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Nachrichten aus aller Welt

Zum Inzestfall kann man mehr sagen, weil das in den Medien irgendwie ausgiebiger behandelt wird. Menschenleben zu denen man Gesicht und Namen hat verkaufen sich besser, als soundsoviel Tote sonstwo, die keiner hier kennt.
Hungersnöte in Afrika sind ja auch eher selten auf der Titelseite der Zeitung... es scheint nicht "nah" genug zu sein...

Bevor das jemand in den falschen Hals bekommt: nein, ich find das nicht okay, weil ich der Meinung bin, dass Nachrichten informieren sollten, objektiv, anstatt möglichst so zu schreiben dass es sich gut verkauft.

Es ist nur ein Erklärungsversuch, warum man zum Inzestfall "mehr sagen kann".

Es ist völlig normal, sich einen Pinguin aus dem Zoo mitzunehmen.

Zitat:Fünffachmord

"Er wirkte relaxt und war gut aufgelegt!" So beschreiben Josef und Alfred L., Geschäftsführer des Nachtclubs "Napoleonhof" in Ansfelden, den 39-jährigen Reinhard S. der "Krone". Nachdem Ehefrau, Tochter, Eltern und Schwiegervater gerichtet waren, kehrte Reinhard S. nämlich in dem oberösterreichischen Bordell ein. In Wien soll er vor dem frühmorgendlichen Geständnis bei der Polizei noch einmal für Sex bezahlt haben. Im Polizeiverhör zeigte sich S. (das Foto oben zeigt den Verdächtigen in weißer Schutzkleidung bei einer Pause) eiskalt. Er habe währenddessen nur einmal geweint, erklärte die Polizei. Nach den Taten habe er sich "erschöpft und erleichtert gefühlt", sagte S. den Beamten.
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Nur eine Stunde, nachdem Schwiegervater Heinrich R. als fünftes Opfer getötet wurde, suchte S. am Dienstagabend sexuelles Vergnügen bei einer Prostituierten. Das Rotlicht-Etablissement ist nur sechs Kilometer von jenem Haus entfernt, in dem zuvor Gabriele und Engelbert S. umgebracht wurden. "Er ist um etwa 20 Uhr ins Lokal gekommen. Tadellos mit einem Anzug gekleidet, er gab sich sehr höflich", so die "Napoleonhof"-Geschäftsführer beim "Krone"-Lokalaugenschein. Reinhard S. sprach eine zierliche, dunkelhaarige Club-Dame an. Er lud sie auf einen Drink ein, bestellte selbst nur Mineralwasser und ging dann mit ihr auf ein Zimmer.


Eine Stunde vergnügte sich der 39-Jährige im Separee des Etablissements. Dann bezahlte er knapp 300 Euro und verabschiedete sich wiederum sehr höflich. "Er verlangte nichts Abartiges, sondern ganz normalen Sex", sagen Josef und Alfred L. Die Prostituierte erfuhr erst am Donnerstagabend, wer der freundliche Gast wirklich war. Die Frau erlitt laut den beiden Geschäftsführern einen Nervenzusammenbruch.
Nach Bordellbesuch am Straßenstrich in Wien
Nach dem Besuch im Nachtclub setzte sich Reinhard S. wieder in das eigens für den Abend gemietetes Auto und fuhr Richtung Wien. Bevor sich der PR-Berater, der für mehrere Nationalratsabgeordnete gearbeitet hatte und - laut Angaben von Kollegen - in den 90er Jahren auch für den jetzigen Bundeskanzler Gusenbauer tätig gewesen sein soll, der Polizei in Wien-Hietzing stellte, machte er noch einen Abstecher zum Straßenstrich auf der Linzer Straße. Er soll eine Prostituierte angesprochen haben mit ihr danach in ein nahe gelegenes Stundenhotel gegangen sein. Kurz vor halb vier Uhr in der Früh fuhr er dann zur Polizei und legte dort sein Geständnis ab.

Die Polizisten schockierte Reinhard S. bei den Verhören mit Eiseskälte. Als "sehr souverän und sachlich" beschrieb ihn Oberstleutnant Thomas Stecher. "Er ist nach wie vor der Meinung, richtig gehandelt zu haben." Den endgültigen Entschluss, die Tat durchzuführen, habe er bereits am 9. Mai gefasst, sagten die Ermittler. Pfingsten verbrachte der Verdächtige noch mit der Familie - und zwar in dem Bewusstsein, dass seine Frau, seine Tochter, seine Eltern und sein Schwiegervater bald sterben müssen. Als Motiv für die Taten gab der Verdächtige Schulden an: Rund 300.000 Euro von sich und seiner Frau soll er mit Aktien und Optionsscheinen verspekuliert haben.
Verdächtiger wird ständig überwacht
Reinhard S. ist nach seiner Einlieferung in die Justizanstalt Wien-Josefstadt am Freitag auf die Krankenabteilung verlegt worden, nachdem die Polizei von einer hohen Selbstmordgefahr gewarnt hatte. Dort hat Harald Schopper, der ärztliche Leiter des Landesgerichtlichen Gefangenhauses, Freitagmittag den 39-Jährigen untersucht und ein längeres Gespräch mit ihm geführt. "Er macht einen eher gefassten Eindruck", berichtete Schopper.

Für den Experten liegen "im Augenblick eher keine suizidalen Tendenzen vor". Im Hinblick auf die Dimension der diesem vorgeworfenen Tathandlungen ordnete Schopper dennoch eine Rund-um-die Uhr-Beobachtung an: "Übers Wochenende wird er auf der Station ständig von einer Kamera beobachtet. Ich habe ihm klar gemacht, dass dies in seinem eigenen und in unserem Interesse nötig ist. Wir müssen schauen, dass er sich nix antut."
krone.at


ich wills mir gar nicht vorstellen...

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sehr nett dazu:

Zitat:Österreicher "mit Nerven am Ende"
Mehrere Medien machten sich Sorgen über die psychische Verfassung der österreichischen Bevölkerung. Im US-Nachrichtensender CNN hieß es etwa, die Österreicher würden durch die Serie an Gewaltverbrechen nun wohl endgültig "mit den Nerven am Ende" sein.

"Österreichs jüngstes Verbrechen eines Vaters gegen die eigene Familie wird zum Unbehagen einer Nation beitragen, die schon durch die Enthüllungen des Sexverlies-Monsters Josef F. ins Wanken geraten ist", schrieb wiederum die britische "Daily Mail".

Quelle: orf.at

ich sag nur von nun an gehts bergab x(

ich versteh den nicht..geldsorgen? so ein scheiß. wenn dann soll er sich selber umbringen ich mein hallo? wie kann man sein eigenes kind umbringen? da musst du schon ziemlich gestört sein...und niemand hat bemerkt wie gestört er is...also kann er auch gut schauspielern...da muss man ja angst haben um sein leben wenn leute jetzt plötzlich einfach mir nichts dirnichts durchdrehn.......

jetzt is österreich wohl endgültig in verruf geraten...

als das rauskam, hab ich den ganzen tag ö3 gehört bei der arbeit bei den 9:00 uhr nachrichten war er 37 jahre alt, bei den 10:00 nachrichten plötzlich 39....sehr komisch...

!...!

       
 

Zitat:Gegen den 23-jährigen Deutsch-Afghanen, der seine 16-jährige Schwester auf einem Parkplatz in Hamburg-St. Georg erstochen hatte, ist Haftbefehl wegen Mordes erlassen worden.

Der Bluttat war ein langer Streit zwischen der 16-Jährigen und ihrer Familie vorausgegangen, weil das Mädchen sich den strengen Regeln nicht beugen wollte. Auf eigenen Wunsch war sie ausgezogen und lebte zuletzt in einem Jugendhaus in der Feuerbergstraße. Nach einem Bericht des "Hamburger Abendblatts" hatte die Schülerin erst vor eineinhalb Jahren einen Preis der Toepfer-Stiftung für Toleranz und respektvolles Miteinander gewonnen.

Die 16-Jährige war in der Nacht zum Freitag von dem älteren Bruder erstochen worden, der zur Tatzeit in Begleitung eines Freundes war. Zwölf Stunden nach dem mutmaßlichen "Ehrenmord" konnten die Ermittler den polizeibekannten Mann festnehmen, der die Tat bereits gestand. "Das 16-jährige Mädchen hatte sich von der Familie abgewandt", sagte Sprecher Andreas Schöpflin zum Motiv der Tat.

Der von der Polizei als "Intensivtäter" bezeichnete 23-Jährige war bereits im vergangenen Jahr auf seine Schwester losgegangen und hatte sie zusammengeschlagen. Nach Polizeiangaben sagte das Mädchen in der anschließenden Verhandlung wegen schwerer Körperverletzung allerdings nicht gegen ihren Bruder aus. Stattdessen machte sie von ihrem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch. Die 16-Jährige war später bei ihrer Familie ausgezogen und lebte bis zuletzt in einer Sozialeinrichtung. [Bild: dot.gif]

In der Tatnacht kam dann jede Hilfe für die junge Frau zu spät. Nachbarn waren gegen Mitternacht von ihren lauten Schreien hoch geschreckt worden und hatten die Polizei alarmiert. Ein Notarzt versuchte vergeblich, das niedergestochene Mädchen zu reanimieren. Sie starb noch am Tatort.

Erinnerungen an Berliner "Ehrenmord"

Ein Bekannter des mutmaßlichen Täters hatte die Fahnder auf die Spur des 23-Jährigen gebracht, hieß es. Wenige Stunden nach dem Mord hatte er sich bei der Polizei gemeldet und den Bruder des Opfers des Verbrechens bezichtigt. Der Bekannte sei gemeinsam mit dem 23-Jährigen am Tatort gewesen, stehe aber selbst nicht unter Tatverdacht, so der Polizeisprecher.

Die Bluttat erinnert an den wohl aufsehenerregendsten "Ehrenmord" in Deutschland, der vor zwei Jahren in Berlin begangen wurde. Damals war die Deutsch-Kurdin Hatun Sürücü von einem ihrer Brüder auf der Straße erschossen worden, weil die Familie den westlichen Lebensstil der jungen Frau nicht akzeptierte. In dem Prozess um die Bluttat hob der Bundesgerichtshof in Leipzig die Freisprüche für zwei Brüder der Ermordeten auf, so dass der Prozess neu aufgerollt werden muss. Der jüngste Bruder ist rechtskräftig wegen Mordes zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und drei Monaten verurteilt.

DPA

http://www.stern.de

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 

mal was nicht ausm ösiland x)

das is aber arg...einfach frei als wär nix...

!...!

       
 

melitta schrieb:ich sag nur von nun an gehts bergab x(

ich versteh den nicht..geldsorgen? so ein scheiß. wenn dann soll er sich selber umbringen ich mein hallo? wie kann man sein eigenes kind umbringen? da musst du schon ziemlich gestört sein...und niemand hat bemerkt wie gestört er is...also kann er auch gut schauspielern...da muss man ja angst haben um sein leben wenn leute jetzt plötzlich einfach mir nichts dirnichts durchdrehn.......

jetzt is österreich wohl endgültig in verruf geraten...

als das rauskam, hab ich den ganzen tag ö3 gehört bei der arbeit bei den 9:00 uhr nachrichten war er 37 jahre alt, bei den 10:00 nachrichten plötzlich 39....sehr komisch...
oh ja, diesen "Ruf" werden wir jetzt nie wieder los... Erst vor 11 Jahren Fuchs, dann Josef Fritzl, jetzt dieser Kerl...
Man darf ja nicht mal mehr das Wort "Keller" erwähnen, ohne dass an Amstetten gedacht wird... Ich sehs kommen, bald wenn ich sag, ich komm aus Österreich wirds heißen: "Ohhhh, Australia (-.-), Josef F. and the Axt(?)Killer"
Wunderbar...

Das mitm Ehrenmord is auch total krass... whow...

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nicht zu vergessen natascha kampusch

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 

XxPruexX schrieb:oh ja, diesen "Ruf" werden wir jetzt nie wieder los... Erst vor 11 Jahren Fuchs, dann Josef Fritzl, jetzt dieser Kerl...
Man darf ja nicht mal mehr das Wort "Keller" erwähnen, ohne dass an Amstetten gedacht wird... Ich sehs kommen, bald wenn ich sag, ich komm aus Österreich wirds heißen: "Ohhhh, Australia (-.-), Josef F. and the Axt(?)Killer"
Wunderbar...

Das mitm Ehrenmord is auch total krass... whow...

Dann geht es euch leider nicht anders als uns Deutschen mit Hitler und den Nazis. Mad

Jane26 schrieb:Dann geht es euch leider nicht anders als uns Deutschen mit Hitler und den Nazis. Mad

ich weiß wie du's meinst aber der vergleich hinkt leider sehr stark...!

hmm fräulein kampusch is mir suspekt, jammert rum sie möchte von den medien in ruhe gelassen werden, und moderiert jetzt ne show im tv? ja klar^^
andre müssen dafür hart arbeiten...ja klar die sind auch nicht eingesperrt gewesen (vlt. doch?) naja ich find sein bissl seltsam so das ganze

!...!

       
 
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