Ich meinte damit ja auch nicht, dass studieren nicht viel arbeit sein kann, denn das weià ich. Ist es nämlich und es nervt mich auch. Aber ich denke, man sollte sich als Student schon klar sein, dass man viele Freiheiten hat, den Tag relativ frei gestalten kann und notfalls ohne gröÃere Probleme zu Hause bleibt, wenn man mal grad nicht ausgeschlafen ist und/ oder keine Lust hat
Studieren ist für mich erst richtig anstrengend geworden, seit dem ich nebenbei ca. 10-15 Stunden die Woche arbeite. Beides kann nämlich wirklich recht viel sein.
Zitat:Beim Arbeiten ist es dafür so, dass man normalerweise nach 8 Stunden heimkommt und "nichts mehr" zu tun hat.
Obwohl auch das mittlerweile beim GroÃteil der Bevölkerung nicht der Fall ist. Denn viele müssen auch zu Hause noch arbeiten und andere, die vielleicht nicht aktiv was tun müssen, haben n emotional stressigen Job, der einen dann zu Hause auch nicht los lässt. Zudem kommen dann natürlich bei Leuten des mittleren erwachsenen Alters (Mensch, bin ich politisch korrekt), dass man sich um Kinder&Haushalt kümmern muss.
Zitat:Es muss eh jeder selber wissen, ob er lieber arbeitet oder studiert, ob er gern lernt oder sich lieber körperlich betätigt. Gsd. sind nicht alle Menschen gleich.
Zusätzlich ist es ja auch so, dass für manche Leute der Uni-Stress schlimmer ist als für andere. Manche machen sich da selber mehr Stess und manche sehen es lockerer.
Ich wollte lediglich sagen, dass der Thread schon den richtigen Namen hat: SÃÃES Studentenleben, auch wenn es manchmal stressige Phasen gibt.