30.05.2008, 23:49
Na Hallöchen ihr Lieben!!
Wie versprochen gibt es heute einen Teil .. =)
Vorher will ich aber noch ein re-fb machen:
@ Roswitha: Gut, dass du Mitchum auch nciht magst. ich pfeife eben gerne, dafür kann ich ncihts. *he he*
@ Anni: ja kann sein ... *nachschau*
@ pratschkuh: Hallo neuer Leser! nicht so schlimm, du hast dich ja gemeldet. ja es wird ein sophie-ende geben, aber auf Umwegen. ^^ das darfst du so sagen, denn er ist es ja.
Ich wünsche euch ganz viel Spaà bei dem Teil und der nächste ist dann Jubiläum und dann wird der trifitge Grund gelüftet, denk ich mal.
edit: so viel FB baut richtig auf - danke nochmal an alle!! :herz: :thanks:
19. Kapitel
Rory-Sucht-Krankheit
Lorelai saà auf ihrer Couch. Ihre Beine hatte sie weit von sich gestreckt und eine groÃe Schüssel Popcorn stand auf ihrem Bauch. Eine paar Popkorn nahm sie sich wieder aus der Schale heraus und steckte sich einige Popkorn in den Mund. Gedankenverloren sah sie in Richtung des Fernsehers. Dieser war auch eingeschaltet, doch Lorelai achtete nur wenig auf die Sendung. Es war mit Sicherheit irgendein Blödsinn, doch alleine machte das nicht so viel Spaà sich das anzusehen. Ja, so alleine wie sie war. Luke würde in einer Woche nach Philadelphia ziehen und Rory war bereits nach Iowa gegangen. Lorelai seufzte und aà noch mehr Popkorn. Was blieb ihr auch anderes übrig, als traurig zu Hause zu sitzen?
Ihre Gedanken wurden von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Erst dachte sie, sie hätte sich das eingebildet, doch als es ein weiters Mal klopfte, war sie sich sicher. Da sie zu faul war aufzustehen, schrie sie: „Wenn es wichtig ist, dann komm rein!“ Insgeheim hoffte sie, es wäre nicht wichtig.
Doch das Geräusch der Tür lieà sie annehmen, dass es wichtig war. Aus diesem Grund drehte sich ihren Kopf in Richtung der Tür. Als sie Rory sah sprang sie auf die Beine und die Popkorn vielen auf den Boden. Lorelai stürmte auf ihre Tochter zu. Rory meinte: „Ich hoffe ich bin wichtig genug?!“ Beide fielen sich um den Hals.
„Oh ja. Mehr als alles andere.“, antwortete Lorelai.
„Da bin ich ja beruhigt!“, sagte Rory und sie löste sich aus der Umarmung wieder.
„Was machst du hier? Ich meine, musst du nicht bei Obama sein?“ Lorelai und Rory ging zur Couch und setzten sich gegenüber von einander hin.
„Ich habe eine Woche frei. … Was ist hier passiert?“, fragte Rory und nahm ein paar Popkorn, die auf der Bank verteilt lagen, um sie nach Lorelai zu werfen.
„Sie sind aus dem Gefängnis, der Schale, ausgebrochen. Hey. Ich wollte die noch essen.“, meinte Lorelai ernst und schmiss auch eine handvoll Popkorn auf ihre Tochter.
„Das ist gemein. Ich bin den weiten Weg von Iowa gekommen und dann so was.“, protestierte Rory.
„Warum bist du eigentlich gekommen?“, wechselte Lorelai das Thema und hörte auch mit dem SchieÃen auf. Gespannt blickte sie in die Augen ihrer Tochter.
„Ich bin hier, um dir bei deinem Problem zu helfen.“
„Welches Problem?“, wollte Lorelai wissen und steckte sich ein Popkorn in den Mund.
„Na, dein Problem!“, meinte Rory und sie sah Lorelai mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ich weià nicht was du meinst. Ach, Rory. Das ist nicht dein ernst, oder?“
„Eine Woche ist es nur mehr, Mom. Wir sollten was tun!“
„Was willst du schon tun? Du hättest doch genau so gut in dieser Woche nach Kalifornien fahren können zu Logan und dein Problem lösen!“
„Das wollte ich aber nicht.“
„Warum? Es wäre viel besser gewesen und hätte ich auch mehr Sinn gehabt.“
„Ich will das Logan kommt und ich nicht zu ihm. Er soll um mich kämpfen.“
„Du kleine verrückte!“
„Ich will, dass du wieder glücklich wirst.“
„Rory, das ist so lieb von dir.“
„Das ist meine Pflicht als deine Tochter. Du hast so viel für mich gemacht, da werde ich das machen, denn er kann nicht einfach gehen. Ich werde mit ihm sprechen. Er gehört zusammen und er will das nicht begreifen.“
„Es wird nicht viel bringen das Reden. Er will diesen dummen triftigen Grund haben.“
„Und der ist nicht Liebe. Was kann er dann sein?“
„Das frage ich mich schon seit Wochen!“
„Wir werden das schon hinbekommen!“
„Woher weiÃt du das?“
„Ich weià es einfach!“
„Wahrscheinlich bist du ein Engel oder irgendein Wesen, das Wünsche und Träume in Erfüllung gehen lässt.“
„Ich bin dein kleiner hungriger Glücksstern!“
„Dann muss ich ihn füttern, dass du mir weiterhin so viel Glück bringst.“, meinte Lorelai und zog Rory an der Hand aus dem Haus.
Eine knappe Viertelstunde waren die beiden Girls im Hotel und Lorelais erster Weg führte in die Küche zu Sookie. Lorelai deutete ihrer Tochter noch drauÃen zu bleiben und sie schenkte ihr ein Lächeln.
„Hallo Sookie!“, sagte Lorelai gut gelaunt, als sie die Küche betrat.
„Hallo auch. Warum bist du denn so glücklich?“
„Ich habe eine Ãberraschung für dich.“, meinte Lorelai und deutete zur Tür. Sookie wandte ihren Kopf, doch es geschah nichts. Sie sah Lorelai fragend an.
„Ich habe eine Ãberraschung für dich!“, wiederholte Lorelai lauter.
„Soll das jetzt ein Witz sein?“, wollte Sookie wissen.
Lorelai räusperte sich: „Ich habe eine Ãberraschung für dich!“
„Der Witz ist nicht lustig, nur zur Information.“
„Ich habe aber eine Ãberraschung für dich.“
„Sie hat sich wohl verspätet.“
„War das schon mein Stichwort?“, meinte Rory lachend und betrat die Küche.
„Ãberraschung.“, sagte Lorelai kindisch.
„Oh mein Gott, Rory!“, quiekte Sookie und schloss Rory in ihre Arme.
„Sookie!“, sagte Rory erfreut und die beiden trennten sich wieder von einander, „Wow du siehst gut aus und sehr schwanger.“
Sookie entgegnete: „Danke. Aber du siehst auch gut aus so journalistisch. Oder wie man dazu sagst.“
„Liegt wohl daran, dass ich Journalistin bin.“
„Könnte man meinen. Was machst du hier?“
„Urlaub. Meine Familie und Freunde besuchen. Die vermisse ich schon so sehr.“
„Warum hast du nicht erzählt, dass sie kommt?“, Sookie wandte sich an Lorelai.
„Ich habe es doch selber nicht gewusst, auÃerdem ist sie eine Ãberraschung!“
„Ich liebe Ãberraschungen!“, meinte Sookie.
„Wer nicht?!“. pflegte Rory bei.
„Du siehst ausgehungert aus. Ich mach dir was Besonderes und dann musst du mir einfach alles erzählen.“
„Immer gerne. Hast du was Bestimmtes in Kopf, was du wissen willst?“, fragte Rory sie.
„Da sind viele Sachen, die ich wissen möchte.“
„Das kann ich mir nur zu gut denken.“
„Setzt euch doch schon mal ins Restaurant. Ich zaubere euch was Schönes ok?“, schlug Sookie vor und Rory und Lorelai gingen wieder aus der Küche hinaus.
„Wow. Sie hat sich ja sehr gefreut mich wieder zu sehen.“, stellte Rory fest.
„Jeder hat dich vermisst. Ein Sommer ohne Rory in Stars Hollow? Nein das geht nicht.“, Lorelai versuchte zu übertreiben.
„Da hast du Recht. Ein Wunder, dass ihr noch alle lebt!“, scherzte Rory.
„Die Ãrzte stehen vor einem medizinischen Wunder.“, erklärte Lorelai ihrer Tochter.
„Ihr habt wahrscheinlich die äuÃerst seltene Rory-Sucht-Krankheit.“
Die beiden setzten sich an einen Tisch und Lorelai fragte: „Kann man das heilen?“
„Nein, leider nicht, aber die Symptome lassen sich nur unterdrücken, wenn eine Rory in der Nähe ist.“ Die Zwei grinsten.
„Was willst du trinken?“, Lorelai deutete einen Kellner zu kommen.
„Was Alkoholisches, wir haben schlieÃlich was zu feiern.“
„Sekt?“, fragte der Kellner.
„Ja, das wäre gut, danke Bob.“, sagte Lorelai. Rory nickte Lorelai zu.
„Wie lief eigentlich das Freitagsdinner gestern? Du ganz alleine bei den Gilmores.“, erkundigte sich Rory.
„Es ist immer dasselbe. Deine Grandma und dein Grandpa diskutieren darüber, warum du und Logan euch getrennt habt. Dann soll ich ihnen immer Informationen geben. Langsam nervt es mich.“
„Sie reden über mich und Logan? Und über unsere Trennung?“
„Das ist ihr liebstes Thema im Moment!“
„Was sagst du dazu, ich meine beim Dinner?“
„Ich lass sie einfach machen.“
„Wer ist auf wessen Seite?“
„Grandpa ist auf deiner Seite und Grandma ist wie zu erwarten auf Logans.“
Bob kam wieder und stellte jeden der beiden ein Sektglas vor die Nase. „Danke, Bob.“, sagte Lorelai. Beide nahmen ihr Glass hoch und stoÃen zusammen an. Lorelai meinte: „Auf die schöne Woche, die wir haben werden.“
„Darauf trinke ich.“ Sowohl Roy als auch Lorelai nahmen einen groÃen Schluck und fuhren mit ihrem Gespräch fort.
„Ok. Dann werde ich am Freitag wohl Einiges erklären müssen.“, stellte Rory fest.
„Genau. Aber ich würde damit rechnen, dass sie dich fertig machen.“
„Das bin ich schon gewohnt, auÃerdem hatten sie die Gelegenheit schon oder irre ich mich da?“
„Stimmt. Sie hecken nur einen besseren Plan aus.“
„Doch ich habe eine Geheimwaffe.“
„Und die wäre?“
„Sie wissen nicht, dass ich komme.“, Rory zwinkerte.
„Die Gilmores werden unerwartet von hinten attackiert.“
„Ist es sonst schlimm bei ihnen zu essen?“
„Nein überhaupt nicht. Das wundert mich sehr. Ich hab mich schon gefasst gemacht, dass sie mich fertig machen oder was auch immer, aber nichts dergleichen.“
„Nichts?“
„Bis jetzt auf jeden Fall.“
„Was noch nicht ist, kann noch werden.“
„Wir wollen es lieber nicht hoffen.“
In dem Moment kam auch schon das Essen. Sookie hatte wirklich gezaubert. In so einer kurzen Zeit ein so üppiges und schmackhaftes Mahl zu zubereiten. Die beiden Girls lieÃen sich es schmecken.
hoffe es hat euch gefallen.
kiss anja :herz:
Wie versprochen gibt es heute einen Teil .. =)
Vorher will ich aber noch ein re-fb machen:
@ Roswitha: Gut, dass du Mitchum auch nciht magst. ich pfeife eben gerne, dafür kann ich ncihts. *he he*
@ Anni: ja kann sein ... *nachschau*
@ pratschkuh: Hallo neuer Leser! nicht so schlimm, du hast dich ja gemeldet. ja es wird ein sophie-ende geben, aber auf Umwegen. ^^ das darfst du so sagen, denn er ist es ja.
Ich wünsche euch ganz viel Spaà bei dem Teil und der nächste ist dann Jubiläum und dann wird der trifitge Grund gelüftet, denk ich mal.
edit: so viel FB baut richtig auf - danke nochmal an alle!! :herz: :thanks:
19. Kapitel
Rory-Sucht-Krankheit
Lorelai saà auf ihrer Couch. Ihre Beine hatte sie weit von sich gestreckt und eine groÃe Schüssel Popcorn stand auf ihrem Bauch. Eine paar Popkorn nahm sie sich wieder aus der Schale heraus und steckte sich einige Popkorn in den Mund. Gedankenverloren sah sie in Richtung des Fernsehers. Dieser war auch eingeschaltet, doch Lorelai achtete nur wenig auf die Sendung. Es war mit Sicherheit irgendein Blödsinn, doch alleine machte das nicht so viel Spaà sich das anzusehen. Ja, so alleine wie sie war. Luke würde in einer Woche nach Philadelphia ziehen und Rory war bereits nach Iowa gegangen. Lorelai seufzte und aà noch mehr Popkorn. Was blieb ihr auch anderes übrig, als traurig zu Hause zu sitzen?
Ihre Gedanken wurden von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Erst dachte sie, sie hätte sich das eingebildet, doch als es ein weiters Mal klopfte, war sie sich sicher. Da sie zu faul war aufzustehen, schrie sie: „Wenn es wichtig ist, dann komm rein!“ Insgeheim hoffte sie, es wäre nicht wichtig.
Doch das Geräusch der Tür lieà sie annehmen, dass es wichtig war. Aus diesem Grund drehte sich ihren Kopf in Richtung der Tür. Als sie Rory sah sprang sie auf die Beine und die Popkorn vielen auf den Boden. Lorelai stürmte auf ihre Tochter zu. Rory meinte: „Ich hoffe ich bin wichtig genug?!“ Beide fielen sich um den Hals.
„Oh ja. Mehr als alles andere.“, antwortete Lorelai.
„Da bin ich ja beruhigt!“, sagte Rory und sie löste sich aus der Umarmung wieder.
„Was machst du hier? Ich meine, musst du nicht bei Obama sein?“ Lorelai und Rory ging zur Couch und setzten sich gegenüber von einander hin.
„Ich habe eine Woche frei. … Was ist hier passiert?“, fragte Rory und nahm ein paar Popkorn, die auf der Bank verteilt lagen, um sie nach Lorelai zu werfen.
„Sie sind aus dem Gefängnis, der Schale, ausgebrochen. Hey. Ich wollte die noch essen.“, meinte Lorelai ernst und schmiss auch eine handvoll Popkorn auf ihre Tochter.
„Das ist gemein. Ich bin den weiten Weg von Iowa gekommen und dann so was.“, protestierte Rory.
„Warum bist du eigentlich gekommen?“, wechselte Lorelai das Thema und hörte auch mit dem SchieÃen auf. Gespannt blickte sie in die Augen ihrer Tochter.
„Ich bin hier, um dir bei deinem Problem zu helfen.“
„Welches Problem?“, wollte Lorelai wissen und steckte sich ein Popkorn in den Mund.
„Na, dein Problem!“, meinte Rory und sie sah Lorelai mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ich weià nicht was du meinst. Ach, Rory. Das ist nicht dein ernst, oder?“
„Eine Woche ist es nur mehr, Mom. Wir sollten was tun!“
„Was willst du schon tun? Du hättest doch genau so gut in dieser Woche nach Kalifornien fahren können zu Logan und dein Problem lösen!“
„Das wollte ich aber nicht.“
„Warum? Es wäre viel besser gewesen und hätte ich auch mehr Sinn gehabt.“
„Ich will das Logan kommt und ich nicht zu ihm. Er soll um mich kämpfen.“
„Du kleine verrückte!“
„Ich will, dass du wieder glücklich wirst.“
„Rory, das ist so lieb von dir.“
„Das ist meine Pflicht als deine Tochter. Du hast so viel für mich gemacht, da werde ich das machen, denn er kann nicht einfach gehen. Ich werde mit ihm sprechen. Er gehört zusammen und er will das nicht begreifen.“
„Es wird nicht viel bringen das Reden. Er will diesen dummen triftigen Grund haben.“
„Und der ist nicht Liebe. Was kann er dann sein?“
„Das frage ich mich schon seit Wochen!“
„Wir werden das schon hinbekommen!“
„Woher weiÃt du das?“
„Ich weià es einfach!“
„Wahrscheinlich bist du ein Engel oder irgendein Wesen, das Wünsche und Träume in Erfüllung gehen lässt.“
„Ich bin dein kleiner hungriger Glücksstern!“
„Dann muss ich ihn füttern, dass du mir weiterhin so viel Glück bringst.“, meinte Lorelai und zog Rory an der Hand aus dem Haus.
Eine knappe Viertelstunde waren die beiden Girls im Hotel und Lorelais erster Weg führte in die Küche zu Sookie. Lorelai deutete ihrer Tochter noch drauÃen zu bleiben und sie schenkte ihr ein Lächeln.
„Hallo Sookie!“, sagte Lorelai gut gelaunt, als sie die Küche betrat.
„Hallo auch. Warum bist du denn so glücklich?“
„Ich habe eine Ãberraschung für dich.“, meinte Lorelai und deutete zur Tür. Sookie wandte ihren Kopf, doch es geschah nichts. Sie sah Lorelai fragend an.
„Ich habe eine Ãberraschung für dich!“, wiederholte Lorelai lauter.
„Soll das jetzt ein Witz sein?“, wollte Sookie wissen.
Lorelai räusperte sich: „Ich habe eine Ãberraschung für dich!“
„Der Witz ist nicht lustig, nur zur Information.“
„Ich habe aber eine Ãberraschung für dich.“
„Sie hat sich wohl verspätet.“
„War das schon mein Stichwort?“, meinte Rory lachend und betrat die Küche.
„Ãberraschung.“, sagte Lorelai kindisch.
„Oh mein Gott, Rory!“, quiekte Sookie und schloss Rory in ihre Arme.
„Sookie!“, sagte Rory erfreut und die beiden trennten sich wieder von einander, „Wow du siehst gut aus und sehr schwanger.“
Sookie entgegnete: „Danke. Aber du siehst auch gut aus so journalistisch. Oder wie man dazu sagst.“
„Liegt wohl daran, dass ich Journalistin bin.“
„Könnte man meinen. Was machst du hier?“
„Urlaub. Meine Familie und Freunde besuchen. Die vermisse ich schon so sehr.“
„Warum hast du nicht erzählt, dass sie kommt?“, Sookie wandte sich an Lorelai.
„Ich habe es doch selber nicht gewusst, auÃerdem ist sie eine Ãberraschung!“
„Ich liebe Ãberraschungen!“, meinte Sookie.
„Wer nicht?!“. pflegte Rory bei.
„Du siehst ausgehungert aus. Ich mach dir was Besonderes und dann musst du mir einfach alles erzählen.“
„Immer gerne. Hast du was Bestimmtes in Kopf, was du wissen willst?“, fragte Rory sie.
„Da sind viele Sachen, die ich wissen möchte.“
„Das kann ich mir nur zu gut denken.“
„Setzt euch doch schon mal ins Restaurant. Ich zaubere euch was Schönes ok?“, schlug Sookie vor und Rory und Lorelai gingen wieder aus der Küche hinaus.
„Wow. Sie hat sich ja sehr gefreut mich wieder zu sehen.“, stellte Rory fest.
„Jeder hat dich vermisst. Ein Sommer ohne Rory in Stars Hollow? Nein das geht nicht.“, Lorelai versuchte zu übertreiben.
„Da hast du Recht. Ein Wunder, dass ihr noch alle lebt!“, scherzte Rory.
„Die Ãrzte stehen vor einem medizinischen Wunder.“, erklärte Lorelai ihrer Tochter.
„Ihr habt wahrscheinlich die äuÃerst seltene Rory-Sucht-Krankheit.“
Die beiden setzten sich an einen Tisch und Lorelai fragte: „Kann man das heilen?“
„Nein, leider nicht, aber die Symptome lassen sich nur unterdrücken, wenn eine Rory in der Nähe ist.“ Die Zwei grinsten.
„Was willst du trinken?“, Lorelai deutete einen Kellner zu kommen.
„Was Alkoholisches, wir haben schlieÃlich was zu feiern.“
„Sekt?“, fragte der Kellner.
„Ja, das wäre gut, danke Bob.“, sagte Lorelai. Rory nickte Lorelai zu.
„Wie lief eigentlich das Freitagsdinner gestern? Du ganz alleine bei den Gilmores.“, erkundigte sich Rory.
„Es ist immer dasselbe. Deine Grandma und dein Grandpa diskutieren darüber, warum du und Logan euch getrennt habt. Dann soll ich ihnen immer Informationen geben. Langsam nervt es mich.“
„Sie reden über mich und Logan? Und über unsere Trennung?“
„Das ist ihr liebstes Thema im Moment!“
„Was sagst du dazu, ich meine beim Dinner?“
„Ich lass sie einfach machen.“
„Wer ist auf wessen Seite?“
„Grandpa ist auf deiner Seite und Grandma ist wie zu erwarten auf Logans.“
Bob kam wieder und stellte jeden der beiden ein Sektglas vor die Nase. „Danke, Bob.“, sagte Lorelai. Beide nahmen ihr Glass hoch und stoÃen zusammen an. Lorelai meinte: „Auf die schöne Woche, die wir haben werden.“
„Darauf trinke ich.“ Sowohl Roy als auch Lorelai nahmen einen groÃen Schluck und fuhren mit ihrem Gespräch fort.
„Ok. Dann werde ich am Freitag wohl Einiges erklären müssen.“, stellte Rory fest.
„Genau. Aber ich würde damit rechnen, dass sie dich fertig machen.“
„Das bin ich schon gewohnt, auÃerdem hatten sie die Gelegenheit schon oder irre ich mich da?“
„Stimmt. Sie hecken nur einen besseren Plan aus.“
„Doch ich habe eine Geheimwaffe.“
„Und die wäre?“
„Sie wissen nicht, dass ich komme.“, Rory zwinkerte.
„Die Gilmores werden unerwartet von hinten attackiert.“
„Ist es sonst schlimm bei ihnen zu essen?“
„Nein überhaupt nicht. Das wundert mich sehr. Ich hab mich schon gefasst gemacht, dass sie mich fertig machen oder was auch immer, aber nichts dergleichen.“
„Nichts?“
„Bis jetzt auf jeden Fall.“
„Was noch nicht ist, kann noch werden.“
„Wir wollen es lieber nicht hoffen.“
In dem Moment kam auch schon das Essen. Sookie hatte wirklich gezaubert. In so einer kurzen Zeit ein so üppiges und schmackhaftes Mahl zu zubereiten. Die beiden Girls lieÃen sich es schmecken.
hoffe es hat euch gefallen.
kiss anja :herz:
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