08.04.2008, 20:51
Oh ja, Lysi, cih war schon dabei^^
Sry, dass er erst jetzt kommt, habe es vorm Training nicht mehr
geschafft zu posten
Viel Spaà beim Lesen
kussi Anni
Teil 13:
„Oh meine liebste Tochter, du bekommst alles was du willst. Nimm dir alles was du willst!“, grinste Lorelai Rory an.
„Mom, hör jetzt bitte auf damit. Das war ein einmaliges Erlebnis. Es wird nie wieder vorkommen.“
Lorelai kicherte schadenfroh. „Du hättest Emily Gilmores Gesicht sehen sollen, als sie gemerkt hat, dass ihr nicht mehr da wart. Du, ihre einzige Hoffnung, bist mit dem jungen Huntzberger, der zweifelsfrei der Beste für dich ist, wenn es nach ihr geht, abgehauen!“
Es war Sonntagmorgen und Rory rannte panisch in ihrem Zimmer umher. Sie und Logan wollten gemeinsam zurück nach Yale fahren. Wie es der Zufall so wollte, war gerade ein GroÃteil von Rorys Kleidung in der Waschmaschine, da Lorelai das ganze Wochenende immer nur ein Paar ihrer Socken gewaschen hatte.
Schlecht gelaunt saà sie also am Boden von ihrem groÃen Schrank und suchte sich alle möglichen Klamotten zusammen. Logan stand vollkommen fertig und grinsend daneben. Böse funkelte sie ihn unten herauf an, als er sich zu ihr herunterbeugte und sie sanft aus dem Schrank zog, sie fest in die Arme schloss und sie leidenschaftlich küsste. Ihre schlechte Laune war sofort wie weggeblasen und sie lächelte ihn glücklich an.
„Ich glaube, ich habe alles, was ich brauche. Wollen wir noch kurz bei Luke vorbei fahren und ein paar Becher Kaffee für die Fahrt besorgen?“, sie sah Logan mit ihrem Bambi Blick an, den sie von Lorelai gelernt hatte. Mit diesem Blick bekamen die Girls alles, was sie wollten.
„Das wird nicht mehr nötig sein. Ich habe schon alles besorgt. Wir können sofort los, wenn du willst.“ Zärtlich sah er ihr in die Augen, als sie ihn anlächelte und zum Dank erneut küsste.
Als sie sich wieder von einander lösten, stand Lorelai bereits im Türrahmen und wartete ungeduldig. Sie half den beiden ihr Gepäck zum Auto zu bringen und sich zu verabschieden. Sie umarmte auch Logan noch einmal kurz, bevor die beiden einstiegen und langsam aus der Einfahrt fuhren.
Der 3. Juni rückte mit Tag zu Tag näher und Lorelai wurde zunehmend aufgeregter. Das Wochenende über hatte sie ihre Nervosität erfolgreich in den Hintergrund schieben können, da sie viel über Rory und Logan nachgedacht hatte.
Doch jetzt, wo sie seit etwa einer halben Stunde in dem stillen Haus saÃ, traf sie alles wieder auf einen Schlag. Nein, dieses Mal hatte sie nicht vor, mit Rory irgendwohin zu flüchten, um sich vor der Hochzeit zu drücken. Sie wusste, dass sie Luke heiraten würde, da sie das Kleid fast einmal täglich trug, um es zu bestaunen. Es konnte einfach nichts mehr schief gehen.
Auch an diesem Mittag stand sie vor ihrem groÃen Spiegel und zog sich vorsichtig das Hochzeitskleid an. Doch an diesem Tag war etwas anders. Etliche Bilder flogen vor ihren Augen vorbei. Sie sah plötzlich wieder das sechzehnjährige Mädchen entsetzt vom Spiegel zurückstarren, das sich gerade ihr Debütantinnenkleid anzog. Und genau wie damals ging der ReiÃverschluss des weiÃen Kleides nicht mehr zu.
Schnell blickte sich Lorelai in ihrem Schlafzimmer um und fand bald das, was sie suchte. Sie nahm ihr Handy zur Hand und wählte mit zitternden Fingern Rory‘s Nummer.
„Was machst du da, Logan? Du musst noch nicht von der StraÃe abbiegen. Erst in Hartford!“ Rory drehte sich vom Beifahrersitz zu Logan und sah ihn verwirrt an. Doch dieser lächelte nur milde und sah weiter auf die StraÃe, auf der sie nun fuhren.
Irgendwann hielt er an und öffnete Rory die Tür. Als diese ausstieg, führte er sie auf eine Wiese und holte einen groÃen Korb aus dem Auto. Er war mit Essen und Kaffee von Luke gefüllt und es lag ebenfalls eine Decke und Geschirr dabei. Erfreut breitete Rory die Decke aus und setzte sich zu Logan.
„Das ist wirklich lieb, Logan.“ Sie bedankte sich mit einem flüchtigen Kuss und wendete sich wieder dem groÃen Korb zu. „Was hat Luke dir alles zum Essen mitgegeben?“
„Donuts, Burger, Blaubeermuffins, Pommes, und sehr viel Kaffee.“
Rory quietschte und schmiss sich auf Logan drauf, der rückwärts ins Gras sank und mit groÃen Augen zu Rory aufsah, die nun auf ihm lag. Als sie sich wieder von ihm runter rollte, klingelte ihr Handy.
„Mom?“, sprach sie leicht auÃer Atem ins Telefon.
„Rory! Du musst schnell wieder nach Hause kommen. Wir müssen wohin fahren.“, erklang die panische Stimme von Lorelai.
„Mum, hör mir zu. Du liebst Luke, nicht war?“
„Ja, natürlich liebe ich ihn!“, sprach Lorelai und fragte sich innerlich, woher Rory wusste, was sie dachte.
„Dann leg dich jetzt ein paar Stunden hin. Wir können nicht einen ganzen Monat untertauchen. Und dieses Mal werde ich nicht mitspielen, ich hätte Luke wirklich gerne als Stiefvater.“, sagte Rory ruhig und besänftigend.
„Rory, von w...“ da fiel es auch Lorelai auf, „Nein, Rory, ich habe nicht vor wegzulaufen. Ich...bekomme mein Hochzeitskleid nicht mehr zu!“, rief sie ins Telefon, sodass Rory das Handy ein Stück weg halten musste.
„Und deswegen willst du ihn nicht heiraten? Mum, wir bekommen auch noch ein anderes, das wird nicht das Problem sein. Und wenn du deins behalten willst, lassen wir es eben ändern!“
„Rory, hallo? Für was schicke ich dich nach Yale? Ich glaube, ich bin schwanger!“
„Oh Gott!“
„Ja.“
„Will Luke überhaupt Kinder? Habt ihr schon einmal darüber gesprochen?“, sprudelte es aus Rory hervor, die mit geweiteten Augen zu Logan sah, der sie schief angrinste.
„Wir haben noch nie darüber gesprochen. Er hat mal zu mir gesagt, als wir noch nicht zusammen waren, dass er später mal Kinder haben will. Sofern es die richtige Frau dazu ist. Meinst du ich bin die Richtige für ihn?“, fragte Lorelai ängstlich und ihre Stimmer war kaum mehr als ein Piepsen.
„Natürlich bist du das, Mom. Immerhin will er dich heiraten!“
„Nicole wollte er auch heiraten und sie war nicht die Richtige für ihn.“
„Ja, aber er hat selbst gesagt, dass er es nicht wollte. Diese Ehe hat nicht mehr als einen Tag gedauert. Und jetzt sag nicht, dass das bei euch auch so sein wird. Er hat Jahrelang auf dich gewartet, er wird sich nicht scheiden lassen. Und jetzt bleib ganz ruhig, ich bin in einer halben Stunde bei dir.“ Und damit legte sie auf und drehte sich zu Logan um.
„Wir müssen zurück nach Stars Hollow, dringend. Wenn du deine Vorlesungen morgen nicht verpassen willst, kannst du auch mit meinem Auto nach Yale fahren, ich nehme dann den Bus.“, erzählte sie ihm.
„Ausgeschlossen, ich komme mit. Was ist eigentlich los?“, fragte er sie irritiert, während sie schnell die Sachen zusammenpackten und ins Auto stiegen.
„Erzähl ich dir auf der Fahrt. Und danke für das hier. Das war wirklich toll, auch wenn wir nicht viel davon hatten.“
* * *
„Mom!“
„Oh Rory!“, Lorelai fiel Rory um den Hals. Sie schien wackelig auf den Beinen zu sein und war ungewöhnlich blass im Gesicht.
Logan sah sie besorgt an. Rory hatte ihm während der Fahrt erzählt, was los war. Er fühlte sich mit der Situation überfordert, dennoch stützte er Lorelai, bis sie sich wieder gefangen hatte und gemeinsam gingen sie ins Haus.
würde mich über FB freuen.
Anni
Sry, dass er erst jetzt kommt, habe es vorm Training nicht mehr
geschafft zu posten
Viel Spaà beim Lesen
kussi Anni
Teil 13:
„Oh meine liebste Tochter, du bekommst alles was du willst. Nimm dir alles was du willst!“, grinste Lorelai Rory an.
„Mom, hör jetzt bitte auf damit. Das war ein einmaliges Erlebnis. Es wird nie wieder vorkommen.“
Lorelai kicherte schadenfroh. „Du hättest Emily Gilmores Gesicht sehen sollen, als sie gemerkt hat, dass ihr nicht mehr da wart. Du, ihre einzige Hoffnung, bist mit dem jungen Huntzberger, der zweifelsfrei der Beste für dich ist, wenn es nach ihr geht, abgehauen!“
Es war Sonntagmorgen und Rory rannte panisch in ihrem Zimmer umher. Sie und Logan wollten gemeinsam zurück nach Yale fahren. Wie es der Zufall so wollte, war gerade ein GroÃteil von Rorys Kleidung in der Waschmaschine, da Lorelai das ganze Wochenende immer nur ein Paar ihrer Socken gewaschen hatte.
Schlecht gelaunt saà sie also am Boden von ihrem groÃen Schrank und suchte sich alle möglichen Klamotten zusammen. Logan stand vollkommen fertig und grinsend daneben. Böse funkelte sie ihn unten herauf an, als er sich zu ihr herunterbeugte und sie sanft aus dem Schrank zog, sie fest in die Arme schloss und sie leidenschaftlich küsste. Ihre schlechte Laune war sofort wie weggeblasen und sie lächelte ihn glücklich an.
„Ich glaube, ich habe alles, was ich brauche. Wollen wir noch kurz bei Luke vorbei fahren und ein paar Becher Kaffee für die Fahrt besorgen?“, sie sah Logan mit ihrem Bambi Blick an, den sie von Lorelai gelernt hatte. Mit diesem Blick bekamen die Girls alles, was sie wollten.
„Das wird nicht mehr nötig sein. Ich habe schon alles besorgt. Wir können sofort los, wenn du willst.“ Zärtlich sah er ihr in die Augen, als sie ihn anlächelte und zum Dank erneut küsste.
Als sie sich wieder von einander lösten, stand Lorelai bereits im Türrahmen und wartete ungeduldig. Sie half den beiden ihr Gepäck zum Auto zu bringen und sich zu verabschieden. Sie umarmte auch Logan noch einmal kurz, bevor die beiden einstiegen und langsam aus der Einfahrt fuhren.
* * *
Der 3. Juni rückte mit Tag zu Tag näher und Lorelai wurde zunehmend aufgeregter. Das Wochenende über hatte sie ihre Nervosität erfolgreich in den Hintergrund schieben können, da sie viel über Rory und Logan nachgedacht hatte.
Doch jetzt, wo sie seit etwa einer halben Stunde in dem stillen Haus saÃ, traf sie alles wieder auf einen Schlag. Nein, dieses Mal hatte sie nicht vor, mit Rory irgendwohin zu flüchten, um sich vor der Hochzeit zu drücken. Sie wusste, dass sie Luke heiraten würde, da sie das Kleid fast einmal täglich trug, um es zu bestaunen. Es konnte einfach nichts mehr schief gehen.
Auch an diesem Mittag stand sie vor ihrem groÃen Spiegel und zog sich vorsichtig das Hochzeitskleid an. Doch an diesem Tag war etwas anders. Etliche Bilder flogen vor ihren Augen vorbei. Sie sah plötzlich wieder das sechzehnjährige Mädchen entsetzt vom Spiegel zurückstarren, das sich gerade ihr Debütantinnenkleid anzog. Und genau wie damals ging der ReiÃverschluss des weiÃen Kleides nicht mehr zu.
Schnell blickte sich Lorelai in ihrem Schlafzimmer um und fand bald das, was sie suchte. Sie nahm ihr Handy zur Hand und wählte mit zitternden Fingern Rory‘s Nummer.
* * *
„Was machst du da, Logan? Du musst noch nicht von der StraÃe abbiegen. Erst in Hartford!“ Rory drehte sich vom Beifahrersitz zu Logan und sah ihn verwirrt an. Doch dieser lächelte nur milde und sah weiter auf die StraÃe, auf der sie nun fuhren.
Irgendwann hielt er an und öffnete Rory die Tür. Als diese ausstieg, führte er sie auf eine Wiese und holte einen groÃen Korb aus dem Auto. Er war mit Essen und Kaffee von Luke gefüllt und es lag ebenfalls eine Decke und Geschirr dabei. Erfreut breitete Rory die Decke aus und setzte sich zu Logan.
„Das ist wirklich lieb, Logan.“ Sie bedankte sich mit einem flüchtigen Kuss und wendete sich wieder dem groÃen Korb zu. „Was hat Luke dir alles zum Essen mitgegeben?“
„Donuts, Burger, Blaubeermuffins, Pommes, und sehr viel Kaffee.“
Rory quietschte und schmiss sich auf Logan drauf, der rückwärts ins Gras sank und mit groÃen Augen zu Rory aufsah, die nun auf ihm lag. Als sie sich wieder von ihm runter rollte, klingelte ihr Handy.
„Mom?“, sprach sie leicht auÃer Atem ins Telefon.
„Rory! Du musst schnell wieder nach Hause kommen. Wir müssen wohin fahren.“, erklang die panische Stimme von Lorelai.
„Mum, hör mir zu. Du liebst Luke, nicht war?“
„Ja, natürlich liebe ich ihn!“, sprach Lorelai und fragte sich innerlich, woher Rory wusste, was sie dachte.
„Dann leg dich jetzt ein paar Stunden hin. Wir können nicht einen ganzen Monat untertauchen. Und dieses Mal werde ich nicht mitspielen, ich hätte Luke wirklich gerne als Stiefvater.“, sagte Rory ruhig und besänftigend.
„Rory, von w...“ da fiel es auch Lorelai auf, „Nein, Rory, ich habe nicht vor wegzulaufen. Ich...bekomme mein Hochzeitskleid nicht mehr zu!“, rief sie ins Telefon, sodass Rory das Handy ein Stück weg halten musste.
„Und deswegen willst du ihn nicht heiraten? Mum, wir bekommen auch noch ein anderes, das wird nicht das Problem sein. Und wenn du deins behalten willst, lassen wir es eben ändern!“
„Rory, hallo? Für was schicke ich dich nach Yale? Ich glaube, ich bin schwanger!“
„Oh Gott!“
„Ja.“
„Will Luke überhaupt Kinder? Habt ihr schon einmal darüber gesprochen?“, sprudelte es aus Rory hervor, die mit geweiteten Augen zu Logan sah, der sie schief angrinste.
„Wir haben noch nie darüber gesprochen. Er hat mal zu mir gesagt, als wir noch nicht zusammen waren, dass er später mal Kinder haben will. Sofern es die richtige Frau dazu ist. Meinst du ich bin die Richtige für ihn?“, fragte Lorelai ängstlich und ihre Stimmer war kaum mehr als ein Piepsen.
„Natürlich bist du das, Mom. Immerhin will er dich heiraten!“
„Nicole wollte er auch heiraten und sie war nicht die Richtige für ihn.“
„Ja, aber er hat selbst gesagt, dass er es nicht wollte. Diese Ehe hat nicht mehr als einen Tag gedauert. Und jetzt sag nicht, dass das bei euch auch so sein wird. Er hat Jahrelang auf dich gewartet, er wird sich nicht scheiden lassen. Und jetzt bleib ganz ruhig, ich bin in einer halben Stunde bei dir.“ Und damit legte sie auf und drehte sich zu Logan um.
„Wir müssen zurück nach Stars Hollow, dringend. Wenn du deine Vorlesungen morgen nicht verpassen willst, kannst du auch mit meinem Auto nach Yale fahren, ich nehme dann den Bus.“, erzählte sie ihm.
„Ausgeschlossen, ich komme mit. Was ist eigentlich los?“, fragte er sie irritiert, während sie schnell die Sachen zusammenpackten und ins Auto stiegen.
„Erzähl ich dir auf der Fahrt. Und danke für das hier. Das war wirklich toll, auch wenn wir nicht viel davon hatten.“
* * *
„Mom!“
„Oh Rory!“, Lorelai fiel Rory um den Hals. Sie schien wackelig auf den Beinen zu sein und war ungewöhnlich blass im Gesicht.
Logan sah sie besorgt an. Rory hatte ihm während der Fahrt erzählt, was los war. Er fühlte sich mit der Situation überfordert, dennoch stützte er Lorelai, bis sie sich wieder gefangen hatte und gemeinsam gingen sie ins Haus.
würde mich über FB freuen.
Anni
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