in meinem ganzen Leben und ich Liebe sie von ganzem Herzen. Ich wünschte, ich könnte ihr mehr geben, aber das kann ich nicht. Trotzdem bitte ich sie, tief aufrichtig um die Hand ihrer Enkelin, da Lorelai momentan nicht dazu in der Lage ist.“
Er legte die weiße Roße auf einen kleinen Haufen Asche, der vor ihnen lag. Rory blickte ihn mit ihren großen blauen, von Tränen verschmierten und geröteten Augen an. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Jess zog die Rote Rose hervor, drehte sich zu ihr direkt um und führte ihre Hand mit der weißen Rose zu der seinen.
„Eine Rose für jeden von ihnen. Sie waren für dich besondere Menschen, genauso, wie du für mich.“
Er gab ihr die Rote Rose und fasste in seine Jackentasche, holte ein kleines schwarzes Kästchen hervor und blickte Rory ins Gesicht. Sie war wunderschön, auch wenn sie verheult aussah. Ihr blick haftete auf dem Kästchen.
„Rory Gilmore“- sie blickte ihm schlagartig ins Gesicht. Seine Stimme zitterte und selbst er, der harte New Yorker bekam Tränen in den Augen.
„Lorelai Leigh Gilmore, möchtest du meine Frau werden?“

Im Übrigen war das das Ende des zweiten Teils...demnächst geht es mit dem 3. Teil weiter...

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#67

:clap::clap::clap: Ja, ja, ja, RORY SAG JAAAA! :freuu::freuu::freuu:

In diesem Teil gab es ja fast nur gutes! Lorelai erinnert sich wieder! Big Grin YES!!!

Aber Rory geht es schlecht, das ist natürlich Mist, aber Jess ist bei ihr!!! Die Szene am Grab war sehr sehr rührend!

Dieser Teil war echt klasse!

Eine Frage noch,
Show Content


Freu mich auf die Fortsetzung, also hau in die Tasten! Pc

Liebe Grüße Sindy :knuddel:
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#68

Sindy85 schrieb::clap::clap::clap: Ja, ja, ja, RORY SAG JAAAA! :freuu::freuu::freuu:

In diesem Teil gab es ja fast nur gutes! Lorelai erinnert sich wieder! Big Grin YES!!!

Aber Rory geht es schlecht, das ist natürlich Mist, aber Jess ist bei ihr!!! Die Szene am Grab war sehr sehr rührend!

Dieser Teil war echt klasse!

Eine Frage noch,
Show Content


Freu mich auf die Fortsetzung, also hau in die Tasten! Pc

Lol sie wird ihm schon noch antworten, aber das dauert seine Zeit noch etwas...genaueres sag ich gleich...
Deine Frage beantworte ich mal nicht, denn das nimmt die Spannung weg, wenn du es ganz bestimmt vorher wissen willst, dann schreib mir ne PN und ich sags dir, aber ich will die Spannung nicht vermiesen....
Ich werde bald in die tasten hauen, versprochen...

Ich muss euch ganz ehrlich sagen, dass ich noch nciht gnau weiss, wie es weitergeht. Ich habe mehrere Ideen, aber noch nichts konkretes, ausser ein paar fakten, die ich mit einbringe und die mir kloar sind. Ich beginne den dritten Teil so wie die anderen beiden mit einem Blick in die Zukunft, allerdings wird das erste Kapitel voraussichtlich erst nächstes Wochenende erscheinen, denn ich hab wie gesagt noch keinen richtigen Plan, bin in meine andere FF vertieft und das ist garnicht so einfach...tut mir echt leid für euch...

Teil 3

Es ist so schön, so wunderschön dies zu erleben, aber es sollte perfekt sein! Irgendwas fehlt, aber beiden war nicht klar, wie sehr es doch auf der Hand lag, was es war. Es veränderte sich so vieles in zu kurzer Zeit, aber die neuen Informationen wurden einfach zu lange hinausgeschoben um die gewollte Wirkung zu erzielen.
Sie lebten zu dieser Zeit beide jeweils in 2 unterschiedlichen Welten, Gefühlswelten, um genauer zu sein. Die positive und die negative und beide fragten sich unabhängig voneinender, ob es jemals so werden würde wie früher.
Neue Lebensabschnitte mussten irgendwann beginnen, aber sie hatten es beide nicht so gewollt.
Wieviel Zeit muss vergehen bis sie ihre Sturheit überwinden werden?

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Mit anzusehen wie es voreilig dazu kam, war für beide Partner nicht leicht.
Beide verstanden die jeweilige Seite der Diskussion, aber es war nie so geplant. Was hatten sie sich nur gedacht, alles so zu arrangieren?
Es sollte alles wieder besser werden, geklärt sein, perfekt werden, wie immer zuvor, aber es ist das gegenteil eingetreten.
Warum müssen Familien in den schwersten zeiten auseinanderbrechen?? In Zeiten in denen man die Familie braucht oder gerne an seiner Seite sieht?
Viele Fragen, keine Antworten und das alles, wegen einem Gespräch, das alles veränderte.

---

Die Vergangenheit holt einen irgendwann immer ein. Manchmal Stück für Stück aber in diesem Fall auf einmal, wie eine Lawine. Es fürht dazu, dass man falsche Entscheidungen trifft und überreagiert, aber Gesagtes ist schwer zurückzunehmen.
Komplizierte und Emotionale Zeiten standen bevor in denen jeder von ihnen jemand bestimmtes brauchten um dies zu überstehen, auch auf die Gefahr hin andere dadurch ungeahnt zu verletzen.

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#69

Mmmmh.... Das klingt irgendwie alles so Drama mäßig! Big Grin
Aber ich werde auf jeden Fall weiterlesen!!!!

Liebe Grüße Sindy

PS: Es ist zwar schwer, aber ich denke oder ich werde es aushalten!!!
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#70

Drama Baby, es geht weiter meine lieben Freunde, oder verblieben vielleicht Leser...Auch wenn du Sindy bei weitem die einzige scheinst, die weitergelesen hat.
Ich freue mich trotzdme über jedes FB und hier der nächste Teil:

Teil 3 Kapitel 1:

Jess´ Herz raste wie wild, er sah Rory unentwegt an und wartete. Wartete auf eine Reaktion, eine Antwort, irgendwas. Sie sah ihn nur an. Dachte nach, überlegte, was sie sagen sollte. Sie hatte schon einmal einen Antrag bekommen, von dem falschen Mann zur falschen Zeit, aber jetzt schien es ihr so richtig und sie fragte sich, ob es überhaupt einen Grund geben konnte „nein“ zu sagen. Sie hatte ihn noch nie so nervös gesehen und es hatte schon viele Momente gegeben in denen er nervös war. Bei dem Fest, als er ihr hinterhergelaufen war um ihr zu sagen, dass er sie liebte oder als er ihr das Buch vorgestellt hatte. Sie schüttelte ungewollt den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, denn nichts war vergleichbar mit dem, was dieser Schritt für sie beide bedeutete.
Noch bevor Jess sich fragen konnte, was dieses Kopfschütteln zu bedeuten hatte lächelte Rory und ihre Augen begannen zu funkeln, wie er es seit ewiger Zeit nicht gesehen hatte.

„Ja!“
„Was?“ Jess stand auf und zog sie mit sich, damit er diesen Moment festhalten konnte.
„Ja, ich will dich heiraten!“ sagte Rory und drückte seine Hand ganz fest.
„Ja!“ Jess umarmte Rory fest, etwas stürmisch vielleicht und sie küssten sich leidenschaftlich, leidenschaftlicher und gefühlvoller, als je zuvor. Dieser Augenblick war etwas ganz besonderes, sogar unter den Umständen, die vielleicht dazu geführt haben.
Jess steckte Rory den Ring ganz langsam und gefühlvoll an den Ringfinger, seine Hände zitterten und er konnte nicht aufhören zu lächeln.

Rory´s Trauer und alle negativen Gedanken waren mit einem Mal fort, wie ausgelöscht, auch wenn es nur von kurzer Dauer sein würde, sie war über glücklich und genoss dies in vollen Zügen. Jess und Rory umarmten sich erneut und waren sich stillschweigend einig, dass es an der Zeit war zu gehen und die Verlobung gebührend zu feiern.

---

Sie fuhren in ein kleines Inn, das sie am Straßenrand fanden. Keinem von beiden war die Vorstellung angenehm jetzt noch nach New York zu fahren. Es war spät geworden und feiern konnten sie eh nur zu zweit.
Sie checkten ein und ließen sich in ein kleines, überschaubares Zimmer führen. Es erinnerte Rory an den Ausflug mit Ihrer Mutter in das Cheshire Cat, in dem die Wände, oder besser die Blumen an den Wänden ihre Satanischen Mächte aufgelebt hatten.
Rory musste grinsen, als sie daran dachte, doch Jess holte sie in die Gegenwart zurück.
„Schatz, möchtest du etwas essen?“
„Nein danke…obwohl…“ ,ihr Magen knurrte auf einmal so laut, dass selbst der Angestellte vom Zimmerservice lächeln musste. „Pizza?“
„Pizza! Geht das?“
„Natürlich“, sagte der dünne, Brille tragende blonde Hotelangestellte und verschwand aus dem Zimmer.
„Ein sehr…sagen wir interessantes Zimmer findest du nicht?“
Jess sah sich um während er das sagte, aber Rory wollte nicht darauf antworten, sonst kamen die Erinnerungen wieder und sie wollte nicht daran denken.
„Wir wollen doch jetzt nicht ernsthaft über die Zimmereinrichtung reden!“, sagte Rory und stellte sich gefährlich nah vor Jess, sah ihm in die Augen ergriff die Initiative und küsste ihn.

Sie saßen auf dem Boden und küssten sich, wartend dass das Essen endlich kam und sie wissen würden, für den Rest des Abends ungestört zu sein.
Es klopfte und Jess öffnete die Tür, nahm die Pizza entgegen und setzte sich neben Rory, nachdem er die Zimmerbar von ihrem Champus befreit hatte.
Sie aßen genüsslich, genossen die Zweisamkeit und unterhielten sich oberflächlich über dies und das.

Nach dem Essen räumte Rory alles auf, während Jess ins Bad verschwand. Sie legte sich aufs Bett und starrte an die Decke, lächelte. Keine dunklen Gedanken kamen zum Vorschein, nur der Wunsch, dass sie für den Rest ihres Lebens so glücklich sein würde.

Jess legte sich neben Rory und betrachtete sie. Sein Blick wanderte zu ihrem Mund und er erbeugte sich vor um sie zu küssen. Seine Hand wanderte zu ihrem T-Shirt und schob es ganz sanft nach oben, sodass ihr Bauch freilag. Dann küsste er ihren Bauch und stülpte, mit ihrer Hilfe ihr T-Shirt über ihren Kopf. Rory begann auch Jess seinen Pullover auszuziehen, während er zum Schalter griff und das Licht ausschaltete.

---

Lorelai erlebte viele Momente inzwischen, als hätte sie ihr Leben lang nichts anders gemacht. Der erste Weg, jeden Morgen war zur Kaffeemaschine und sie aß doppelt so viel, wie sonst.
Das lag bestimmt an den Lebewesen in ihrem Bauch, die stetig wuchsen, aber es machte ihr nichts aus.
Nur Luke konnte der Situation nichts Gutes abgewinnen. Ihm war im Gegensatz zu seiner Frau sehr bewusst, was geschehen war und es machte ihn fast wahnsinnig zu wissen, was das bedeuten konnte. Sein Entschluss stand fest und als Lorelai das Haus verließ um mit Paul Anka spazieren zu gehen griff er zum Telefon und wählte die Nummer.
Er atmete tief durch, ein Freizeichen.

Was würde er sagen?
Wie würde er reagieren?
Wusste er schon was?
Was würde das ganze Nutzen?

Er war kurz davor aufzulegen, als eine Mädchenstimme in den Hörer quietschte.
„Ja?“
„Hallo hier ist Luke,…ähm ist dein Vater zu Hause??“
„Jaa!“, sagte die Mädchenstimme fast ein wenig enttäuscht und verschwand.
Einige Sekunden später ertönte die richtige Stimme im Telefon und Luke schluckte schwer bevor er begann.
„Hallo Christopher, hier ist Luke!“
„Luke? Das nenne ich eine Überraschung, was gibt’s?“
Luke hörte die Feindseligkeit in seiner Stimme. Er war nie erfreut über die Hochzeit gewesen und er hatte sich selten gemeldet seit er versucht hatte Lorelai davon abzuhalten ihn zu Heiraten, aber er war Lukes einzige Möglichkeit.
„Ich muss mit dir reden.“
„Schieß los!“
„Nicht am Telefon.“
„Du willst dich mit mir treffen?“
„Ja und zwar so schnell wie möglich“
„Morgen Mittag würde passen!“
„Okay geht klar.“
„Worum geht’s?“
„Das sage ich dir Morgen.“
Sie sprachen noch den Ort und die genaue Zeit ab und legten dann auf.
Lorelai war noch nicht wieder zu Hause, was ihm die Chance verschaffte sich etwas auszudenken, weshalb er morgen das Haus verlassen würde.

---

Es war die schönste Nacht in ihrem ganzen Leben. Sie gaben sich ihrer Leidenschaft in vollen Zügen hin und redeten hinterher noch Stundenlang, bis es langsam hell wurde. Über eine Hochzeit verloren beide kein Wort. Sie unterhielten sich über die Vergangenheit, ihre gemeinsamen Erlebnisse, die Zeit getrennt und alles Mögliche weitere.

Kurz vor Sonnenaufgang schliefen sie Arm in Arm ein und wachten erst am späten Nachmittag wieder auf. Sie gingen Duschen, aßen genüsslich und machten sich daraufhin auf den Weg nach New York. Rory telefonierte die ganze Autofahrt mit Lane, erzählte ihr was passiert war, sowohl das Negative als auch das Positive und legte erst auf, als sie in die Straße einbogen in der Jess Apartment war.

Glücklicherweise hatte Rory einen Großteil ihrer Sachen noch in dem Appartement und musste nur noch Kleinigkeiten nachkaufen.
In dem Briefkasten war Post für sie. Ihre Mutter musste ihn abgesandt haben, bevor sie kurzerhand nach New York gekommen war. Es war ein großer, schwerer Umschlag. Nachdem sie ihn gelesen hatte musste sie sich erst einmal setzen. Sie betrachtete die Wohnung und leistete Jess in seinem Arbeitszimmer Gesellschaft während der seine E-Mails verwaltete und sich für die nächste Woche frei nahm. Verlobungsurlaub hatte er es genannt und da Rory keinen Job mehr hatte, nachdem sie so überstürzt für einige Wochen zurück nach Stars Hollow zurückgegangen war, konnten sie die Zeit vollkommen genießen.

„Wir sollten renovieren oder eine größere Wohnung finden“
„Eine größere Wohnung! In New York? Wer soll das bezahlen?“
„Ich!“
Jess guckte sie entgeistert an und sah erst dann die Umschlag auf ihrem Schoß liegen. Kurzerhand griff er nach dem Umschlag, öffnete ihn und las den Inhalt. Seine Augen weiteten sich bei jeder Zeile und er guckte leer durch die Gegend, als er fertig war.

---

Das Restaurant, das Christopher vorgeschlagen hatte, war sehr nobel. Die Preise in der Karte waren überteuert und die Portionen schienen verdammt winzig. Christopher bot von vornherein an zu bezahlen, er wusste, dass Luke das nach dem Umzug zu Lorelai nicht wuppen konnte.

„Also, was ist los?“, fragte Christopher ohne Gefühlregung auf dem Gesicht nachdem beide bestellt hatten.
„Ich muss mit dir über Lorelai reden!“
„Falls du einen Eheberater oder Beziehungstipps haben möchtest bin ich der falsche Ansprechpartner.“
„Nein ich brauche deine Hilfe auf etwas andere weise. Lass es mich dir erklären.“
Luke erzählte die ganze Geschichte. Den Tod der Großeltern, die Schwangerschaftsprobleme, der Streit oder die Streits, die Amnesie und die jetzige Situation.

Der Kellner brachte das Essen und beide begannen zu essen, ohne das Christopher einen Kommentar über das Gesagte abgegeben hatte.
„Wenn ich das richtig verstehe, weiß Lorelai momentan nicht einmal mehr wer sie ist, richtig? Sie weiß nicht wer ich bin, in welcher Beziehung wir zueinander stehen oder was bisher geschehen ist, richtig?“
Luke sah das hinterhältige Lächeln, aber er war die einzige Chance die er hatte, um Lorelai mit ihrer Kindheit vertraut zu machen und die Hoffnung zu schüren, dass sie sich wieder erinnert.
„Richtig, aber komm nicht auf dumme Gedanken!“
„Würde ich nie machen!“, doch sein Gesicht verriet, dass er sich mehr erhoffte.
„Sicher!“
Sagte Luke, der zu schwach war um einen Streit anzufangen er brauchte Christophers Hilfe, ob er sie wollte oder nicht, und dabei blieb es vorerst.
Chris sagte zu am nächsten Tag den ersten Versuch zu starten Lorelai auf den Richtigen Weg zu führen und Luke ging mit einem schlechten Gefühl nach Hause, denn er wusste, dass es ein Fehler sein konnte.

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