Teil 10
"WAS?"
"Du hast eine 11 Monate und 2 Wochen alte Tochter, Jess Mariano. Na bist du Stolz, Papi?"
"Was soll der sch.eiÃ? Verarscht du mich?!"
"Nein."
"Du hast eine Tochter?!"
"Nein, wir haben eine Tochter. Sagt dir Kylies Party etwas?"
Jess schlug so wütend auf den Tisch, dass Rory aufschreckte.
"Verdammt. (Er sprang wütend vom Stuhl auf.) Wieso erzählst du mir das erst jetzt?"
"War ich es etwa, die einfach ohne ein Ton zu sagen abgehauen ist? Ich wusste nicht mal mehr, wo du warst, verdammt!"
"Oh, Gott. Mir ist schlecht."
"Das muss es nicht, Jess. Du kannst gehen. Wirklich. Es macht mir nichts aus, weiter alleine mit meiner Tochter zu leben. Ganz im Gegenteil. Bleib hier, bezahl T.J. aus und dann verschwinde einfach wie davor. Ich will nichts von dir. Gar nichts. Geh einfach. Hau ab. Sie wird niemals erfahren, dass du ihr Dad bist. Niemals. Auch wenn du her kommst. Du musst sie auch nicht besuchen, ihre keine Geschenke oder Briefe schicken. Du musst dich nicht um sie kümmern. Bitte, Jess, hau einfach ab."
Jess war so weit wie möglich von ihr entfernt und raufte sich die Haare vor Wut. Aber als er Rorys Worte hörte, ging er mit schnellen Schritten zu ihr und ging so nah zu ihr, dass sein Gesicht nur wenige centimeter von ihrem entfernt war.
"Du denkst wirklich du kennst mich, Lorelai Gilmore? Nein, du kennst mich nicht. Wenn du mich kennen würdest, wüsstest du, dass ich niemals mein Kind im Stich lassen würde! Ich bin ohne Vater aufgewachsen und werde niemals zu lassen das mein Kind das auch durchmachen musst. Ich gehe nicht, Rory. Ob du willst oder nicht! Wenn ich tatsächlich eine Tochter habe, dann werde ich mich nicht verpissen! Ich werde bei ihr bleiben. Ich werde sie kennenlernen und ich werde sehen wie sie aufwächst. Sie wird wissen, dass ich ihr Dad bin und mich auch so nennen."
"Ich werde nicht zu lassen, dass meine Tochter einen Dad hat, der auftaucht wann er will, der nur kommt, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Ich werde nicht zu lassen, dass sie einen Vater wie dich bekommt. Einen Vater der abhaut, wenn es bisschen kompliziert wird."
"Du verstehst es nicht, Rory! Ich hasse meinen Vater dafür, dass er nie bei mir war. Dafür, dass er einfach nach meiner Geburt abgehauen isr. Dafür, dass ich ihn erst mit 17 kennenlernen konnte. Ich werde niemals den selben Fehler machen, wie ihn mein Dad gemacht hat. Ich werde keinem Kind auf dieser Welt freiwillig solche Schmerzen zufügen."
"Machst du mir jetzt einen auf fürsoglicher Vater. Komm schon, Jess. Wir wissen beide, dass du das nicht kannst. Ich sage dir wie es ablaufen wird: Jamie wird Fieber bekommen oder sonst irgendwas Nervenauftreibendes und aufeinmal 1,2 , 3, bist du wieder weg."
"Rory, ich weià das ich dich enttäuscht habe. Und das tut mir auch Leid. Aber ich bin Vater, Rory. Ich habe eine Tochter von der ich bis vor 5 Minuten keine Ahnung hatte aber ich liebe sie jetzt schon. Ich weià du wirst mir nicht glauben, ich tue es ja selbst nichtmal. Aber ich liebe sie jetzt schon! Ich hätte niemals gedacht, dass sowas überhaupt möglich ist."
"Ich glaube dir nicht, Jess."
"Rory, ich weià das, aber gib mir eine Chance es dir zu beweisen. Bitte. Bring mir mein Kind her. Ich möchte sie kennenlernen. Das schuldest du mir, Rory. Du kennst sieseit ihrer Geburt aber ich bin ihr Vater und weià nicht mal wie sie aussieht."
Rory sah ihm in die Augen und merkte, dass er es ernst meinte. Sie griff in ihre Jeanstasche und holte ein Handy raus.
"Dean, bring Jamie ins Diner, bitte."
---------------------------------
Natürlich kümmere ich mich um euch
Ihr seit doch meine Leser. Dankeschön, dass ihr mir so treu seit und um die Uhrzeit noch wach um die ff zu lesen. Ist wieder nicht viel aber wenigstens wisst ihr jetzt, wie Jess reagiert. Ich schreib wahrscheinlich weiter aber da ich nicht weiÃ, ob ich heute noch was schick. Also ich meine mit heute um die Uhrzeit
Aber heute mittag oder Nachmittag kommt bestimmt noch was. Ich hoffe, ich habe eure Erwartungen getroffen. Ich sag euch jetzt schon einmal Gute Nacht, da ich nicht sicher bin, ob heut noch was kommt. Hab euch Lieb